Griechen wehren sich gegen Einsparungen

@Andy
Griechenland hat also ein Einnahmeproblem. Na huch. Und was genau rechtfertigt das jetzt am Resultat?
Umso schlimmer, das sie deutlichst weniger einnehmen, als sie ausgeben. Ein Mindestmaß an Vernunft hätte ein erschreckendes Haushaltsdefizit von merklich über 100% des BiP rechtzeitig eindämmen können. Es hätte nicht auf die Spitze getrieben werden müssen.

Das was sie heute an drastischen Einschnitten machen ist deutlich spät und schadet dadurch anderen Haushalten umso mehr. Auch die aktuell erbetene Hilfe in Sachen Wirtschafts-, Finanz- und Politikkompetenz von außen kommt deutlich spät. Und das darf ich ihnen vorwerfen.
Mit Stolz an falscher Stelle und jahrelangem Ausruhen auf seiner untergegangen Hochkultur und im Schoße der EU kommt man nun mal nicht voran.
Wir alle saßen und sitzen im selben Boot und müssen am selben Strick ziehen. Schulden werden über Jahre angehäuft, sind nicht auf einmal entstanden.
Das Geld ist erstmal weg. Neues Geld muß müßig beschafft werden.

Ich habe davon ab nirgends behauptet, dass die Griechen alleine Schuld sind. Aber eine nicht unerhebliche Mitschuld tragen sie auf jeden Fall. Vielleicht nicht die aller kleinsten Griechen (abgesehen von ihrer Steuererklärung), aber deren Banken und Politiker definitiv.

Damals hatte man aber wohl nur günstige Absatzmärkte im Blick, wer denkt denn schon an Krisen?

Wie ich auch schon sagte, trägt die EU sicher ihre Mitschuld. Doch es gehören immer 2 dazu. Und für Griechenland stehen nun mal die Karten schlecht, wer einmal lügt... Was soll die EU groß analysieren und rechtzeitig reagieren können, bei gefakten Zahlen?
Da gibt es nix zu verteidigen und zu verharmlosen. Griechenland wollte auf Gedeih und Verderb - unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, und weiterhin über Jahre hinweg - in die EU und schaffte es ja auch.

Und ja, auch mich kotzen die EU Politik, der Finanzmarkt und die dt. Politik immer öfters an, aber das ist ein anderes Thema und es rechtfertigt keinesfalls die griechische Politik und Misswirtschaft, genauso wenig wie andere Misswirtschaften.
Es ärgert viele eben einfach, dass wir für die jährlichen 6,3 Mrd. EUR Subventionen der EU und unseren jährlichen 8 Mrd. Zahlungen am Ende eher noch dafür doppelt und dreifach bestraft werden. Noch einen drauf setzt die Tatsache, dass andere Wackelkanditaten in den Startlöchern stehen. Ein Fass ohne Boden. Das da die Griechen als erster Kandidat an oberster Stelle der Frustrationsliste stehen, verwundert da kaum, da müssen sie durch.
Von ihnen hätte ich es ehrlich gesagt auch nicht soo erwartet. Doch so kann man so sich eben täuschen. Aber nur keine Panik, den Letzten beißen bekanntlich die Hunde. ;)


PS:
Ob Du die Inhalte meiner verlinkte Seite nun glauben willst oder nicht, ob sie zufällig mit Deiner Meinung kompatibel und daher würdig sind, dass liegt alleine bei Dir. Die Zahlen sind jedenfalls von vielen amtlichen Bezugsquellen und Statistikinstituten recherchiert, was man abgesehen von den Quellenangaben auch im Impressum und dortigen Forum nachlesen kann. Davon ab, macht bei genauere Betrachtung der Seite diese eher nicht den Eindruck, pro Wirtschaftsbosse/Banken eingestellt zu sein.
 
