GIGABYTE 870A-UD3: Beepcodes

[linuxnutzer]

GIGABYTE 870A-UD3, vermutl Rev 2.1

Das ist jetzt die Fortsetzung zu https://www.computerbase.de/forum/threads/hersteller-empfehlung-2x4gb-speicher.1537176/

Es geht um einen PC (nicht meiner, kann also nicht selber nachschauen und muss telefonieren, der "verrückt" spielt. Ein Memtest mit dem alten Speicher führte zu vielen Fehlern, also wurde dieser Speicher gekauft:

A-DATA XPG V1.0 DIMM Kit 8GB, DDR3-1600, CL9-9-9-24 (AX3U1600W4G9-DB)

Bei Verwendung des neuen Speichers piepst es. Leider habe ich eine unvollständige PDF-Datei, wo auf Kapitel 5 bzgl. Beep verwiesen wird, das aber fehlt. Lade ich ein aktuelles Handbuch bei http://www.gigabyte.at/products/product-page.aspx?pid=3517&dl=1&RWD=0#manual herunter, dann bringt weder die englische noch die deutsche (EU)-Version Beep-Codes.

Gefunden habe ich: http://www.gigabyte.com/support-downloads/faq-page.aspx?fid=816

Die Beep-Codes, die ertönen sind da aber nicht gelistet:

Folgende Situation:

3x lang 1x kurz mit 1 neuem Speicher
3x lang mit 2 neuen Speicher

1x alt 1x neu kein Beep

3x lang 1x kurz mit 1 alten
anderer alter Speicher: kein Beep

Vielleicht kennt wer ein komplettes Manual mit Beep-Codes zum GIGABYTE 870A-UD3?

Edit:
Habe gerade http://www.hardware-bastelkiste.de/index.html?bios_beepcodes.html gefunden.

Fragt sich was das für ein Bios ist: http://www.gigabyte.at/products/product-page.aspx?pid=3517&dl=1&RWD=0#bios

AMI:
1 kurz Refresh failure Speicher-Refresh ausgefallen. Speicherdefekt oder Motherboard defekt

3 kurz Base 64kByte memory failure / First 64kByte memory failure Fehler im unteren Speicherblock (erste 64kByte). Parity Fehler in den oberen 64kByte. RAM-Module auf festen Sitz prüfen. Wenn Fehler bestehen bleibt Module tauschen (evtl. vom Händler prüfen lassen).

Award:
1 lang, 3 kurz Fehler im Tastaturcontroller Tastatur prüfen oder tauschen - sonst Board tauschen.

 

[R3SiD3Nt3]

Das Brett von Gigabyte (870A-UD3) nutzt ein Award-BIOS.

Das hab' ich auf die Schnelle gefunden --> http://www.bios-info.de/4p92x846/awsignal.htm

Alternativ --> andere Tastatur benutzen (PS2-Anschluss)

 

[linuxnutzer]

Ich verstehe den Hinweis auf PS2 nicht. Nur zum Testen? Es wird da eine Cherry-Tastatur mit Cardreader verwendet, ich glaube die hat (ziemlich sicher) USB.

 

[R3SiD3Nt3]

https://www.youtube.com/watch?v=Ixa2c0585js

Das ist ein PS/2 Anschluss - Tastatur = violett.
Es wäre einen Versuch wert, wenn man eine simple alte Tastatur anschließt um das Brett ansich als Fehlerquelle auszuschließen.
Zur Sicherheit mal einen Blick auf das Board werfen - sind die Kondensatoren korrodiert o.ä.??

