NATRIUMARM1
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- Mai 2016
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Hallo zusammen,
vor kurzem hat ein regionaler Anbieter ein Glasfaserkabel in meine Wohnung verlegt. Die Leitung ist jetzt freigeschaltet und funktioniert (endlich) mit einer direkten Verbindung zu meinem PC, wenn ich in den Windows-Netzwerkeinstellungen folgende Daten manuell als IP für meinen PC eingebe:
IP-Adresse: 175.63.122.133
Subnetzmaske: 255.255.255.224
Standardgateway: 175.63.122.129
DNS Server 1: 175.63.122.111
DNS Server 2: 175.63.119.3
Diese Daten hat mir der Anbieter nach langem hin und her zukommen lassen. Habe die Zahlen hier aber etwas verändert dargestellt. In dem Schreiben Stand nur, dass dies meine Angaben zur festen IP sind.
Wie ich herausgefunden habe, ist die IP 175.63.122.133 auch meine öffentliche IP im Internet. Dieses Prinzip verstehe ich leider nicht wirklich, da ich bisher immer dachte, dass die lokale und öffentliche IP unterschiedlich ist.
Nun wollte ich als nächstes meine FritzBox7270 statt meinen PC an den Glasfaserrouter (PBN CP110) anschließen. Hier habe ich folgende Anleitung gefunden:
http://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7270/wissensdatenbank/publication/show/106_FRITZ-Box-fuer-Betrieb-mit-anderem-Router-einrichten/
Die Anleitung sieht recht simpel aus, aber folgender Absatz macht mir etwas sorgen, vorallem weil meine lokale IP auch die Öffentliche ist:
Die Sicherheitsfunktionen der FRITZ!Box (z.B. Firewall, Kindersicherung), der Online-Zähler, der Gastzugang sowie alle Funktionen, für die eine öffentliche IP-Adresse benötigt wird (z.B. MyFRITZ!, Portfreigaben und eingehende VPN-Verbindungen), stehen im IP-Client-Modus nicht zur Verfügung.
-Der Teil "für die eine öffentliche IP-Adresse benötigt wird" kann ich auch nicht richtig einordnen. Im Prinzip hätte ich ja eine öffentliche IP an meiner Fritzbox, oder doch nicht?
Der Glasfaserrouter ist übrigens ein recht kastriertes Gerät. Es gibt keine Benutzeroberfläche, kein WLAN und nur der LAN1 Anschluss ist für Internet freigeschaltet, die anderen LAN Ports sind tot.
Meine Frage, die sich mir jetzt stellt:
Bin ich noch sicher im Internet unterwegs, wenn ich wie in der Anleitung beschrieben einfach die Fritzbox an den Glasfaserrouter anschließe? Dem Support traue ich irgendwie nicht, die haben mir in letzter Zeit zu viel Unsinn erzählt.
Viele Grüße
NATRIUMARM1
vor kurzem hat ein regionaler Anbieter ein Glasfaserkabel in meine Wohnung verlegt. Die Leitung ist jetzt freigeschaltet und funktioniert (endlich) mit einer direkten Verbindung zu meinem PC, wenn ich in den Windows-Netzwerkeinstellungen folgende Daten manuell als IP für meinen PC eingebe:
IP-Adresse: 175.63.122.133
Subnetzmaske: 255.255.255.224
Standardgateway: 175.63.122.129
DNS Server 1: 175.63.122.111
DNS Server 2: 175.63.119.3
Diese Daten hat mir der Anbieter nach langem hin und her zukommen lassen. Habe die Zahlen hier aber etwas verändert dargestellt. In dem Schreiben Stand nur, dass dies meine Angaben zur festen IP sind.
Wie ich herausgefunden habe, ist die IP 175.63.122.133 auch meine öffentliche IP im Internet. Dieses Prinzip verstehe ich leider nicht wirklich, da ich bisher immer dachte, dass die lokale und öffentliche IP unterschiedlich ist.
Nun wollte ich als nächstes meine FritzBox7270 statt meinen PC an den Glasfaserrouter (PBN CP110) anschließen. Hier habe ich folgende Anleitung gefunden:
http://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7270/wissensdatenbank/publication/show/106_FRITZ-Box-fuer-Betrieb-mit-anderem-Router-einrichten/
Die Anleitung sieht recht simpel aus, aber folgender Absatz macht mir etwas sorgen, vorallem weil meine lokale IP auch die Öffentliche ist:
Die Sicherheitsfunktionen der FRITZ!Box (z.B. Firewall, Kindersicherung), der Online-Zähler, der Gastzugang sowie alle Funktionen, für die eine öffentliche IP-Adresse benötigt wird (z.B. MyFRITZ!, Portfreigaben und eingehende VPN-Verbindungen), stehen im IP-Client-Modus nicht zur Verfügung.
-Der Teil "für die eine öffentliche IP-Adresse benötigt wird" kann ich auch nicht richtig einordnen. Im Prinzip hätte ich ja eine öffentliche IP an meiner Fritzbox, oder doch nicht?
Der Glasfaserrouter ist übrigens ein recht kastriertes Gerät. Es gibt keine Benutzeroberfläche, kein WLAN und nur der LAN1 Anschluss ist für Internet freigeschaltet, die anderen LAN Ports sind tot.
Meine Frage, die sich mir jetzt stellt:
Bin ich noch sicher im Internet unterwegs, wenn ich wie in der Anleitung beschrieben einfach die Fritzbox an den Glasfaserrouter anschließe? Dem Support traue ich irgendwie nicht, die haben mir in letzter Zeit zu viel Unsinn erzählt.
Viele Grüße
NATRIUMARM1
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