Günstige SSD für Büro-PC

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Der2er

Lieutenant
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Aug. 2011
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986
Hallo,

ich soll für Bekannte bald einen Büro-PC bauen.
Dieser sollte möglichst günstig sein. Daher hatte ich zuerst ausschließlich an eine HDD gedacht, da sicherlich einige GB an Fotos und anderen Daten zusammenkommen.
Jetzt überlege ich aber zusätzlich eine SSD einzubauen, um den PC zu beschleunigen.

Ist eine 60 bzw. 64GB SSD empfehlenswert? Gibt da vllt was vernünftiges gebrauchtes in der Bucht oder so?

Ist zwar vermutlich unwichtig. Aber geplant ist:
µATX-Gehäuse bzw. Mobo
mit Pentium G860 und 4-8GB RAM
300W NT (vorr. Cougar A)
Win 7 64bit

Gruß
Der2er
 
Samsung 830 mit 64GB oder die 840 Basic reicht vermütlich vollkommen.
 
Was heisst denn Buero?

Wenn das Internet, Word, Excel und Powerpoint plus Urlaubbilder drehen ist dann kannst du einfach auf nen Bobcat umsatteln und hast die SSD ohne mehrpreis.
 
Zuletzt bearbeitet:
60 bzw 64GB finde ich ein wenig klein aber hier:
http://geizhals.at/de/756030
http://geizhals.at/de/626831
http://geizhals.at/de/740895

besser und auch nicth viel teuerer sind 120 bzw 128GB.
http://geizhals.at/de/756014
http://geizhals.at/de/626829
http://geizhals.at/de/841499

Von der Geschwindigkeit ist das zu einer normalen HD schon ein gewaltiger Unterschied. Von gebrauchten SSD´s würde ich aber die Finger lassen. Die Dinger halten nicht ewig und du weißt nicht wie lange eine Gebrauchte schon im Betrieb war.
 
@Ned Flanders: Aber nur, wenn man sehr schmerzunempfindlich ist, was die Wartezeiten angeht.

@Threadersteller: geizhals -> Hardware -> SSDs -> nach Preis/GB sortieren und Größe <= 128 GB
Ergibt bei mir Vertex Plus von OCZ oder auch
Sandisk SSD. Sollten beide mehr als ausreichen für die Szenarien.
Restliche Hardware evtl. auf Celeron G540 runter und B75 Board.
Grundsätzlich sind SSD mit < 100 GB eher nicht so empfehlenswert, da Windows selbst auch schon einiges an Speicher braucht.
 
misu schrieb:
Ergibt bei mir Vertex Plus von OCZ oder auch
Sandisk SSD. Sollten beide mehr als ausreichen für die Szenarien.
Restliche Hardware evtl. auf Celeron G540 runter und B75 Board.
Grundsätzlich sind SSD mit < 100 GB eher nicht so empfehlenswert, da Windows selbst auch schon einiges an Speicher braucht.

Ich hoffe für OCZ, dass die Langlebigkeit stark verbessert wurde, aber misstrauisch bin ich trotzdem. Deswegen empfehle bzw. rate ich momentan (eigentlich immer noch) SSD von OCZ ab. Der Vertex 4 räume ich noch Chancen ein, aber der Rest...NAJA!

Edit:

@TE
Für einen Büro-Rechner (wie auch Gaming Rechner) kommt es bei der SSD mittlerweile nicht mehr hauptsächlich auf die Geschwindigkeit, sondern auf die Langlebigkeit an. Jegliche halbwegs aktuelle SSD ist der normalen HDD UM WELTEN überlegen.

