Marvolo
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 1.973
Hallo,
gestern las ich zufällig einen Artikel, der mich sehr verunsichert hat: ich las, dass manche Banken wohl beim Überziehen des Kontos in den Dispo-Bereich wohl direkt an die Schufa damit gehen, wenn man da für eine gewisse Dauer drinhängt.
Ich habe heute versucht, meine Bank (DKB) zu erreichen, ist aber samstags keiner da, daher hab ich ihnen eine Email geschrieben. In der Zwischenzeit, bis die antworten, würde ich gerne mal eure Meinung/Erfahrung diesbezüglich hören.
Kurzer Hintergrund:
Bin seit 2015 bei der DKB. Girokonto hat einen vertraglich gewährten Dispo von maximal 1100€, den ich NIE (!!) überschritten habe. Maximal waren es mal ca 800/900. Die Kreditkarte (die ich allerdings nur im Ausland nutze und daher die letzten 2 Jahre nicht mehr) hat eine Grenze von 500€.
So ist das in meinem Account hinterlegt. Ich habe gar kein Interesse, diese Dispos zu erhöhen - ich komme damit gut klar.
Nur weiß ich nun nicht, ob es problematisch werden kann, wenn ich GENERELL im Dispo bin, also noch innerhalb der oben gewährten 1100, oder ob es erst problematisch werden würde, wenn ich diese 1100 überschreiten würde - was aber wie gesagt noch nie vorgekommen ist.
Ich bin in meinem letzten Semester, beginne erst ab Februar eine Vollzeitstelle und coronabedingt ist letztes Jahr mein studentischer Nebenjob weggefallen, weshalb ich dann irgendwann ins Minus gerutscht bin. Habe aber auch bereits alle unnötigen Kosten gekündigt (Netflix, Audible, etc pp), sodass eigentlich nur noch Miete und Nahrungsmittel übrig bleiben und eine geringfügige Tätigkeit von ca 300€ monatlich, die ich trotz Corona behalten konnte.
Ich rutsche also nicht stetig weiter runter ins Minus, sondern habe immerhin noch monatlich die 300€, wodurch sich das Minus langsam wieder Richtung 0 bewegt, seit ich überflüssige Kosten gekündigt habe.
Wie sieht das nun aus mit Schufa etc? Wie lange kann/darf ich im Minus innerhalb dieses gewährten Rahmen bleiben? Ich las auch etwas von einer Dauer von nur 2 Monaten. Diese hätte ich aber längst überschritten.
Andererseits habe ich aber auch von Seiten der DKB bisher noch nie eine Nachricht oder Anruf erhalten, dass irgendwas nicht stimmen würde. Würden die das nicht vorher machen, bevor die gleich mit Schufa kommen?
Als jemand, der künftig ins Berufsleben einsteigen will, wäre negative Schufa natürlich maximal ungünstig...
gestern las ich zufällig einen Artikel, der mich sehr verunsichert hat: ich las, dass manche Banken wohl beim Überziehen des Kontos in den Dispo-Bereich wohl direkt an die Schufa damit gehen, wenn man da für eine gewisse Dauer drinhängt.
Ich habe heute versucht, meine Bank (DKB) zu erreichen, ist aber samstags keiner da, daher hab ich ihnen eine Email geschrieben. In der Zwischenzeit, bis die antworten, würde ich gerne mal eure Meinung/Erfahrung diesbezüglich hören.
Kurzer Hintergrund:
Bin seit 2015 bei der DKB. Girokonto hat einen vertraglich gewährten Dispo von maximal 1100€, den ich NIE (!!) überschritten habe. Maximal waren es mal ca 800/900. Die Kreditkarte (die ich allerdings nur im Ausland nutze und daher die letzten 2 Jahre nicht mehr) hat eine Grenze von 500€.
So ist das in meinem Account hinterlegt. Ich habe gar kein Interesse, diese Dispos zu erhöhen - ich komme damit gut klar.
Nur weiß ich nun nicht, ob es problematisch werden kann, wenn ich GENERELL im Dispo bin, also noch innerhalb der oben gewährten 1100, oder ob es erst problematisch werden würde, wenn ich diese 1100 überschreiten würde - was aber wie gesagt noch nie vorgekommen ist.
Ich bin in meinem letzten Semester, beginne erst ab Februar eine Vollzeitstelle und coronabedingt ist letztes Jahr mein studentischer Nebenjob weggefallen, weshalb ich dann irgendwann ins Minus gerutscht bin. Habe aber auch bereits alle unnötigen Kosten gekündigt (Netflix, Audible, etc pp), sodass eigentlich nur noch Miete und Nahrungsmittel übrig bleiben und eine geringfügige Tätigkeit von ca 300€ monatlich, die ich trotz Corona behalten konnte.
Ich rutsche also nicht stetig weiter runter ins Minus, sondern habe immerhin noch monatlich die 300€, wodurch sich das Minus langsam wieder Richtung 0 bewegt, seit ich überflüssige Kosten gekündigt habe.
Wie sieht das nun aus mit Schufa etc? Wie lange kann/darf ich im Minus innerhalb dieses gewährten Rahmen bleiben? Ich las auch etwas von einer Dauer von nur 2 Monaten. Diese hätte ich aber längst überschritten.
Andererseits habe ich aber auch von Seiten der DKB bisher noch nie eine Nachricht oder Anruf erhalten, dass irgendwas nicht stimmen würde. Würden die das nicht vorher machen, bevor die gleich mit Schufa kommen?
Als jemand, der künftig ins Berufsleben einsteigen will, wäre negative Schufa natürlich maximal ungünstig...