Ich denke in Griechenland sind so einige Dinge schief gegangen. Das geht bei dem übergroßen Bürokratieaparat los, über hohe Renten und Gehälter, sicherlich auch Korruption und endet bei dem für mich wichtigesten Punkt:
Griechenland ist in den letzten 5 Jahren der fünftgrößte Waffenkäufer gewesen. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-03/ruestungs-exporte ! Das finde ich schon echt krass. Da ich mir ziemlich sicher bin, dass sie nicht auf Platz 5 in der Wirtschaftskraft liegen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein so kleines Land ein Wettrüsten mit der doch deutlich größeren Türkei lange durchhalten kann.
 
Na dann haben wir wenigsten einen Teil unserer gezahlten EU-Subventionen zurückbekommen.
Wenn man bedenkt, dass Deutschland gleichzeitig seinen Waffen-Export vergrößern konnte, hm..

Wenn die Griechen gut einkaufen, auch bei anderen Gütern, dann macht es wohl wenig Sinn sie aus der EU rauszuwerfen. Irgendwo hab ich gelesen, dass der griechische Import um ein vielfaches über dem Export liegt. Ist ja logische, da reiben sich alle anderen EU-Länder die Hände.
 
Haudrauff schrieb:
Na dann haben wir wenigsten einen Teil unserer gezahlten EU-Subventionen zurückbekommen.

Das ist eine Milchmädchenrechnung.

Das Geld für Rüstungsverkäufe geht nicht an den Staat sondern an die InhaberInnen der Konzerne. Nur ein Bruchteil gelangt über Steuereinnahmen in die öffentliche Hand. Das ist also ein großer Unterschied. Davon kann sich also die Gesellschaft nix kaufen.... die Rüstungskonzerne freuts natürlich dennoch.
 
Und der Rüstungsindustrie gehts gut, muß keine Arbeiter entlassen, ehr im Gegenteil und bei der nächsten Wahl hat man ein paar Euros für Parteispenden übrig.

Das Geld kommt zurück. Nur eben in anderer Form. Man hat auf umwegen seine eigene Rüstungsindustrie Subventioniert. Wenns der Wirtschaft gut geht, dann gehts der Regierung umso besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alrik schrieb:
[....]

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein so kleines Land ein Wettrüsten mit der doch deutlich größeren Türkei lange durchhalten kann.

Vorallem für was rüstet sich Griechenland auf?
Beide Länder sind in der NATO, die Türkei würde
Griechenland nie angreifen, hinter Griechenland steht
die gesamte EU.
Die Türkei rüstet sich nicht gegen Griechenland auf sondern versucht
ihre Machtstellung in der Region auszubauen, Griechenland hat keine
Nachbarländer wie Irak, Iran, Syrien, Armenien.

Insbesondere die Aufrüstung des Iran macht auch der Türkei sorgen.
Zudem kommen teure Bestellungen wie z.B. 116 F-35 (JointStrikeFighter)
dazu.

Bei einem Wettrüsten kann Griechenland nicht mithalten sie sind sowieso
nicht auf der Augenhöhe mit dem türkischen Militär (Truppenstärke,
Luftüberlegenheit etc.)
 
Tja wofür sollte Griechenland sich rüsten?
Es ist nicht allein Griechenland was sich aufrüstet, auch wenn die Griechen, wie es die Zahlen des Rüstungskauf belegen, eine offensichtliche Position einnimmt. Ganz EU rüstet mehr oder weniger auf.

Dazu ein paar Artikel: Europäische Offensive
Situational Awareness für die Polizei
Doch richtig heiß geht es bei Frontex (EU-Grenzschutzagentur) zu Sache: Europas Borderline (sehr ausführlicher Artikel).
Simsalabim: Griechenland nummt für die europäische Frontex Offensive eine wichtige Stellung ein.

