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Bisher kommen Chromebooks, Chromeboxen und All-in-One-PCs mit Googles eigenem Betriebssystem Chrome OS hauptsächlich bei Privatpersonen und Bildungseinrichtungen zum Einsatz. Jetzt nimmt Google auch Geschäftskunden ins Visier und stellt die „Chromebox for meetings“ vor.
Da freut sich die NSA über Live-Mitschnitte von allen Besprechungen. Die sitzen ja direkt bei Google am Rechenzentrum und haben Zugriff auf alles und Wirtschaftsspionage ist ihr Hauptauftrag. Ich finde, sämtliche Software von Microsoft, Apple und Google sollte in deutschen Unternehmen und Verwaltungen verboten werden um die Unternehmensgeheimnisse vor Spionage zu schützen. Wir liefern der Konkurrenz doch sonst alles auf dem Silbertablett.
Ich bin wegen der grottenschlechten Bedienung und dem zwangsweisen, stundenlangen Gefrickel zwar absolut kein Linux-Fan aber wenn die Zukunft des Landes auf dem Spiel steht, dann muss man wohl in den sauren Apfel beißen und es kann ja nur besser werden.
Das sehe ich anders.
Für alle Pille Palle Meetings eine einfache und ausreichende technische Umsetzung. So etwas will der Endanwender.
Google ist Trendsetter/Technologieführer und deswegen so gut. Vor rund 15 Jahren hätte man so etwas von M$ als Technologieführer erwartet!
Also der Voice-Point ist eine weitere Variante vom Jabra SPEAK 510. Das Teil ist im übrigen wirklich top, zumindest die Version für LS Lync. Kann alles, hat alles und klingt sogar richtig gut!
hmmm, die Ausrichtung auf Videokonferenz und Geschäftskunden macht zumindest endlich mal Sinn für die "Chrome-Boxen".
bei so ner Box wie der Asus-Chromebox für Endverbraucher erledigt sich der Sinn nach dem finalen release von SteamOS von selbst. Als Endanwender kann ich mit ChromeOS im web surfen, während ich mit SteamOS spielen, Spiele streamen und surfen kann.
Das Problem bei Google ist, dass es nicht möglich ist die Services auf eigenen Servern zu betreiben. Prinzipiell wäre eine geschlossene Google-Service-Infrasturktur gar nicht verkehrt für einen Großteil der Unternehmen.
Ich weiß dass Siemens mal vor der Entscheidung stand auf Google-"Office" wechseln, was aber eben genau an diesem Punkt scheiterte. Da geht nur alles bei Google zu hosten. Und da wird man gerade jetzt "nach" (aka. am Anfang) der NSA-Affäre sicher wenige internationale Unternehmen überreden können. Aber Google macht ja wie immer nichts falsch. Auf der Hardware bleiben andere sitzen. Ein Beispiel ist die Logitech (?) Set-Top-Box.
o,O Für welche Art von Meeting soll das jetzt gut sein? Planung der Weihnachtsfeier? Für alles andere wäre das bei weitem zu unsicher... Verwendung von Fremd-Servern für vertrauliche Informationen wäre vor ein paar Jahren noch niemandem auch nur im Entferntesten in den Sinn gekommen. Heutzutage: geCloud! Gott sei Dank hat die NSA da rechtzeitig mitgeholfen selbst den naivsten Idioten gutgläubigsten Menschen die Augen zu öffnen und so den Cloud-Trend vlt beendet bevor er wirklich angefangen hat...
etking schrieb:
Da freut sich die NSA über Live-Mitschnitte von allen Besprechungen. Die sitzen ja direkt bei Google am Rechenzentrum und haben Zugriff auf alles und Wirtschaftsspionage ist ihr Hauptauftrag. Ich finde, sämtliche Software von Microsoft, Apple und Google sollte in deutschen Unternehmen und Verwaltungen verboten werden um die Unternehmensgeheimnisse vor Spionage zu schützen. Wir liefern der Konkurrenz doch sonst alles auf dem Silbertablett.
Ich bin wegen der grottenschlechten Bedienung und dem zwangsweisen, stundenlangen Gefrickel zwar absolut kein Linux-Fan aber wenn die Zukunft des Landes auf dem Spiel steht, dann muss man wohl in den sauren Apfel beißen und es kann ja nur besser werden.
Valider Punkt. Linux ist in vielen Fällen aber nur einmalige Frickelei. Danach läufts normalerweise ewig... Allerdings ist kein OS der Welt wirklich sicher. Der einzig richtige Schritt ist wichtige Informationen NUR auf offline-Rechnern zu verwalten. In dem Moment isses dann aber auch mehr oder weniger egal ob Win, Linux oder OSX.
Ich bin wegen der grottenschlechten Bedienung und dem zwangsweisen, stundenlangen Gefrickel zwar absolut kein Linux-Fan aber wenn die Zukunft des Landes auf dem Spiel steht, dann muss man wohl in den sauren Apfel beißen und es kann ja nur besser werden.
Kläre mich bitte auf, mit welchen Peripherielösungen M$ in den letzten rund 10 Jahren Trendsetter/Technologieführer war, also als Erster ein entsprechend taugliches Produkt auf den Markt gebracht hat!
Ich verbinde mit M$ als letzte technologische Neuerung die Lasermaus, schon die Funktechnologie hatten meiner Erinnerung nach Andere zuerst im Endprodukt. Alle anderen Peripherielösungen danach waren nur noch Nachahmungen von Fremdherstellern. Selbst bei Konferenz- und Remotesteuerungen habe ich andere Anbieter als Trendsetter im Hinterkopf.
Kläre mich bitte auf, mit welchen Peripherielösungen M$ in den letzten rund 10 Jahren Trendsetter/Technologieführer war, also als Erster ein entsprechend taugliches Produkt auf den Markt gebracht hat!
Ich verbinde mit M$ als letzte technologische Neuerung die Lasermaus, schon die Funktechnologie hatten meiner Erinnerung nach Andere zuerst im Endprodukt. Alle anderen Peripherielösungen danach waren nur noch Nachahmungen von Fremdherstellern. Selbst bei Konferenz- und Remotesteuerungen habe ich andere Anbieter als Trendsetter im Hinterkopf.
Ok Du hast Recht, der M$ Roundtable von 2008 ist an meiner Wahrnehmung vorübergegangen.
Scheint aber nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein (Weiterentwicklung eingestellt).
Der Google-Lösung mit einfach anstecken und loslegen räume ich da mehr Marktchancen ein.
Ja das macht Sinn... Ein Konzern der 90% seines Umsatzes mit Informationen und Werbung verdient bietet Firmen eine gute und (scheinbar) günstige Lösung für die Verwaltung ihrer Videokonferenzen an...
...die wissen schon warum sie diese Boxen erst mal nicht in Deutschland vermarkten...