Daher würde ich dir zu der Samsung SSD 830 raten. Da existieren Langzeitberichte/-erfahrung. Hier mal ein Test zur Langlebigkeit einiger SSDs:

http://www.xtremesystems.org/forums...urance-25nm-Vs-34nm&highlight=Write+Endurance
 
Zuletzt bearbeitet:
SSD 830 oder M4 und als CPU den 540er Celeron. Hatte den selbst als Übergang drin und der langweilt sich bei Büroaufgaben. Selbst Spielen war drin z. B. Skyrim lief auf Mittel bei 90% Last.
 
misu schrieb:
Ergibt bei mir Vertex Plus von OCZ oder auch Sandisk SSD. Sollten beide mehr als ausreichen für die Szenarien.
Die sind aber leider alle ihr Geld nicht wert und nur billig. Wer so auswählt, braucht hier keine Beratung, weil es preiswerte SSD, also solche die das Geld auch wert sind, so sowieso nicht findet. Die hier genannten Samsung 830, 840 BASIC und Crucial m4 sind schon die preiswertesten SSDs überhaupt. Die Intel 330 könnte man vermutlich auch nich nehmen, aber deren Performance wird bei weitem nicht so gut sein, wie die der anderen und weit unter den genannten Transferraten liegen.

Ansonsten empfehle ich mal die letzten Seite des Sammelthreads Kaufberatung.
 
Holt schrieb:
Die sind aber leider alle ihr Geld nicht wert und nur billig.

Das mag für die OCZ stimmen, für die Sandisk aber nicht. Klar hat die Sandisk schlechtere Benchmark Ergebnisse, nur: Benchmarks =/= gefühlte Performance - man merkt im realen Betrieb einfach keinen Unterschied. Zum Vergleich:


Samsung 830 128 GB:
http://www.youtube.com/watch?v=raOf1Vi5_8Q

Sandisk 64 GB (rechtes Video):
http://www.youtube.com/watch?v=dLUo9F3iSmQ

Was die Zuverlässigkeit betrifft, ist die Samsung besser, deshalb kostet sie auch ca. 50% mehr. Aber die Sandisk scheint noch lange kein OCZ Schrott zu sein und scheint zumindest eine ausreichende Zuverlässigkeit zu haben:


Samsung 830



Sandisk




OCZ Octane


Für meinen Rechner käme natürlich auch nur die Samsung 830, 840 Pro oder vielleicht noch eine Intel SSD in Frage. Die Crucial m4 wäre mir im Vergleich zu denen bereits zu schlecht mit all ihren Problemen und Ausfällen in der Vergangenheit. Aber wenn man einfach nur wenig Budget zur Verfügung hat, kann man meines Erachtens getrost zur Sandisk greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Crucial m4 wäre mir im Vergleich zu denen bereits zu schlecht mit all ihren Problemen und Ausfällen in der Vergangenheit.

Wie bitte? ALL ihre Probleme und Ausfälle? Die M4 wird überall als eine der qualitativ hochwertigsten SSDs angepriesen!
 
Ja, so wie die OCZ SSDs hier auch lange Zeit angepriesen wurden.

Nein, die m4 ist keine OCZ - allerdings ist sie meines Erachtens auch nicht annähernd so zuverlässig wie eine Samsung 830. Und deshalb würde ich persönlich die Samsung 830 immer vorziehen.

Siehe hier:

Crucial m4


Wenn man auf die 1-Stern Bewertungen klickt, liest man reihenweise von Ausfällen. Für meinen Geschmack zu viele Ausfälle auf die gesamte Menge der Bewertungen: http://www.amazon.de/product-review...?ie=UTF8&filterBy=addOneStar&showViewpoints=0

Dann kommt das Firmware-Theater noch dazu...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich der Qualität: Ich sehe das eher so, dass man für weniger Geld einfach weniger Performance bekommt. Zwar stimmt es, dass der ein oder andere Hersteller in der Vergangenheit höhere Ausfälle hatte, auch OCZ, aber ohne gute Zahlen deswegen abzuraten sehe ich eigentlich nicht ein. Zumal man sich die Backups sowieso nicht sparen kann und sogar OCZ Garantie geben muss (Ich benutze suizidal ein OCZ Petrol).

Für die Geschwindigkeitserfahrung kommt es primär auf die Zugriffszeiten an, Schreib-/Lesegeschwindigkeit >60MB sollten eigentlich für fast alle Anwendungsfälle reichen. Die von mir genannten SSDs liegen da deutlich drüber.