Diese Dinge sind beispielhaft wie sich die etablierten Medien um Tatsachen und Situationen bemühen, so ziemlich null - ein Spiegel und dergleichen haben von Frontex's Jubiläum und Ausbau nicht berichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hexor Reynolds schrieb:
Vorallem für was rüstet sich Griechenland auf?
Beide Länder sind in der NATO, die Türkei würde
Griechenland nie angreifen, hinter Griechenland steht
die gesamte EU.

Meiner Meinung nach sollte man das so oder so EU weit zusammen legen, eine große Stehende Armee. Modern Aufgebaut und gut Organisiert.
Würde allen Staaten Geld sparen und auch den Zusammenhalt stärken. Das sollte man allgemein, die einzelnen Staaten eher als einzelne Bundesländer und als Land die EU.
Würde wohl auch Wirtschaftlich was bringen, man muss es nur einmal anpacken.
 
Zitat Darkwonder: "... nach sollte man das so oder so EU weit zusammen legen, eine große Stehende Armee. Modern Aufgebaut und gut Organisiert"

Da bin ich gleich dabei. Und bitte alles Groß Geschrieben... Das ist doch wichtig!

Das Problem ist aber, dass bei so viel Begeisterung der 'Deutschen' für eine einzige 'Große, Stehende, Modern Aufgebaute und Gut Organisierte Armee' die 'mühsam' erkämpfte Souveränität der Staaten auf der Strecke bleibt.

Dafür gibt es bereits eine Lösung: Deutschland soll über diese Armee alleine verfügen. Das müssen alle anderen EU-Länder erst mal gefallen lassen und daher wird das noch ein Bisschen dauern.
 
wird wohl ein bisschen schwierig, wenn frankreich die politik betreibt und deutschland sich um den euro kümmert.
nun, ich denke, dass die eu doch schon ein staatenbund ist, zwar sind die einzelnen staaten ziemlich souverän, aber bilden dennoch gemeinsam die eu. die idee mit der armee ist vielleicht nicht schlecht, aber das ganze müsste wohl erst mal aufgebaut werden, wobei das man sicher nicht so schnell machen kann, immerhin gibt man wieder eine kompetenz, verteidigung, der eu. ob die dann alle gern weggeben?
 
barista schrieb:
Das Problem ist aber, dass bei so viel Begeisterung der 'Deutschen' für eine einzige 'Große, Stehende, Modern Aufgebaute und Gut Organisierte Armee' die 'mühsam' erkämpfte Souveränität der Staaten auf der Strecke bleibt.
Bei allem Respekt für die vergangenen Generationen, die mit Blut für unsere Freiheit gekämpft hat: Souveränität der Einzelstaaten ist nur noch ein Hindernis und muss konsequent abgebaut werden. In 20 Jahren wäre das in Griechenland vielleicht gar nicht möglich gewesen, weil dann eben nicht mehr jeder so wirtschaften darf, wie er will. Das Land Brandenburg kann auch nicht einfach so Schulden & Kosten hochtreiben wie es will und am Ende beim Bund um Mittel betteln.
 
Schon gelesen, dass Griechenland jetzt Geld für die Nazitaten will?
Ich halte das für lächerlich und eine absolute Frechheit.
 
^^

Da wird aber schön aus dem Hut gezaubert. Lässt sich da überhaupt irgendwas in Zahlen fassen? Sieht für mich nach einem letzten Mittel der Verzweiflung aus.
 
SeriousDan schrieb:
Schon gelesen, dass Griechenland jetzt Geld für die Nazitaten will?
Ich halte das für lächerlich und eine absolute Frechheit.

Ja, das ist halt der "Klassiker" schlechthin, der gern bei Verhandlungen mit Deutschland mit ins Spiel gebracht wird.
Fehlt nur noch, dass sich Griechenland über die Umverteilung von "Unten" nach "Oben" beklagt. ;)

Das ist halt ein ganz schlechter internationaler Stil. Aber da gibts noch so einige Kandidaten, denen das Wasser bis zum Hals steht. Bin gespannt, ob UK bald den Pfund Sterling auf Euro umstellt. ;)

Je mehr man darüber nachdenkt desto mehr wirkt es wie eine schlechte Posse.

