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Grafikkarten Treiber den Windows automatisch installiert
Logik ist einfach - Gerät zum laufen bekommen. Aktualität spielt für Windows keine Rolle. Hauptsache das Gerät funktioniert- Willst du immer aktuelle Treiber und "alle" Funktionen, musst du selbst Hand anlegen
Windows hat was Treiber angeht, bei der Installation, die Funktion von an geschlossener Peripherie, die eines Starterkabels! Da jeder User, aktuelle Treiber, selbst aus dem Internet ziehn kann.....ist der Hauptaugenmerk die Aktualität seines eigenen Produkts. ( Koma & sonstige rechtschreibliche Fehler, sind zuvernachlässigen und meiner Seits entschuldigt....nippe noch am ersten Kaffee )
Diese Treiberaktualisierung ist eine Qual und wird deshalb von mir nach Neuinstallation sofort in den Gruppenrichtlinien (Windows 10 Pro) ausgeschaltet.
Die kann nämlich tatsächlich dazu führen, dass ein PC unter Windows 10 nicht mehr läuft.
Ist mir mit meinem Fujitsu Celsius 265 so passiert.
Der Original Grafikchip funtkioniert zwar mit Fujitsu Windows 7 Treibern, aber Windows 10 möchte immer wieder neue, nicht funktionierende Treiber installieren.
Diese führen dann zu einer Schleife...Windows Startet, der Treiber führt zum Runterfahren (BSOD), Windows 10 fährt wieder hoch, der nächste BSOD und Runterfahren.
Der alte Treiber funktioniert aber einwandfrei unter Windows 10.
Keine Ahnung, was MS da treibt.
Ich entscheide jedenfalls immer selbst, was sich installieren soll und was nicht
MS hat den Treiber, der vom Hersteller an MS geschickt wird. Die surfen nicht auf Hersteller-Seiten und landen Treiber! Deswegen ist der meist ein paar Versionen älter. Es geht eher um Zuverlässigkeit, als um Performance.
Man muss entscheiden was man möchte: Die Treiber von Windows 10 sind brauchbar in den meisten Fällen wenn man nicht zockt.
Für ältere Geräte gibt es teilweise Treiber für Windows 10 die der Hersteller nicht direkt bereitstellt. Windows orientiert sich da einfach an der Hardware ID/PCI ID und schaut nach ob es dazu Treiber gibt.
Prämisse: Lieber ein alter Treiber als gar kein Treiber bzw. Windows Standtreiber.
Wenn jetzt jedoch für die PCI ID kein Treiber vorliegt (kein Treiber eingereicht wurde) weil der der Hersteller bzw. Distributor (Gern bei Sony Laptops) eigene PCI IDs vergeben hat kann der nVidia/Intel/AMD Standardtreiber nicht verwendet werden.
Oft liegen dann "Anpassungen" vor. Mal nur mehr Chip/RAM Takt (z.B. bei Laptops mit Radeon HD 4200/4250) mal komplette anderen Spannungs- und Kühldaten und andere Designs oder ganz anderen Chips (z.B. bei Nvidia Billig Chips, ein Name, 3-4 verschiedene Chips). Die Anpassungen verlangen einen angepassten Treiber. Fujitsu scheint im Fall von Bartmensch gefuscht zu haben. Keine eigene PCI ID aber Anpassungen am GPU Chip = Bluescreen.
@ Nero FX: Es ist eben ein Notebook mit Nvidia Quadro FX770M Chipsatz.
Bei den mobilen Grafikchips haben die Notebookhersteller schon öfters spezielle Treiber entwickelt.
Bei ATI konnte man die früher(Windows 7) per Hand anpassen. Unter Windows 10 geht das leider nicht mehr.
Und das Notebook ist natürlich offiziell nicht für Windows 10 zugelassen.
Läuft aber eigentlich recht stabil (C2D CPU mit 4 GB RAM und HDD, lief früher mit XP).