Moin Leute,
eigentlich bin ich relativ weit davon entfernt Grundsicherung zu bekommen (wohne ländlich und knapp 2400 netto + weihnachtsgeld).
Nun habe ich gehört, dass man allerdings auch Anspruch auf Grundsicherung hat, wenn man bspw. eine Nachzahlung von 1800€ (Strom/Gas) bekommt und man in diesem einen Monat mit Miete etc unter das exzitenzminimum fällt.
Nun stelle ich mir natürlich die Frage:
Wenn ich meinen derzeitgen Abschlag von knapp 200€ (Strom/Gas) (2,7k kwh Strom/12k kwh gas/Jahr) so beibehalte und es auf eine fette Nachzahlung anlege, ob es dann rechtens wäre den Anspruch geltend zu machen? Nach derzeitgem Stand müsste mein neuer Abschlag ca bei 500-550€ im Monat liegen ab Oktober. (2 1/2 Zimmer /ca 70m²)
Es geht bei der ganzen Sache tatsächlich weniger um mich. Ich werde das ganze auch so wuppen können. Viel mehr hab ich im Freundeskreis junge Familien, die ähnliches Einkommen haben, aber bei Haus und Kind eher Richtung 800-900 Euro Abschlag kommen und denen das tatsächlich das Genick brechen könnte.
Vllt arbeitet ja jemand beim Amt, ist irgendwie Jurist oder sonst wie mit der Materie vertraut.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Grüße aus der Heide
eigentlich bin ich relativ weit davon entfernt Grundsicherung zu bekommen (wohne ländlich und knapp 2400 netto + weihnachtsgeld).
Nun habe ich gehört, dass man allerdings auch Anspruch auf Grundsicherung hat, wenn man bspw. eine Nachzahlung von 1800€ (Strom/Gas) bekommt und man in diesem einen Monat mit Miete etc unter das exzitenzminimum fällt.
Nun stelle ich mir natürlich die Frage:
Wenn ich meinen derzeitgen Abschlag von knapp 200€ (Strom/Gas) (2,7k kwh Strom/12k kwh gas/Jahr) so beibehalte und es auf eine fette Nachzahlung anlege, ob es dann rechtens wäre den Anspruch geltend zu machen? Nach derzeitgem Stand müsste mein neuer Abschlag ca bei 500-550€ im Monat liegen ab Oktober. (2 1/2 Zimmer /ca 70m²)
Es geht bei der ganzen Sache tatsächlich weniger um mich. Ich werde das ganze auch so wuppen können. Viel mehr hab ich im Freundeskreis junge Familien, die ähnliches Einkommen haben, aber bei Haus und Kind eher Richtung 800-900 Euro Abschlag kommen und denen das tatsächlich das Genick brechen könnte.
Vllt arbeitet ja jemand beim Amt, ist irgendwie Jurist oder sonst wie mit der Materie vertraut.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Grüße aus der Heide