 

[werkam]

Habe das gleiche Board hier im Gebrauch, Bios version F5. Welche habt Ihr drauf? Versuche es mal mit dem Legacy Support für USB, es könnte sein das der Kartenleser in der Tastatur Probleme macht, weil versucht wird den auszulesen oder davon zu booten, also evtl auch mal abstellen das davon gebootet werden könnte (Removable Devices = disabled)?
Nach dem einsetzen der neuen Speicher habt Ihr das Bios resettet und alle Einstellungen neu vorgenommen? Der Speicher wird bestimmt auch nicht gelistet sein:
http://www.gigabyte.at/products/product-page.aspx?pid=3517&dl=1&RWD=0#memory support list

 

[linuxnutzer]

@R3SiD3Nt3: Danke, ich weiß schon was PS2 ist ;-) PS2-Tastatur wird probiert werden, ist sowieso eine vorhanden, gerade läuft ein Memtest mit 1 Modul bis jetzt ohne Fehler

@werkam: Keine Ahnung, was für ein Bios, aber es hatte alles über Jahre funktioniert, auch der Cardreader.

Der Memtest ist im Bootmanager auf der HD installiert, dh Linux wird gar keines gebootet, da kommt es zur Kernelpanic. Gerade wird mit 1 altem Modul getestet, da gab es kein Beep und bis jetzt im Memtest auch keine Fehler, aber so ein Memtest dauert. Interessant ist, dass es mit dem neuen RAM Probleme gibt, aber vielleicht verschwindet das nach einem Bios-Reset

könnte sein das der Kartenleser in der Tastatur Probleme macht, weil versucht wird den auszulesen oder davon zu booten

Nachdem der Bootmanager kommt und Linux, Memtest etc. angeboten wird, dürfte das IMHO mit dem Booten schon passen.

Nach dem einsetzen der neuen Speicher habt Ihr das Bios resettet

Nein, aber das machen wir so bald als möglich

Speicher wird bestimmt auch nicht gelistet sein

Nein, nur die ersten Buchstaben, jedenfalls sieht man, dass das Board auch schneller getaktete Speicher akzeptiert.

 

[werkam]

Gigabyte Boards sind sehr wählerisch mit dem Speicher.
Damit bin ich bisher gut ausgekommen, habe 2 gleiche Boards, 1 x AMD Phenom II X4 955, hier sind 16 GB Corsair PC3-10700 und 1 x AMD Phenom II X6 1090T, in diesem sind 16 GB Kingston verbaut:

Typ DDR3, Größe 4096 MBytes, Hersteller Kingston, Max Bandbreite PC3-10700 (667 MHz), Teilenummer 9905403-443.A00LF, Seriennummer 6C3AF6DE, Woche/Jahr 39 / 11, SPD Ext. XMP

Wie gesagt laufen beide Rechner ohne Probleme zu haben.

 

[linuxnutzer]

Ich denke gerade daran, dass es ja sein mag, dass der Rechner, der mit dem alten Speicher (OCZ Gold Low Voltage DIMM Kit 4GB PC3-8500U CL7-7-7-21), der Jahre lang funktionerte, Probleme mit der Tastatur hat, aber Grund für eine Kernelpanik sollte das nicht sein, oder? Ich betreibe auch PCs ohne Tastatur. Das Gepiepse gibt es erst seitdem der Speicher gewechselt wurde. Die oben genannten Tips, werden erst heute nach 22h probiert werden können.

Wenn da zB der Tastaturcontroller defekt wäre, müsste es dann auch mit PS2 Probleme geben?

Grundsätzlich geht es darum, dass nicht ein Board getauscht wird, dass eigentlich ok ist. Ein MSI 990FXA-GD80 liegt bei mir neu rum, aber dann sollte auch gleich statt dem AMD Athlon II X2 255, 2x 3.10GHz eine schnellere CPU verbaut werden und das könnte auch wieder kompliziert werden, wenn die neue CPU ein neueres Bios benötigt und man zuerst eine alte CPU verbauen muss.

 

[R3SiD3Nt3]

Japp @ werkam,

mein altes (immer noch laufende) 790XT-UD4P MoBo rennt mit 4x Kingston KVR1333D3N9/1G SingleSided.
Dieser RAM läuft im Übrigen auch auf dem 870A-UD3.

Ich wollte zuerst nen G.Skill RAM probieren - und mein 790XT-UD4P verweigerte den Dienst .

