Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NotizGigabyte GA-SBCAP3450: Einplatinencomputer bekommt vier Kerne
Gigabyte spendiert seinem Einplatinencomputer jetzt zwei CPU-Kerne mehr. Im GA-SBCAP3450 kommt der Intel Celeron N3450 mit vier Kernen zum Einsatz. Beim älteren GA-SBCAP3350 war es noch der Celeron N3350 mit zwei Kernen. Vom CPU-Wechsel abgesehen, gibt es keine Änderungen.
Hallo, entschuldigt die vielleicht blöde Frage aber wie versorgt man die Platine mit Strom?
ATX Stecker ist offensichtlich keiner vorhanden und irgend eine Notebookbuchse habe ich auch nicht entdeckt.
Der kleine PC sieht sehr interessant aus aber wo bekommt man dann eben ein Netzteil dafür her?
Ich suche den Stromanschluss auch gerade .. aber ein externes 19-V-Netzteil hätte ich jetzt vermutet.
Es gab gar keine Ankündigung von Gigabyte und auch keinen Preis. Der Vorgänger mit Celeron N3350 kostet 180 Euro. Ein paar Euro mehr werden es wohl dann sein.
Der Stromanschluss auf der Platine ist zu sehen auf dem Bild 3 im Artikel unten rechts.
Die weiße Buchse zwischen den SMD-Kondensatoren, diese ist auch auf dem PCB mit "DCIN_PWR" beschriftet. Ist kein üblicher Power-Stecker wie ihn ATX-Netzteile haben. Auch ist dies kein Standardisierter Notebook-Stromstecker.
Eigentlich interessant, aber der Preis und das weder Board noch DC in irgendeinem gängigem Standard entsprechen...
Warum nicht wenigstens usb-c zur Stromversorgung.
Laut dem Benutzerhandbuch von der Gigabyte-Webpage ist im Lieferumfang ein passendes Stromkabel enthalten. Somit sollte es kein Problem sein das Board mit Strom zu versorgen!
Ich finde den UDOO Bolt interessanter, der basiert auf AMD Ryzen und hat mit Vega3, bzw Vega8 eine stärkere Grafik an Bord. Kostet dafür auch ein wenig mehr.
Diesen Einplatinencomputer könnte mich mir jedoch gut mit Chrome OS vorstellen (CloudReady), als einbau-PC in diverse Möbel, Gegenständen, oder in Fahrzeugen. Mit der CPU ist sogar schon ein halbwegs annehmbarer Office-Betrieb möglich. Kein Vergleich zu einem Raspi3.
Die beiden NICs haben einen Realtek-Chip: Danke, aber das brauche ich in einer Firewall bzw. einem NAS nicht unbedingt. Da hätte ich schon lieber Intel - gerne auch gegen 10.- EUR Aufpreis.
echt schade, aber knapp daneben ist auch vorbei. Für ein NAS bietet es zu wenig SATA-Anschlüsse, für einen HTPC ist HDMI 1.4 ungenügend. Alles unterhalb HDMI 2.0 kommt nicht in Frage. Gerade hier hätte eine AMD-APU massive Vorteile wenn man denn eine Low-Power-Version hätte.
@BlackWidowmaker ich warte auch sehnsüchtig auf einen (Einplatinen-) Computer/Bausatz mit U/LP-APU von AMD mit HDMI 2.0, aber aktuell Fehlanzeige.
Es ist wie mit einem echten NUC Konkurrenten auf AMD Ryzen Basis, welcher einfach zu sehr „Nische“ wäre.
AMD hatte/hat in Sachen CPU-Segment mit Ryzen 1xxx und 2xxx auf Basis von ZEN und Ryzen 3xxx auf Basis von ZEN 2 einfach genug damit zu tun die Lücke zu Intel (erfolgreich) zu schließen.
Verständlich das uns jetzt nicht alle paar Monate neue Nischenprodukte präsentiert werden können.
BTT: Der hier genannte Einplatinencomputer ist werde Fisch (NAS) noch Fleisch (HTPC).
endlich tut sich mal was, klar sind die Angesprochenen Dinge wie SAT und HDMI Punkte die nicht schön sind aber ich bin schon ewig auf der Suc he nach einem gescheiten RPI Ersatz auf x86 Basis.
Das könnte was sein.
Lüfter ist für mich persönlich ein k.o. Kriterium sonst wären auch die NUCs oder der sehr interessante Udoo Bolt was.
Mit Eingeständnissen bei der Gehäuseform ließe sich der Udoo Bolt mit etwas Bastelarbeit sicher auch passiv Kühlen. Wie ich es verstanden habe hat die kleinere Variante eine TDP von 15W.
Ich finde den UDOO Bolt interessanter, der basiert auf AMD Ryzen und hat mit Vega3, bzw Vega8 eine stärkere Grafik an Bord. Kostet dafür auch ein wenig mehr.
Diesen Einplatinencomputer könnte mich mir jedoch gut mit Chrome OS vorstellen (CloudReady), als einbau-PC in diverse Möbel, Gegenständen, oder in Fahrzeugen. Mit der CPU ist sogar schon ein halbwegs annehmbarer Office-Betrieb möglich. Kein Vergleich zu einem Raspi3.
Die V3 Variante kostet vermutlich nicht wirklich mehr. 180€ für die ältere Gigabyte sprich 220 bis 230€ wird vermutlich die neuere Version kosten. Das Bolt V3 bekommt man für 229$ = ca.195€. Über die Mehrleistung mit AMD Ryzen und Zusatzausstattung mit Arduino, 32GB eMMC (bei 800K$ dann 64GB) onboard, 32GB ECC dual channel RAM Unterstützung, SPDIF, 4x4K mit 2xUSB-C alternate mode und 2xHDMI, im Bundle erhältlich usw. brauchen wir nicht diskutieren. Da aus Italien, fällt auch Zoll weg. Über tolle Adapter kann man auch 4xSATA anschließen. Laut Beschreibung sogar eine dedizierte GPU über 4xPCI-E nachrüstbar.
Die Nachteile sind jedoch: nochmals etwas größer, aktiv gekühlt, erst Ende des Jahres verfügbar. Man sagt Udoo auch schlechten Support nach wobei es bei dem Bolt eigentlich irrelevant ist da die Hardware von AMD stammt (Ryzen Embedded V1202B am Bolt V3 und Ryzen V1605B am Bolt V8). Treibersupport usw. damit sichergestellt.
das sind mehr Spekulationen.
Mir ist passiv gekühlt halt sehr wichtig.
Ansonsten ist das eine extrem starke alternative zu dem was es jetzt auf dem Markt gibt.
Schaut gut aus insofern das jemals auf den Markt kommt.
Derzeit habe ich ein J4205 ITX aber zufrieden bin ich damit nicht, zu groß, zu durstig (Strom) und irgendwie nix halbes und nix ganzes.
Von der Bauform her wäre das Gigabyte Board Top und Grove Anschlüsse direkt auf dem Board sind super.