Mondgesang
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2023
- Beiträge
- 835
Oft stehe ich bei der Wahl der Distribution bzw der Desktopumgebung vor Wegzweigungen. Nicht zuletzt daher, dass gewisse Protagonisten eine Art Alleinstellungsmerkmal aufweisen.
OpenSUSE glänzt mit YaST. Ein tolles Tool für Systemverwaltung. Ich habe es im Laufe der Zeit lieben gelernt. Aber auch RHEL kommt mit einer ähnlichen (ich glaube Browser-basierten) Lösung daher. Aber eben nur für die eigenen Reihen. Auch MX-Linux, so meine ich mich erinnern zu können, hatte ein eigenes Control-Center.
Auch Desktopumgebungen haben ihre ganz eigenen Features. GNOME, so cool ich den Desktop finde, schwächelt etwas im Bereich der Einstellungen und Systemverwaltung. KDE Plasma dagegen, ballert einem quasi die volle Breitseite um die Ohren, dass einem schwindelig wird.
Desktopgebundene Control Center sind auf jeden Fall schonmal ein Schritt in die richtige Richtung, da man hier völlig frei den Desktop wählen kann und dennoch das "Corporate Design" einhält.
Was ist aber mit komplett losgelösten Control-Centern? Gibt es die überhaupt? Machen die Sinn bei so vielen unterschiedlichen Distros und DEs? Okay, gewisse Dinge bleiben immer gleich. Benutzerverwaltung, Plattenbelegung, Gerätemanager, Systeminfo etc. Es darf auch ruhig browser-basiert sein.
OpenSUSE glänzt mit YaST. Ein tolles Tool für Systemverwaltung. Ich habe es im Laufe der Zeit lieben gelernt. Aber auch RHEL kommt mit einer ähnlichen (ich glaube Browser-basierten) Lösung daher. Aber eben nur für die eigenen Reihen. Auch MX-Linux, so meine ich mich erinnern zu können, hatte ein eigenes Control-Center.
Auch Desktopumgebungen haben ihre ganz eigenen Features. GNOME, so cool ich den Desktop finde, schwächelt etwas im Bereich der Einstellungen und Systemverwaltung. KDE Plasma dagegen, ballert einem quasi die volle Breitseite um die Ohren, dass einem schwindelig wird.
Desktopgebundene Control Center sind auf jeden Fall schonmal ein Schritt in die richtige Richtung, da man hier völlig frei den Desktop wählen kann und dennoch das "Corporate Design" einhält.
Was ist aber mit komplett losgelösten Control-Centern? Gibt es die überhaupt? Machen die Sinn bei so vielen unterschiedlichen Distros und DEs? Okay, gewisse Dinge bleiben immer gleich. Benutzerverwaltung, Plattenbelegung, Gerätemanager, Systeminfo etc. Es darf auch ruhig browser-basiert sein.