Mondgesang
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2023
- Beiträge
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GNOME gilt ja gemeinhin als "out of the box" funktionierende, anwenderfreundliche DE. Würde ich auch unterbewusst so unterschreiben. Wenn ich KDE mit seinen unendlichen Konfigurationsmöglichkeiten betrachte, da fühle ich mich schnell mal erschlagen.
Nun stieß ich aber in GNOME vor eine für mich recht alltägliche Hürde, die ich ich nur wenig gutheiße. Ich ändere ständig meine Ordnersymbole. Das habe ich schon damals unter Windows so gemacht. Je nach Thematik, Schwerpunktfeldern oder einfach zum schnellen Überblick für mich und die Anwender in unserem Netz.
In Cinnamon und KDE ist das sehr schön geregelt. Rechtsklick --> Eigenschaften --> Klick auf das Symbol und schon wird einem ein Katalo eröffnet, wo man alle Icons live sieht und sogar nach Kategorien sortieren kann. Das gewünschte Symbol ist schnell gefunden und Ende.
In GNOME jedoch öffnet sich lediglich der Nautilus File Manager und das wars. Als würde ich mir iwo im /home Ordner meine Symbole horten. Ja, ich als langjähriger Debian-XFCE/LXQT-Nutzer der sich vieles zu Fuß zurechtsuchen musste, weiß wo im /usr/share hier schauen muss aber selbst wenn ich auf diese Weise dahin navigiere, sehe ich die Symbole nur als Dateien in Textform. Ohne Vorschau ohne nichts.
Ist das mein saurer Apfel oder gibt es da eine Extension für die entsprechend den Katalog öffnet?
Nun stieß ich aber in GNOME vor eine für mich recht alltägliche Hürde, die ich ich nur wenig gutheiße. Ich ändere ständig meine Ordnersymbole. Das habe ich schon damals unter Windows so gemacht. Je nach Thematik, Schwerpunktfeldern oder einfach zum schnellen Überblick für mich und die Anwender in unserem Netz.
In Cinnamon und KDE ist das sehr schön geregelt. Rechtsklick --> Eigenschaften --> Klick auf das Symbol und schon wird einem ein Katalo eröffnet, wo man alle Icons live sieht und sogar nach Kategorien sortieren kann. Das gewünschte Symbol ist schnell gefunden und Ende.
In GNOME jedoch öffnet sich lediglich der Nautilus File Manager und das wars. Als würde ich mir iwo im /home Ordner meine Symbole horten. Ja, ich als langjähriger Debian-XFCE/LXQT-Nutzer der sich vieles zu Fuß zurechtsuchen musste, weiß wo im /usr/share hier schauen muss aber selbst wenn ich auf diese Weise dahin navigiere, sehe ich die Symbole nur als Dateien in Textform. Ohne Vorschau ohne nichts.
Ist das mein saurer Apfel oder gibt es da eine Extension für die entsprechend den Katalog öffnet?