 

[werkam]

der mit dem alten Speicher (OCZ Gold Low Voltage DIMM Kit 4GB PC3-8500U CL7-7-7-21)

Da sind aber auch Welten zwischen den Speichern, der neue A-DATA XPG V1.0 DIMM Kit 8GB, DDR3-1600, CL9-9-9-24 (AX3U1600W4G9-DB) und dem o.g. alten Modulen. Auf jeden Fall mal ein CmosClear machen und dann erst den neuen Speicher rein setzen, ab ins Bios und die nötigen Einstellungen vornehmen.
Ist denn der alte Speicher defekt oder warum wurde er ersetzt, läuft der Rechner mit dem alten Speicher denn noch ohne Probleme, dann versuche doch ein 2.tes Kit zu bekommen, ist zwar Vollbestückung aber das Board macht bei mir damit keine Probleme. Evtl auch nachsehen welches Bios drauf ist, mit dem F5 wurden auch Speicherprobleme behoben. Kann man runterladen, auf einem Stick entpacken und mittels EZ Flash aus dem Bios installieren, aber das würde ich machen mit einem Riegel der keine Probleme macht, bevor was schief geht. Obwohl man ja noch ein laufendes aus dem Dual Bios zur Verfügung hätte.

Die oben genannten Tips, werden erst heute nach 22h probiert werden können.

Dann kannst Du Dich ja noch mal melden, bin dann bestimmt noch nicht im Bett.

 

[linuxnutzer]

Auf jeden Fall mal ein CmosClear machen

Wird ASAP gemacht.

Lt. Handbuch

Entfernen Sie vorsichtig die Batterie von dem Batteriehalter und warten dann für eine Minute. (Als Alternative können Sie einen Metallgegenstand wie z.B. einen Schraubenzieher verwenden, um den positiven und den negativen Pol an dem Batteriehalter zu verbinden, um einen Kurzschluss für fünf Sekunden herzustellen.) Legen Sie die Batterie zurück. Stecken Sie das Netzkabel ein und starten den Computer neu.

Im Layout sieht man auch nur 2 PINs, komisch, dass es dafür nicht einfach einen Jumper gibt. Ist aber sicher lösbar.

Ist denn der alte Speicher defekt oder warum wurde er ersetzt

Gute Frage, mein Verdacht ist, dass 1 der beiden alten Speicher defekt ist.

Der Rechner fuhr unter Linux nicht mehr hoch, sondern blieb mit einer Kernelpanik hängen. Mit einem älteren Kernel fuhr er dann hoch, fror aber dann ein. Mit Glück kann man den PC booten und ein paar Minuten arbeiten. Der Memtest brachte viele Fehler, fror dann aber auch meistens ein.

Also Speicher als 1. Versuch zur Fehlerbehebung gekauft.

Das Board ist beim Speicher bei Default-Werten, aber CMOS-Clear kann sicher nicht schaden.

Ich habe jetzt keine Ahnung welches Bios darauf ist (ist nicht mein PC wie erwähnt), vielleicht kann man das abfragen bevor der PC abstürzt.

aber das würde ich machen mit einem Riegel der keine Probleme macht

Mal schauen, ob der 2. alte Riegel ok ist, da läuft noch der Test zur Zeit

Ich melde mich, wenn alles gut geht frühestens um 22h30. Wir probieren ab ca. 22h15 die verschiedenen Varianten durch. Meine Hoffnung liegt beim CMOS-Reset, das klingt plausibel.

Ergänzung (14. Dezember 2015)

So wie es aussieht ist der 2. Riegel ok, 12 Durchgänge erfolgreich.

Der neue A-Data Speicher piepst auch nicht mehr nach einem CMOS-Reset. Geladen wurde fail-safe. Sollte man das später noch optimieren?

Macht es Sinn alten und neuen Speicher zu mischen, also statt 8GB 10GB zu verwenden?

Das Bios wird geflasht, sobald sich der PC beim Videoberechnen stabil erweist.

