Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsGoogle Glass Enterprise Edition: Hinweis auf robustere Datenbrille für den Arbeitsplatz
Nach dem Einstellen des Explorer-Programms der Datenbrille Google Glass im Januar wird nunmehr berichtet, dass das Unternehmen an einer weiteren Variante des Wearables arbeitet. Jene soll sich vor allem mit mehr Widerstandsfähigkeit an produzierende Branchen und Dienstleister richten.
Die sollen mal eine Brille raus bringen wo die Gläser als Bildschirm genutzt werden.
Für eine Motorradbrille die ein Integriertes Navi und Nachtsicht hat, mir würde sogar Infrarot reichen und ein AKKU der Mindestens 5 Stunden hält und der muss nicht mal an der Brille sein. Von Mir aus auch als Gurt oder Rucksack. Wäre ich auch bereit 5000€ locker zu machen.
Wieder mit Überhitzungsproblemen, einem so kleinen Sichtfeld und einer Akkulaufzeit von ein paar Stündchen? Auch wenn es minimal größer wird und der Akku "länger" halten soll .....
Abgesehen davon, dass ich kein Freund von einer dauerhaften Wlan-Verbindung an meinem Kopf bin, aber sofern sie die Probleme nicht drastisch in den Griff bekommen wird das nichts.
Wofür brauch man das am Arbeitsplatz?
Industriespionage? Rache an die Überwachungskamera vom Arbeitgeber? Bloßstellen und unbeliebten Kollegen auf Youtube. Likes für Faulenzen auf der Arbeit?
Die sollen mal eine Brille raus bringen wo die Gläser als Bildschirm genutzt werden.
Für eine Motorradbrille die ein Integriertes Navi und Nachtsicht hat, mir würde sogar Infrarot reichen und ein AKKU der Mindestens 5 Stunden hält und der muss nicht mal an der Brille sein. Von Mir aus auch als Gurt oder Rucksack. Wäre ich auch bereit 5000€ locker zu machen.
Selbst ein Helm der nur 1 kg wiegt verursacht schon heftige Nacken schmerzen und jetzt stell dir vor der wiegt 10 mal soviel und ist dazu noch wesentlich größer. Das wird dir bei einem Unfall das Genick brechen.
Selbst ein Helm der nur 1 kg wiegt verursacht schon heftige Nacken schmerzen und jetzt stell dir vor der wiegt 10 mal soviel und ist dazu noch wesentlich größer. Das wird dir bei einem Unfall das Genick brechen.
Dann stimmt aber was mit deinem Nacken nicht.
Die meisten Helme wiegen um die 1350g bis 1500g. Je nachdem was man da noch angebaut hat. Von Actioncams will ich mal nicht reden.
Aber von einer "Nackenproblem-Welle" habe ich noch nie gehört und selbst auch nie gespürt.
Wofür brauch man das am Arbeitsplatz?
Industriespionage? Rache an die Überwachungskamera vom Arbeitgeber? Bloßstellen und unbeliebten Kollegen auf Youtube. Likes für Faulenzen auf der Arbeit?
Dann stimmt aber was mit deinem Nacken nicht.
Die meisten Helme wiegen um die 1350g bis 1500g. Je nachdem was man da noch angebaut hat. Von Actioncams will ich mal nicht reden.
Aber von einer "Nackenproblem-Welle" habe ich noch nie gehört und selbst auch nie gespürt.
Was soll diese Verallgemeinerung? Meiner kommt auf gute 900g mit Brille. Bis auf die Polsterung und die GFK hülle ist da nichts mehr dran. Damit kann ich 6 Stunden wesentlich angenehmen fahren. Mag sein das du das die erste Zeit nicht merkst, aber nach 3-4 Jahren wirst du anfangen ein ziehen im Rücken zu spüren und öfters mal eine Verkrampfung haben. Die immer öfter kommt.
Dann Zeig mir mal jemanden der sich mal eben 1 Stunde sich eine Actioncam am Itegral Helm oder Enduro Helm antut, vor allem im Gelände?
Einige Hersteller machen schon was in die Richtung, aber das ist wieder nur so ein winziger Display mist.
Wo ich schon das Bild mit dem Arbeiter sehen: Es wäre doch keine schlechte Idee, die Brille in den Helm zu integrieren. Dann wollen die Arbeiter auch endlich mal Helme tragen
Wie ich sehe, hat das bereits wer vorgeschlagen. gna.
Sowas für Verräumer im Einzelhandel =D Das Layout wird in der Cloud gespeichert und ggf. angepasst. Der 400 Euro Jobber sieht direkt die Lücke im Regal! Schöne neue Welt..
Anwendungsideen gäbe es Tausende. Alle Montagearbeiten und Reparaturen könnten dann durch Hervorhebung von z.B. Schrauben geführt werden. So kommen wir dem Traum von ungelernten und schnell austauschbaren Arbeitnehmern wieder näher. Das Know-How bezieht sich dann auf Auge-Hand-Koordination.
Auf der anderen Seite lohnt sich diese Vorgehensweise nur bei Massenprodukten, weil der CAD-/Softwareaufwand immens ist. Die Leute die das dann umsetzen arbeiten auch nicht für 8,50€/h, womit der Vorteil/Punkt oben dann schon wieder verringert wird.
Gesehen habe ich sowas schon einmal bei Beckhoff, wenn auch nicht mit Brille. Alle Arbeitsschritte wurden aber auf einem Monitor "vorgeturnt" bzw. visualisiert. Die Spielerei ist toll, gerade aber Spionage und Datenschutz sind heikle Themen. Hier werden die Firmen wohl nicht sofort "Hurra und her damit" rufen.