Ohne einigermaßen konkrete Daten sehe ich nicht ein, mehr als das Minimum auszugeben, zumal die Samsung SSDs eben doch etwas teurer sind. Geizhals + 1 oder 2 Reviews halte ich für ein probates Mittel zur Beratung.

Mich erinnert die Debatte ein bisschen an die um besseren Arbeitsspeicher. Da hat es auch ewig gedauert, bis fast jeder glaubt, dass es bei Arbeitsspeicher kaum einen Unterschied gibt.
 
O._.O schrieb:
Das mag für die OCZ stimmen, für die Sandisk aber nicht. Klar hat die Sandisk schlechtere Benchmark Ergebnisse, nur: Benchmarks =/= gefühlte Performance - man merkt im realen Betrieb einfach keinen Unterschied. Zum Vergleich:
Was sollen Videos, bei denen mit unterschiedlichen Systemen von Platten gebootet wird? Das sagt nichts aus, weil die Bootzeit viel mehr vom System als der SSD abhängt und die Bootzeit ist ja wohl nicht das einzige, was die User interessiert, oder? Hier noch mehr Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist doch Unsinn.

O._.O schrieb:
Für meinen Rechner käme natürlich auch nur die Samsung 830, 840 Pro oder vielleicht noch eine Intel SSD in Frage.
Ein trinken aber Wasser predigen, so haben wir das gerne.
O._.O schrieb:
Die Crucial m4 wäre mir im Vergleich zu denen bereits zu schlecht mit all ihren Problemen und Ausfällen in der Vergangenheit.
Es gab bei der m4 genau zwei Probleme in der Vergangenheit: Den 5184 Stunden Bug der alle m4 mit den FW Versionen 0001, 0002 und 0009 betraf und bei einige System Erkennungsprobleme mit der FW 010G. Wer nun erst den 5184 Stunden Bug hatte und dann auf die 010G gewechselt ist und dort Erkennungsprobleme hat, ist natürlich gefrustet. Mit der aktuelle 040H sind beide Probleme behoben und auch die älteren Versionen 0309 und 000F laufen problemlos. Da die Daten bei beiden Bugs nicht verloren gingen und sich beide durch ein FW Update beheben lassen, kann man von Ausfällen wohl kaum reden.
O._.O schrieb:
Aber wenn man einfach nur wenig Budget zur Verfügung hat, kann man meines Erachtens getrost zur Sandisk greifen.
Wieso empfiehlst Du eine SSD, die Du selbst nicht einmal hast?

Towatai schrieb:
Wie bitte? ALL ihre Probleme und Ausfälle? Die M4 wird überall als eine der qualitativ hochwertigsten SSDs angepriesen!
Ist die auch, s.o.
Da wird mal wieder aus einer Menge Halbwissen ein Gerücht gekocht.
misu schrieb:
Zwar stimmt es, dass der ein oder andere Hersteller in der Vergangenheit höhere Ausfälle hatte, auch OCZ, aber ohne gute Zahlen deswegen abzuraten sehe ich eigentlich nicht ein.
Gerade OCZ ist da der Negativrekordhalter und das schon seid langem. Obendrein sind die schlimmsten Sündenfälle (Petrol, Octane, Vertex II, Vertex Plus) immer noch im Handel erhältlich.
misu schrieb:
Zumal man sich die Backups sowieso nicht sparen kann
Das ist richtig, eine SSD ersetzt kein Backup, schon weil auch die zuverlässigste SSD nicht vor Viren schötzen kann und nicht 100%ig gegen Ausfälle gefeit ist.
misu schrieb:
sogar OCZ Garantie geben muss (Ich benutze suizidal ein OCZ Petrol).
Damit man seine Garantie in Anspruch nehmen kann, muss es die Firma aber auch noch geben und da bei OCZ die Zahlen seid Jahren sehr mies sind und die Zahlen für Q3 2012 immer noch nicht vorliegen, steht deren Zukunft sehr auf der Kippe. Aber selbst wenn, dann bist Du doch mal schnell so 10 bis 15€ für den versicherten Versandt nach Holland los, wenn Du die Garantie in Anspruch nehmen musst.