Was bedeutet denn Maximum Total Memory Size: 4096 MB?
Linux nutzt jedenfalls die 2x4=8GB.

PS2-Tastatur wurde nicht mehr probiert, da es ja nach dem CMOS-Reset nicht mehr piepst.

BIOS Information
Vendor: Award Software International, Inc.
Version: F2
Release Date: 06/07/2010

Handle 0x0005, DMI type 5, 24 bytes
Memory Controller Information
Error Detecting Method: 64-bit ECC
Error Correcting Capabilities:
None
Supported Interleave: One-way Interleave
Current Interleave: One-way Interleave
Maximum Memory Module Size: 1024 MB
Maximum Total Memory Size: 4096 MB
Supported Speeds:
70 ns
60 ns
Supported Memory Types:
Standard
EDO
Memory Module Voltage: 3.3 V
Associated Memory Slots: 4
0x0006
0x0007
0x0008
0x0009
Enabled Error Correcting Capabilities:
None

Handle 0x0006, DMI type 6, 12 bytes
Memory Module Information
Socket Designation: A0
Bank Connections: 1
Current Speed: 42 ns
Type: Other Unknown EDO
Installed Size: 4096 MB (Single-bank Connection)
Enabled Size: 4096 MB (Single-bank Connection)
Error Status: OK

Handle 0x0007, DMI type 6, 12 bytes
Memory Module Information
Socket Designation: A1
Bank Connections: 2
Current Speed: 42 ns
Type: Other Unknown EDO
Installed Size: 4096 MB (Single-bank Connection)
Enabled Size: 4096 MB (Single-bank Connection)
Error Status: OK

Handle 0x0008, DMI type 6, 12 bytes
Memory Module Information
Socket Designation: A2
Bank Connections: 3
Current Speed: 42 ns
Type: Other Unknown EDO
Installed Size: Not Installed
Enabled Size: Not Installed
Error Status: OK

Handle 0x0009, DMI type 6, 12 bytes
Memory Module Information
Socket Designation: A3
Bank Connections: 4
Current Speed: 42 ns
Type: Other Unknown EDO
Installed Size: Not Installed
Enabled Size: Not Installed
Error Status: OK

Handle 0x000A, DMI type 7, 19 bytes
Cache Information
Socket Designation: Internal Cache
Configuration: Enabled, Not Socketed, Level 1
Operational Mode: Write Back
Location: Internal
Installed Size: 128 kB
Maximum Size: 128 kB
Supported SRAM Types:
Synchronous
Installed SRAM Type: Synchronous
Speed: Unknown
Error Correction Type: Unknown
System Type: Unknown
Associativity: Unknown

Handle 0x000B, DMI type 7, 19 bytes
Cache Information
Socket Designation: Internal Cache
Configuration: Enabled, Not Socketed, Level 1
Operational Mode: Write Back
Location: Internal
Installed Size: 128 kB
Maximum Size: 128 kB
Supported SRAM Types:
Synchronous
Installed SRAM Type: Synchronous
Speed: Unknown
Error Correction Type: Unknown
System Type: Unknown
Associativity: Unknown

Handle 0x000C, DMI type 7, 19 bytes
Cache Information
Socket Designation: External Cache
Configuration: Enabled, Not Socketed, Level 3
Operational Mode: Write Back
Location: Internal
Installed Size: 1024 kB
Maximum Size: 1024 kB
Supported SRAM Types:
Synchronous
Installed SRAM Type: Synchronous
Speed: Unknown
Error Correction Type: Unknown
System Type: Unknown
Associativity: Unknown

Handle 0x000D, DMI type 7, 19 bytes
Cache Information
Socket Designation: External Cache
Configuration: Disabled, Not Socketed, Level 2
Operational Mode: Write Through
Location: Internal
Installed Size: 0 kB
Maximum Size: 1024 kB
Supported SRAM Types:
Synchronous
Installed SRAM Type: Synchronous
Speed: Unknown
Error Correction Type: Unknown
System Type: Unknown
Associativity: Unknown

 

[werkam]

Bios Version: F2 ist auf jeden Fall schon alt und sollte auf F5 upgedatet werden. F5 Bios behebt Speicherprobleme. Ob es Sinn macht 8 statt 10 GB zu verwenden liegt daran was damit gemacht wird, aber wenn Ihr vorher mit 4 ausgekommen seid, werden 8 nun auch reichen.

