Gutes Buch zum Lernen von HTML(5?) und CSS

iTutHD

Cadet 4th Year
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März 2013
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Hallo,

Ich wollte fragen ob mir wer ein Buch zum lernen von HTML und CSS empfehlen kann.
Ich persöhnlich finde Galileo Computering gut aber habe keine Ahnung ob die ein Aktuelles Buch dazu haben.
Das letzte was ich grade gesehen habe ist von 2008 :D

Wäre super wenn auch schon HTML 5 mit inbegriffen wär obwohl man das ja auch sonst später noch lernen kann ;-)

Presivorstellung sidn ca. 25 - 45 €

MfG,

iTutHD
 
Ok aber würde gerne was schrifltiches haben kann ich mir besser aneigenen und auch mal lesen wenn ich im Zug oder Bus bin ^^
 
Sublime Text ist ein 1a Editor für alle Script- und Programmiersprachen.
Bezüglich des Buches kann ich dir nicht weiterhelfen, da ich überzeugt bin, dass man sowas nicht einfach durch ein Buch lernen kann.
"Trial and Error" ist imho das einzige Prinzip das funktioniert ;)
 
Ist zwar kein Buch sondern ne DVD aber ist gut Danke :) Habe ich mal bestellt
 
Notepad++ ist auch eine gute Alternative. Ich persönlich verwende den Dreamweaver (ist aber leider nicht kostenlos)
 
Sorry aber Dreamweaver ist Misst :D Jeder 50 € Editor ist Dreamweaver deutlich überlegen. DW war mal vor 10 Jahren das Non Plus Ultra mittlerweile aber nicht mehr.
 
"Markt+Technik - Das Website Handbuch" ist ein sehr gutes Nachschlagewerk rund um HTML... bin nur nicht sicher ob es eine aktuelle Auflage mit HTML5 gibt...
 
Dreamweaver kann nichts, das Notepad++ mit 1-2 Extensions nicht auch kann. Dafür nagelt man sich auch nicht diese Bloatware ans Bein, sondern hat einen flotten, flexiblen Editor.
Und bevor es einer anspricht: WYSIWYG-Editoren sind SCHEISSE! Weder ist ein Lerneffekt da, noch sind sie in der Praxis nutzbar, wo es viel zu oft um dynamisch generierten Code, Animationen, AJAX und vor allem Responsive Design geht. Nichts davon kann man mit WYSIWYG lösen.

Zum eigentlichen Thema: Bücher halte ich hier für Geldverschwendung.
Der beste Weg ist wirklich Trial & Error. Lies ein paar Blogposts und natürlich Selfhtml, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was semantisch korrektes HTML5 ist und was CSS kann und wie es funktioniert. Danach fang an mit verschiedenen Selektoren zu experimentieren.

Kein Buch kann dir beibringen, wie du z.B. folgendes recht alltägliches Problem löst:
Brich in einer Liste von floatenden Elementen (z.B. Bilder-Galerie) in Abhängigkeit der aktuellen Auflösung wahlweise nach dem 1, 2, 3 oder 4. Element die aktuelle Zeile um.
 
Wenn ich WYSIWYG haben will dann brauche ich ja kein HTMl Lernen :D Ich will das Buch eher als Nachschlagwerk da ich schon HTML in der Schule und etwas Privat gelernt habe. Welche Addons wären das denn für NP++?
 
Eins für FTP-Synchronisierung... dann kann es alles, was wirklich nützlich an Dreamweaver ist.

Ich lös das persönlich einfach anders: ich entwickle unter Linux mit Geany und binde FTP-Quellen so ein, wie ich das mit lokalen Quellen (Festplatten, USB,...) machen würde. Problem gelöst.
 
Ich würde dir vllt noch was anderes empfehlen. Und zwar die örtliche Bibliothek.
Die "von Kopf bis Fuß"-Reihe fand ich z.B. sehr amüsant zum lesen und lernen . 4 Wochen ausleihen reichen alle mal um das Buch zu lesen und auch was auszuprobieren und dann würde ich auf selfhtml.org & co umsteigen.
 
Cool Master schrieb:
Sorry aber Dreamweaver ist Misst :D Jeder 50 € Editor ist Dreamweaver deutlich überlegen. DW war mal vor 10 Jahren das Non Plus Ultra mittlerweile aber nicht mehr.

Das ist bzgl. eines Worts in der Frage o.k., aber insgesamt auch eine Antwort, die (bitte nicht aus prinzipiellen Gründen?) einen wichtigen Teil des Themas ("ich will Webinhalt basteln und brauche ein Werkzeug") ausspart. Die Diskussionn hier ist alt, das ist mir klar, aber vielleicht sucht hier trotzdem noch mal einer Hilfe, so alt ist sie ja auch nicht und bei Google tw. hcoh gelistet. Daher:

Als Editor, o.k., wurde es nicht den Standards von z.B. eben genau Notepad++ oder Sublime und einigen hübschen kommerziellen aber unter den im DW-Vergleich weniger teuren Alternativen zu findenden angepasst, stimmt auffallend.

Wenn jemand aber effektiv Browserinhalte produzieren will und unter Umständen auch noch teilweise in einen Workflow mit anderer Adobe-Software eingebunden ist, dann ist das QUATSCH mit SOSSE! Gerade seit OPosting hat sich sogar noch mehr getan (nämlich: es kommt sogar noch vertretbar guter Code heraus und bei entsprechender Benutzung recht responsives Material oder mit einem leicht anderen Workflow Desktop- und Mobile-Site mit korrekten gegenseitigen Weitergaben). Zumindest, der Punkt: Bekommt man z.B. von einem Photoshopper (oder ist der selbst) Vorlagen für eine Seite, so kann man die mit der zu dessen Photoshop passenden halbwegs aktuellen Version (CS6, CC'14, CC'15) so dermaßen schnell zu gut funktionierendem Webinhalt verarbeiten, da hast du bei deinem Editor noch nicht mla die Plugins aktualisiert; Tatsache, Punkt. Und hat man keinen Bock, jedes Detail des benötigten Codes nachzuschlagen, wenn man in einem bestimmten Bereich unfit ist, dann kann man so viele Brocken mit mittlerweile gut lesbarem, kurzem und kompatiblem Code direkt per Klick platzieren und mittlerweile sogar halbautomatisch anpassen, dass es eine Freude ist. Und die Preview-Funktion mit automatischen Screenshots auf Dutzenden Browsern, die ist manchmal ganz genau so praktisch, wie sie sich anhört.

Fazit: Klar, bei vielen Thmen ist handgeschriebener Code durch das mögliche hohe Maß an Optimierung unschlagbar. Aber bei > 90% der kommerziellen Webprojekte IST DAS NICHT DER FALL. Und da lohnt sich der Blick auf das ausnehmend gut dokumentierte und integrierte DW weiterhin, vor allem weil die Kauf-Modelle Geschichte sind und wer eine alte CS auftreibt alle paar Wochen bei einer entsprechenden Aktion für 25,- € / Monat ein Jahr in Ruhe den Komfort der Gesamtlösung, incl. solchen Schätzchen wie der Edge-Familie, AfterEffects oder Lightroom testen kann.
 
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