misu schrieb:
Für die Geschwindigkeitserfahrung kommt es primär auf die Zugriffszeiten an, Schreib-/Lesegeschwindigkeit >60MB sollten eigentlich für fast alle Anwendungsfälle reichen. Die von mir genannten SSDs liegen da deutlich drüber.
Wenn Du glaubst, diese Angaben würde ausreichen um eine SSD beurteilen zu können, dan schau Dir doch mal den Stoppuhrenverglich vom User pinki auf Hardwareluxx an. Die Kingston V200, auch so eine Billig-SSD mit einem misten Controller (JMicron JMF 668) sieht bei AS-SSD noch ganz gut aus:

as-ssd-benchkingstonsm1bcb.png


Bei vielen Aufgaben ist sie auch schneller als eine HDD, aber bei einem relativ simplen Test das gleichzeitiges Lesen und Schreiben auf der SSD verlangt, fällt deutlich hinter eine HDD ab:
Das Packen oder Entpacken vieler gesplitteter WinRar Files bestehend aus einer 5,31 GB großen MKV datei die in gesplittete 10 MB rar dateien ge und entpackt wird.
Zwischen packen und entpacken erfolgte natürlich ein Neustart.

winrarv200ysj3t9m0re.png


Mit 220s bzw. 480s braucht die da 2 bzw. über 3 mal so lange wie die HDD. Offenbar braucht die einfach sehr lange um zwischen Lesen und Schreiben wechseln zu können. Das war bei frühen SSD Controller normal und wird von AS-SSD allenfalls im Kopierbenchmark erfasst, aber nur wenn nicht so viel RAM vorhanden ist, dass fast die ganzen Daten von Windows einfach gecacht werden.

Die SanDisk ist beim Kopierbenchmark auch viel schelchter, als man aufgrund der seq. Werte erwarten sollte:

ssd-u100-as-ssd-benchmark-jpg.288002


sandisk-ssd-u100-kopier-benchmark-jpg.288094


Gerade bei iso wird ja nur eine große Datei kopiert und die Random Performance sollte keine so große Rolle spielen. Aber zum Vergleich die Crucial m4 mit ebenfalls 128GB, die seq. nur etwa halb so schnell schreibt:

kopiertest-png.288028


misu schrieb:
Ohne einigermaßen konkrete Daten sehe ich nicht ein, mehr als das Minimum auszugeben, zumal die Samsung SSDs eben doch etwas teurer sind. Geizhals + 1 oder 2 Reviews halte ich für ein probates Mittel zur Beratung.
Qualität hat ihren Preis und wer billig kauft, der kauft meist zweimal. Wo der Pferdefuß der jeweiligen Billlig-SSDs steckt, sieht man oft erst, wenn es zu spät ist.
 
@Holt: Danke für deine ausführliche Erläuterung. Allerdings überbewertest du meiner Meinung nach die Benchmarks. Was der User "spürt" sind die Zugriffszeiten (weil man in der Realität fast nur 4k Reads macht und Festplatten da total versagen).

Das ich eine Rar-Datei schneller entpacke oder ein Iso schneller kopiere, wenn ich eine viel bessere SSD habe: selbstverständlich. Aber wer macht das schon den ganzen Tag? In der Praxis zählt bei den meisten Usern System-Booten, Browser starten und vllt noch Spiel laden. Und da ist jede untere Mittelklasse SSD schon flott genug für fast alles.

Bezüglich der Qualität von OCZ kann man durchaus zurecht skeptisch sein, auch wenn ich anmerken möchte, dass man auch selten von den Fällen hört, wo die Platte nicht versagt, weswegen eine Einordnung, wie schlecht ein Produkt tatsächlich ist, sehr schwierig ist. Nichtsdestotrotz ziehe ich die Empfehlung der Vertex mal sicherheitshalber zurück. Von mir aus stattdessen die Crucial v4. Ich sehe es nur nicht ein, die fast 20€ mehr für die Samsung SSDs zu bezahlen. Insbesondere für einen Office PC.

