Boimler schrieb:
Das würde mich auch viel mehr interessieren. Google Fotos verwende ich zwar als App sehr gerne, aber ohne die Cloud-Sicherung. Die ganzen Funktionen abzuschalten, ist wie digitales Unkrautjäten. OneDrive empfinde ich als wesentlich komfortabler und nicht so aufdringlich.
Gerade letztens Google Foto ausgemistet wegen speicherplatzmangel, es reicht wenn Fotos in Google Drive sind, dies ist nämlich auch kompatibel mit der Windows ordnerstruktur in der man das dann übergeordnet verwalten kann.
Keine Lust dass meine Fotos in so einem properitären komischen Käfig außerhalb meiner Kontrolle verweilen und dann sogar noch Speicherplatz doppelt verbrauchen.
Und one Drive ändert die eigenen ordnerpfade doch auf Cloud only anstatt sie mit offline zu spiegeln oder nicht?
Dazu dann die Meldungen von willkürlichen Sperrungen, klingt für mich auch sehr gefährlich und wird sowieso nach Windows Installation deaktiviert und deinstalliert.
Hier wird alles an erster Stelle mit unserer nextcloud (Pi 4) synchronisiert, und dann wenn der Rechner läuft auch mit externer HDD, und von dort aus dann auch nach Google Drive und in einen alten mega Cloud Account welcher noch dauerhaft 50GB zur Verfügung hat.
Das Cloud Zeug soll nur schnelle Verfügbarkeit und externes Backup darstellen, wenn Anbieter meinen sie haben die primäre funktions Hoheit (Google Fotos) durch properitären Kram, oder sie drücken die Daten per ordnerpfade in die Cloud (one Drive) dann sind diese Firmen raus meine Daten automatisch zu verwalten.
Sprich alles was nicht stumpf Ordner synchronisiert welches durch Windows übergeordnet zu verwalten ist, ist nicht brauchbar für meine synchronisations- und Backup Strategie weil für mich zu gefährlich da keine absolute Hoheit über die Funktionsweise.
Was den funktionsgedanke betrifft ist also das Böse mega vertrauenswürdiger und geeigneter als onedrive oder Google Fotos. 🤣