MFG
 
Bevor man hier von "Frechheiten" redet sollte man sich schlau machen was im Zweiten Weltkrieg für Verbrechen in Griechenland begangen wurden, z.B. in Kalavryta.
Entschädigungsforderungen für diese Taten sind also durchaus legitim, allerdings müssen sie losgelöst von einer Schuldenkrise betrachtet werden.
 
Bei den Griechen ist ja nicht nur die Korruption, Infrastruktur usw. das Problem, sondern es sind schon Dinge, die bei uns existenzensichernd sind wie z.B das Grundbuch. In Griechenland gibt es soetwas nicht, was nichts anderes heißt wie: Ich kann bauen wo ich will, solange es noch niemand im Besitz genommen hat. Wer es sich leisten kann, baut sich sogar eine riesige Villa auf irgendeinen Felsen mit eigener Wasserleitung usw. usw. und er muss es auch nicht einmal versteuern. Anderes Problem ist auch die Mentalität. In Griechenland gilt jemand als wohlhabend, der NICHT arbeitet, was uns natürlich an die Fehlentwicklungen Roms erinnert. Es sind im Endeffekt Kleinigkeiten, die über die vielen Jahre alles in Griechenland ruiniert haben.
Der Aufbau wird jetzt so schwer werden, wie wir es von der Stunde Null kennen würden.

MFG
 
Tja, die Posse nimmt wohl kein Ende. Gerade gelesen auf Shortnews. ;)

Der griechische Premierminister George Papandreou setzte der Europäischen Union eine einwöchige Frist für ein finanzielles Rettungspaket für Griechenland. Vor allem Deutschland solle weniger kritisch gegenüber einer Unterstützung Griechenlands sein und die gegenwärtige Blockadehaltung überdenken.
Griechenland sieht sein Heil in einer noch höheren Verschuldung. Diese soll in erster Linie über die EU-Mitglieder realisiert werden (ShortNews berichtete). Die Befürworter dieser Lösung betonen dabei den Anspruch, solche Krisen selbst bewältigen zu können.
Es gelte nun den deutschen Widerstand zu brechen. Das in der kommenden Woche stattfindende EU-Gipfeltreffen wäre eine passende Gelegenheit, bei der alle Regierungsvertreter grünes Licht für ein europäisches Rettungspaket geben könnten. Ansonsten müsste der Internationale Währungsfond IWF einspringen.
Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a76spDkBBbO0&pos=1

Da geht wohl jemandem der A... auf Grundeis? ^^
Ich bin ja gespannt, ob die EU sich von Griechenland weiter provozieren und nach den bekannten frechen Äußerungen nun auch noch drohen lässt.
 
Unsere Meldungen über Griechenland und diese von Griechenland die uns erreichen, muss man ganz Vorsichtig betrachten. Ich sehe es nicht als Wahrheit an was unsere Etablierten und unsere Nachrichten-Agenturen so aus den Fingern saugen.

Folgender Artikel der die Medienberichterstattung beider Seiten betrachtet trifft es meiner Meinung nach richtig gut:
Wenn Spekulanten, Politiker und Medien zusammen arbeiten, dann wird das Volk von seinen wahren Sorgen kurzfristig abgelenkt und streitet sich munter mit anderen Völkern.

Die Griechen in der Falle
 
smacked2 schrieb:
Bevor man hier von "Frechheiten" redet sollte man sich schlau machen was im Zweiten Weltkrieg für Verbrechen in Griechenland begangen wurden, z.B. in Kalavryta.
Entschädigungsforderungen für diese Taten sind also durchaus legitim, allerdings müssen sie losgelöst von einer Schuldenkrise betrachtet werden.

