Gigabyte GA-B150M-D3P-WG-CF BIOS

Serk

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Ich habe hier einen ausrangierten PC mit dem Gigabyte GA-B150M-D3P-WG-CF Mainboard stehen (Intel Core i5-6400, DDR4-RAM). Laut BIOS ist die Version "F2" drauf, das dürfte die aller erste sein, mit der das Mainboard damals (2015) ausgeliefert wurde. Die letzte Version könnte 2018 oder 2019 erschienen sein.

Nun ist es aber so, dass, wenn ich nach dem Mainboard suche, es nicht bei Gigabyte finde. Nur Google verweist mich auf ein paar wenige Suchergebnisse, in denen erwähnt wird, dass es sich wohl um ein OEM-Mainboard handelt.

Jetzt stellt sich mir dennoch die Frage, wie ich das Mainboard auf die aktuelle BIOS-Version bekomme?

Ist eventuell das "GA-B150M-D3H" identisch und die BIOS-Version "F24" funktioniert? Link:
https://www.gigabyte.com/de/Motherboard/GA-B150M-D3H-rev-10/support#support-dl-bios

Das ist natürlich nur reine Spekulation und bevor ich es zerschieße, belasse ich es lieber bei der Version "F2".

Aber vielleicht hat von euch ja jemand einen Geheimtipp? ;)
 
Serk schrieb:
Jetzt stellt sich mir dennoch die Frage, wie ich das Mainboard auf die aktuelle BIOS-Version bekomme?
Auf die Seite des OEM fertig PC Hersteller gehen aus dem PC das Board ist, für den PC gibt es dann da die passenden BIOS/UEFI Versionen.

Auf dem PC sollte ja Hersteller und Modell Bezeichnung und Nummer stehen.
 
Stimmt, ist von Terra, Wortman AG. Ich habe die Seriennummer bei denen gerade auf der Seite eingegeben, allerdings ist dort keine BIOS-Version als Download verfügbar, nur Treiber, die Windows schon selbst zieht. :(
 
Genau, schön alle Sicherheitslücken und Inkompatibilitäten bewahren.

Der Spruch ist nicht allgemeingültig, genauso wenig bei BIOS-Updates wie bei Windows-Updates.

Aber Hauptsache mal wieder rausgehauen, obwohl ich nicht mal was dazu geschrieben habe, wie es läuft. ;)
 
Das ist nun mal der Nachteil an OEM fertig PCs, da wird sich halt wenig bis garnicht um BIOS Updates gekümmert.
Brauchen die ja im Grunde auch nicht, da die PCs eh nicht wirklich fürs aufrüsten gedacht sind, die sollen mit der Hardware laufen, wie sie ausgeliefert werden, will man was ändern, soll man sich ein neuen PC kaufen.
 
Das Mitglied im hier verlinkten Thema hatte da etwas mehr Erfolg, aber am Ende war es dann ja doch keiner.

Und auch bei mir stellen die sich erstmal quer, da sie ja keine "direkte Endkundenunterstützung leisten".

Dann zu schreiben, "Dieser [Fachhändler] wird Ihnen sicherlich gerne weiterhelfen und Ihnen ggf. ein BIOS-Update zur Verfügung stellen können.", ist da schon wieder fast vermessen, außerdem bekommt er es auch nur von denen.

Schon schwach. Aber so ist das halt.

Ich persönlich würde auch nie solche OEM-Computer kaufen, die baue ich immer schön selbst zusammen.

Nur diesen hier habe ich geschenkt bekommen und als Zweit-PC ist die Hardware noch brauchbar, zumal ich eine Grafikkarte rumliegen hatte und somit nicht auf die integrierte GPU im Intel-Prozessor angewiesen bin.

Also werde ich mich wohl mit der Uralt-BIOS-Version abfinden, aber nicht aufgrund des Spruchs. ;)
 
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