Sehe grade, dass die neuen Samsung tatsächlich auch sehr billig geworden sind, muss mich also korrigieren und die Samsung 840er durchaus auch empfehlen.

Bzgl. deines Links: Übrigens schön, dass du dir grade die für dich besten Benchmarks (und die grottigste SSD) raussuchst, beim Booten z.b. ist selbst die Kingston SSD nur 5 Seks vom ersten Platz entfernt. Bei Virenscans, Programmstart, Spiel laden ca. 2 Seks. Das spricht wohl für sich.

Qualität hat ihren Preis und wer billig kauft, der kauft meist zweimal. Wo der Pferdefuß der jeweiligen Billlig-SSDs steckt, sieht man oft erst, wenn es zu spät ist.
Skandalöse Massenausfälle wie bei Nvidias 8600m sind mir bisher aus dem Festplattenbereich unbekannt (ein Skandal bzgl. Seagate gabs glaub vor einiger Zeit..). Daher kann mans ruhig auch mal mit dem zweitbilligsten Produkt probieren :)
 
Zuletzt bearbeitet: (Korrektur)
Gut, dann kein OCZ. Glaube aber nicht, dass das meine Argumente grundsätzlich tangiert, da ich die OCZ Empfehlung ja schon in meinem letzten Post zurückgezogen habe. Übrigens folgert aus dem Report auch indirekt, dass man tatsächlich die billigste SSD von einem der aufgelisteten Hersteller nehmen kann, ansonsten sollte die Ausfallrate des Herstellers ja höher sein. Also wäre das billigste nicht-OCZ Produkt theoretisch die beste Wahl (Minus der Unsicherheit wie groß die Stückzahlen hinter den Modellen waren, was ja auf der ersten Seite höchstens angedeutet wird).
 
Das folgert daraus nicht, weil je nicht dort steht, welche Modelle wie oft verkauft wurden und welche überhaupt im Angebot des Herstellers sind und welche nicht, also überhaupt nicht erscheinen können. Vergleiche mal die Verkaufszahlen bei MindFactory, dann sieht Du, dass manche Modelle echte Exoten sind, wogegen andere sehr, sehr oft verkauft werden. Bei unter 100 Exemplaren kann man über Ausfallraten sowieso nicht reden, denn dann ist das alle nur Zufall. Es könnte als z.B. bei Corsair, die ja sehr viele verschiedene Modelle anbieten, durchaus so einen Ausfallkönig geben und wie z.B. AData, Intenso, Plextor, Verbatim oder SanDisk abschneiden, würde, darüber sagt die Statistik überhaupt nichts aus.

Außerdem solltest Du Dir auf der ersten Seite der Statistik mal den Zeitraum ansehen und zu der Zeit war von Crucial nur die m4 und von Samsung praktisch nur noch die 830er im Handel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Benches oben ist noch hinzuzufügen, dass die M4 128GB an Sata2 betrieben wurde und die Sandisk an Sata3. [Das is der Screen von meiner M4].
 
@Holt: Aber das stellt ja dann die Gesamtaussagekraft der Untersuchung stark in Frage, oder verstehe ich dich falsch?
The statistics by brand are based on a minimum sample of 500 sales and those by model on a minimum sample of 100 sales
Das ist leider der einzige Hinweis auf die Stückzahlen, eine genauere Auflistung wäre echt wünschenswert gewesen.

Grundsätzlich gehe ich halt immer davon aus, dass die Hersteller eh primär fürs Logo zuständig sind und die Chips fast immer die gleichen sind. Beispiele dafür sind Arbeitsspeicher und noch stärker bei Motherboards, die alle den Standard Intelkram drauf haben. Bei SSDs sind die Controller und Flashchips auch größtenteils weit verbreitet. Der Hersteller liefert also das Logo und designed vllt die Platine, gefertigt wird ja auch woanders. OCZ scheint aber definitiv ein Gegenbeispiel für diese Regel zu sein. Und nur um mich da klar auszudrücken: Ich bin kein OCZ Fanboy.
 
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