News GhostBSD 20.02: Betriebssystem auf Unix-Basis läuft neben Windows

SVΞN

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Gibt es das auch mit einem deutschen Desktop?
 
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Ich frage mich, warum es so besonders sein soll die möglichkeit zu haben eine zweite partition anzulegen, auf der das OS installiert wird. Kann doch jeder, oder verstehe ich etwas nicht?
 
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SV3N schrieb:
Das freie Betriebssystem GhostBSD 20.02 auf Unix-Basis setzt auf den Kernel von FreeBSD und lässt sich neben Windows 10, macOS und jedem beliebigen Betriebssystem mit Linux-Kernel installieren.

Es wundert mich etwas, dass das so betont wird. Dual-Boot war doch schon früher möglich?
 
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bei mir ließ sich z.b. ubutuntu long term oder so nicht neben einer win10 installation installieren, die option fehlte einfach.

Vielleicht geht das hier mit. Win10 ist Bitlocker verschlüsselt, das kommt dazu.
Lässt sich das Teil hier auch verschlüsseln?
 
Ich finde die Überschrift etwas verwirrend, den BSD hat keinen UNIX code mehr, es ist nur unixoide.
 
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Was bringt das Betriebssystem. Gibt es spezielle Anwendungsfälle, die es geeigneter als andere Betriebssysteme machen?
 
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MarcoMichel schrieb:

Nicht jeder ist mit Windows oder Linux glücklich.
Ich persönlich mag die BSD-Ecke sehr.
 
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MarcoMichel schrieb:
Was bringt was? Also deine Frage ist irgendwie recht zusammenhangslos in den Raum geworfen. Ist schwer ersichtlich, woraus sich dein "das" bezieht.
 
honky-tonk schrieb:
Ich frage mich, warum es so besonders sein soll die möglichkeit zu haben eine zweite partition anzulegen, auf der das OS installiert wird. Kann doch jeder, oder verstehe ich etwas nicht?

Gewisse Produkte eines Weltmarktführers können das nicht.
 
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mibbio schrieb:
Was bringt was? Also deine Frage ist irgendwie recht zusammenhangslos in den Raum geworfen. Ist schwer ersichtlich, woraus sich dein "das" bezieht.
Was bringt das Betriebssystem. Gibt es spezielle Anwendungsfälle, die es geeigneter als andere Betriebssysteme machen?
 
Leider ist die Hardwareunterstützung bei weitem nicht so umfangreich wie bei Linux. Das betrifft auch alte Geräte. Bei meinem OptiPlex z.B. habe ich damals die dazugehörige DVI-Karte nicht zum Laufen bringen können. Eine Recherche ergab, dass es an einem Fehler lag, für den ein anderer User vor einigen Jahren einen ausführlichen Bug-Report sogar mit Quellcode-Fix eingereicht hatte. Aber es hat sich niemand darum gekümmert, den Code einzupflegen. Wohl mangels Manpower. Unter Linux läuft alles wie es soll.
 
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Garack schrieb:
bei mir ließ sich z.b. ubutuntu long term oder so nicht neben einer win10 installation installieren, die option fehlte
Das geht immer! Muss man halt ggf. sich etwas mit dem UEFI auseinandersetzen.
 
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Überzeugt mich einfach nicht. Umbooten ist immer mein Hauptkritikpunkt weshalb der parallele Betrieb bei mir nicht funktioniert. Klar geht das zwar inzwischen mit heutiger Technik schnell aber es ist trotzdem ein blöder Umstand. Ich bereite mich momentan auf Unraid vor, um auch mal die heutigen CPU Kerne entsprechend auszureizen die man nicht für's Zocken braucht. Außerdem wäre es endlich ein Segen Windows nicht als Platzhirsch alles zu überlassen, was immer noch mehr Probleme als Lösungen verursacht.
 
MarcoMichel schrieb:
Was bringt das Betriebssystem. Gibt es spezielle Anwendungsfälle, die es geeigneter als andere Betriebssysteme machen?

ZFS? Interesse an FreeBSD? Ein sicheres System? Kein Geld für ein OS ausgeben? Freie Software einsetzen?
Gegenfrage: Was bringt dir Windows?
Ergänzung ()

K-BV schrieb:
Das geht immer! Muss man halt ggf. sich etwas mit dem UEFI auseinandersetzen.

Absolut, bei EFI ist die Geschichte ja einfach.
Einfach EFI File auswählen und gut ist.
Ergänzung ()

linuxfan schrieb:
Leider ist die Hardwareunterstützung bei weitem nicht so umfangreich wie bei Linux. Das betrifft auch alte Geräte. Bei meinem OptiPlex z.B. habe ich damals die dazugehörige DVI-Karte nicht zum Laufen bringen können. Eine Recherche ergab, dass es an einem Fehler lag, für den ein anderer User vor einigen Jahren einen ausführlichen Bug-Report sogar mit Quellcode-Fix eingereicht hatte. Aber es hat sich niemand darum gekümmert, den Code einzupflegen. Wohl mangels Manpower. Unter Linux läuft alles wie es soll.

Gegebenenfalls in der Mailinglist nachhacken, bringt meistens was. :)
 
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AAS schrieb:
Gegenfrage: Was bringt dir Windows?

Dass es enorm viele Hardware und Software für das Betriebssystem gibt. Die Gründe, die du aufgezählt hast, sind eher private Hobbygründe. Warum sollte ein Profi auf FreeBSD setzen?
 
@MarcoMichel: Ist "Profi" jemand besonders oder warum sollte man nicht alternativen nutzen?
Nach deiner Auffassung müsste dann ja Sony auf Windows statt auf FreeBSD setzen.
 
Bin seit Jahren mit Debian unterwegs. Frage mich was BSD so viel anders macht. Hab leider noch nie intensiv über den Tellerrand geschaut :)
 
dual501 schrieb:
Gibt es das auch mit einem deutschen Desktop?

Ja. Einfach bei der Installation einstellen auf Deutsch.

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GhostBSD und FuryBSD sind zwei wirklich interessante BSD-Desktop Projekte. Nachdem TrueOS(früher PC-BSD) den Fokus geändert hat.
Project Trident hat sich ja von TrueOS abgewandt und setzt jetzt auf Void Linux.

Ich finde FreeBSD wirklich interessant auch wenn es ursprünglich eher als Server System entwickelt wurde.
 
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