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Während derzeit noch auf den meisten Festplatten die schon ein Jahr alte GNU Compiler Collection (GCC) 3.4 ihren Dienst verrichtet, haben die Entwickler um die beliebteste der freien Compiler-Sammlungen ihren jüngsten Spross in der Version 4.0 fertiggestellt.
Wenn das automatische Optimieren auch nur halb so gut funktioniert wie es sich anhört, dürfte diese Version sehr interessant werden. Ich hatte allerdings schonmal eine Testversion von 4.1 installiert und diese war leider nicht so schnell wie GCC 3.4.2. Ich hoffe die Programmierer haben das in den Griff bekommen
Mit der Autovectorization zieht GCC nun mit dem kommerziellen Compiler ICC von Intel gleich. GCC wird allerdings nicht nur Intel CPUs bevorzugen beim Optimieren
der is auch schon im portage, allerdings ohne support. sobald der als unstable drin isser bei mir drauf. die features sind sau gut und bringt eigentlich nur vorteile. und für die programme die damit nicht mehr gehen (wie zB grub) sind auch schon die patches im portage..
mit dem gcc kannste auch winbinarys erstellen, allerdings ist gcc nur der compiler, keine gui oder dergleichen. Damit lassen sich also nur die quellcodes übersetzen. Würdest du linux nutzen könntest du dir mal kdevelop anschauen, das benutze ich. Kannst dann unter linux auch die windowsbinarys erstellen..
hab heut mein erstes kleines hello-world-prog in c geschrieben und habs grad eben mit gcc compiliert. das ganze erzeugt dann ne datei "a.out" (wie erwartet)... dann hab ich a.out eingegeben, um das ergebnis anzusehen. doch da hiess es dann nur, dass die bash den befehl nicht kennt.... - hmm.
weil ihr grad dabei seid - deswegen. ähm was mach ich falsch oder wie mach ichs richtig?!
Ja, die haben ihre Version im Oktober vom Entwicklungszweig der 4.0 abgespaltet und haben das Teil dann selber stabil gepatcht. Die Version ist also nicht ganz identisch mit der 4.0er, aber zum Größtenteil schon.