 

[linuxnutzer]

Bios wird geflasht, wenn sicher ist, dass der Speicher ok ist und einem Memtest alleine traue ich da nicht. Ich bin da ein Fan davon den kompletten Speicher unter Last wirklich zu nutzen, also zB 3 HD-Videos vom Camcorder gleichzeitig mit handbrake rechnen. Aber ich bin optimistisch, ist eher selten, aber kommt vor, dass es nach einem Memtest noch Probleme gibt, aber der läuft ja die Nacht mit dem neuen Speicher.

Es geht einfach darum, dass man den 1 2GB Riegel irgendwie nutzt, wenn man ihn hat. Ich habe nur so meine Zweifel, ob die unterschiedlichen RAM zusammenpassen bzw. ob es nicht klüger ist, den wo anders einzubauen.


Genutzt wird der Speicher sowieso nur beim Videoschneiden bzw. rechnen. Ich habe auch 8GB und die werden selten wirklich genutzt. Gerade habe ich von von 8G ca. 4G genutzt und davon 1G im Cache.

 

[werkam]

Mir wären 8 GB schneller Ram auch lieber als 10 GB wo dann die beiden schnelleren neuen Bausteine von dem Langsamen (2 GB) in den Keller gezogen werden. Ein Biosupdate bei dem Board ist eigentlich Pflicht gewesen, das hat wirklich etwas gebracht bei mir und als ich eine SSD eingebaut hatte, auch noch mal. Die Lanunterstützung und der JMicron Chip werden besser unterstützt seit Bios F4, mit F5 wurden dann auch neuere CPU und Speicher unterstützt.

 

[linuxnutzer]

Ein Biosupdate bei dem Board ist eigentlich Pflicht gewesen,

Mach das mal Leuten klar, die das nicht interessiert, solang der PC halbwegs funktioniert. Da bei einem Bios-Update auch mal was schief gehen kann, habe ich das zwar empfohlen, aber nicht dazu gedrängt, sonst bin ich der böse, wenn was schief geht.

Nun geht es auch darum, dass die Revision verifiziert wird. Steht die irgendwo bei den PCI-Slots?

 

[werkam]

Es gibt mehrere Revisionen von dem Board, sie steht unten links (wenn man ins offene Gehäuse schaut) wo die Schraube sitzt mit dem das Board im Gehäuse befestigt wird, habe mal auf dem Bild markiert wo die REV Nummer steht. Kann man ganz gut erkennen, Bild müsste nun nach links gedreht werden, aber ich denke Du kannst erklären wo es sich finden lässt.
Bei Windows würde ich empfehlen @bios von Gigabyte zu nutzen um festzustellen welche Rev es ist oder mit CPUz/Speccy/HW_Info auslesen.
http://www.gigabyte.de/search/search.aspx?kw=GA-870A-UD3#dl-1
Hier mal der Link zu den DL vom Bios, nach Revisionsnummer aufgeteilt.
Schief gehen kann in dem Sinne eigentlich nichts, es ist ja immer noch ein 2.tes Bios im Original auf dem Chip vorhanden (Dual Bios).

 

[linuxnutzer]

Ich weiß nicht, woher die Vermutung von Rev. 2.1 kommt, war vermerkt. dmidecode gibt leider bei diesem Board keine Revision aus.

Danke für das Bild!

 

[werkam]

Habe gerade mal speccy bemüht, da wird es auch nicht ausgegeben, bei Rev steht 00. Mittels @bios und der Suche nach dem Bios wird es allerdings angezeigt.