Ok, Entschädigungen in genau welcher Höhe wären da jetzt angemessen? Sagen wir so einmal Rettungspaket?

Entschädigungsforderungen sind ja durchaus legitim in einem direkten, auch zeitlichen Zusammenhang. Hier kommen sie allerdings n bissel arg spät. 65 Jahre die Forderungen zu verschlafen und jetzt, ganz zufällig, auf einmal unter "Spontanerinnerung" zu leiden ist in der Tat eine Frechheit. Gibts eigentlich sowas wie Verjährung für Entschädigungszahlungen nach Kriegen und Verfolgungen? Wenn nicht, könnt ich ja noch was von den Franzosen bekommen, schließlich wurden meine Vorfahren (Hugenotten) im 17. Jhd. von dort vertrieben.

Die Forderung kombiniert mit der N-Keule (hier hat sie mal ihren Namen verdient) ist doch nun wirklich durchschaubar.

MFG
 
Zitat Odium: "Souveränität der Einzelstaaten ist nur noch ein Hindernis und muss konsequent abgebaut werden."

Das kann ich auch unbewiesen nur bestätigen ... Die Souveränität der Staaten (besonders der kleineren!) ist den Staaten (besonders den größeren!) schon immer ein Dorn im Auge gewesen. Das hat sich mit der demokratischen Verfassung der heutigen Gesellschaft gar nicht groß geändert: erst mal propagiert man die Demokratie und die Freiheit in die Welt und dann stellt man fest, dass kein Staat sie ordentlich umsetzt. Also sie werden konsequent zurückgenommen. So schön und erhebend die Demokratie und die Freiheit sind, muss man sie auch verdienen ... Wenn es sein muss auch durch Unterwerfung gegenüber den Mächtigen.

Zitat: "In 20 Jahren wäre das in Griechenland vielleicht gar nicht möglich gewesen, weil dann eben nicht mehr jeder so wirtschaften darf, wie er will."

Klar, sie werden wohl wirtschaften, wie wir es wollen.

Zitat Blooby: "In Griechenland gibt es soetwas nicht, was nichts anderes heißt wie: Ich kann bauen wo ich will, solange es noch niemand im Besitz genommen hat. Wer es sich leisten kann, baut sich sogar eine riesige Villa auf irgendeinen Felsen mit eigener Wasserleitung usw. usw. und er muss es auch nicht einmal versteuern. Anderes Problem ist auch die Mentalität. In Griechenland gilt jemand als wohlhabend, der NICHT arbeitet, was uns natürlich an die Fehlentwicklungen Roms erinnert."

Blooby, das ist doch gar nicht alles: es gilt als bewiesen, dass die griechischen Popen vor jeder Messe eine Jungfrau und ein Kind schänden und die Regierungsbeamten täglich ein Besuch in Bordell vom Staat bezahlt bekommen. Außerdem spielen die Angestellten den ganzen Tag Backgammon (türk. tavla, griech. tavli) und essen Sonnenblumenkerne. Noch dazu gesalzen und geröstet. Die griechischen Frauen sind nicht besser: sie nehmen die Demokratie und die Freiheit beim Wort und fliegen Anfangs des Monats mit dem Gehalt des Mannes nach Paris und kaufen alle Dessous-Boutiques der Stadt leer. Den Rest des Monats putzen sie in der 'Ville lumière', damit sie wieder nach Hause fliegen können. Während dieser Zeit verhalten sich die Männer unter sich sehr freizügig. Ist ja wohl bekannt, dass alle Griechen vom Kind bis Greis unbekehrbare Homos sind, vorne weg die wohlhabenden, die NICHT arbeiten. Was mir nicht an Antike erinnert, sondern an dem dunklen, finsteren Mittelalter.

An die Mods: Ich beantrage hiermit feierlich das Schließen dieses Threads wegen der Verdummungsgefahr! Ernst!
 
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