Grafikkarte nach Mining viel kühler...

[xDestructor833x]

• Prozessor (CPU): AMD Ryzen 5 3600x
• Arbeitsspeicher (RAM): 32 GB (2x16) HyperX Fury DDR4 3200
• Mainboard: Aorus B450i Pro
• Netzteil: NZXT SF650
• Gehäuse: NZXT H1
• Grafikkarte: Gigabyte RTX 3060Ti
• HDD / SSD: 500GB Samsung 970 Evo Plus (OS); 1TB Samsung 860 Evo
• Weitere Hardware, die offensichtlich mit dem Problem zu tun hat(Monitormodell, Kühlung usw.):

Ich habe die letzten 3 Tage meinen PC mit dem NiceHash QuickMiner laufen lassen.
Die Grafikkarte wurde dabei aufs Maximum übertaktet. Die Temperatur war über die 3 Tage konstant auf 56 Grad.
Jetzt habe ich das Mining beendet, damit ich ein Bisschen zocken kann, und habe im MSI Afterburner die Taktraten zurück auf Standard gesetzt, wie es sonst auch immer war.
Beim zocken (Minecraft, BeamNG Drive, Far Cry 5, Sniper Elite 4 etc...) ist mir allerdings aufgefallen, dass die Grafikkarte nicht mehr wie üblich 65-70 Grad heiß wird, sondern sich bei 50 Grad einpendelt, dabei aber die Leistung wie sonst auch erbringt.

Meine Frage: Woran könnte das liegen?

Hat die Grafikkarte sich durchs Mining an die Dauerbelastung angepasst? 😂

 

[Conqi]

Die Grafikkarte wurde dabei aufs Maximum übertaktet.

Das ist übrigens genau das Gegenteil von dem, was man beim Mining tun will. Du zerstörst dir damit die Effizienz für wenige Prozent mehr Leistung.

Woran könnte das liegen?

Entweder Auslesefehler, du hast doch nicht die Performance von vorher oder die Lüfter stehen auf höherer Geschwindigkeit. 15 bis 20 Grad weniger ist absolut unmöglich ohne massive Änderungen.

 

[v3locite]

dabei aber die Leistung wie sonst auch erbringt.

Messbar oder "gefühlt"?

 

[Mr Tee]

Womöglich haben sich die Wärmeleitpads durch die Hitze ein wenig gesetzt und der Kühler liegt jetzt besser an.