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News Gylt: Stadia-Exklusivtitel kommt im Juli auf Steam und Konsolen

Vitche

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Das Gruselspiel Gylt erschien am 19. November 2019 exklusiv für Googles eingestellten Game-Streaming-Dienst Stadia – und ist somit derzeit nicht mehr spielbar. Das soll sich jedoch in rund sieben Wochen ändern, wie der spanische Entwickler und Publisher Tequila Works nun verkündet: Gylt goes Steam.

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Mir war gar nicht bewusst, dass es da auch Exklusivtitel gab. Schön, dass es nun auf Steam kommt. Schlecht, dass es für den PC nicht noch woanders kommt. Aber mit Steam haben die vermutlich die beste Reichweite.
 
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iwie mag ich diese art der Comic grafik bei games ... bin gespannt was Benchmarks und hardwarehunger dazu sagen werden
 
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Chesterfield schrieb:
iwie mag ich diese art der Comic grafik bei games ... bin gespannt was Benchmarks und hardwarehunger dazu sagen werden
Es musste auf Vega56 laufen, das dürfte heute kein Problem mehr sein^^
 
Gerade mal ein Let´s Play angeschaut. Das Spiel sieht interessant aus und kommt auf meine Wunschliste.

Erinnert mit der Taschenlampe sehr stark an Alan Wake, dort mußte man die Gegner ja auch mit dem Lichtstrahl der Taschenlampe bekämpfen.
 
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jonderson schrieb:
Really? Ein ursprünglich für Linux programmierter Titel der nur für Windows rauskommt?
Wollte ich auch sage, maximal merkwürdige entscheidung...

Ansonsten kann man positiv erwähnen, dass es immerhin nun doch außerhalb von Stadia verfügbar ist, so dass Interessenten es nun doch spielen können.
 
jonderson schrieb:
Ein ursprünglich für Linux programmierter Titel der nur für Windows rauskommt?

Wozu eine extra Version für Linuxuser rausbringen, wenn Valve und die Community mit den zahlreichen Kompatibilitätsprojekten selbst dafür sorgt das es läuft? Ein Build weniger zu supporten. Spart Geld. Gerade vor dem Hintergrund der kleinen Nutzerzahl die man damit erreicht maximal sinnvoll.
 
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DocWindows schrieb:
Wozu eine extra Version für Linuxuser rausbringen, wenn Valve und die Community mit den zahlreichen Kompatibilitätsprojekten selbst dafür sorgt das es läuft? Ein Build weniger zu supporten. Spart Geld. Gerade vor dem Hintergrund der kleinen Nutzerzahl die man damit erreicht maximal sinnvoll.
Weil Stadia auf Linux basiert und die Version eh schon existiert? So eine grosse Sache wie die Hersteller immer tun, ist die native Unterstützung von Linux auch wieder nicht. Komisch das meist nur Indy Entwickler, also die kleinen Entwickler das tun!

@Sven Vielfalt ist immer besser! Was eine Einstellung!
 
@Lord_X Es geht halt darum, dass du für 1% der insgesamt möglichen Kundschaft einen Spielebuild erstellen, supporten, und die Kosten dafür tragen musst. Wenn die daraus resultierenden Einnahmen die Kosten übersteigen, dann lässt man es halt sein. Das ist keine technische Entscheidung, sondern eine kaufmännische.

Bitte im Hinterkopf behalten, dass das System, das diese 1% der insgesamt möglichen Kundschaft nutzt, nicht uniform ist, sondern in hunderten Varianten und mit hunderten Softwareständen daherkommen kann.
Stadia war Stadia. Wohldefiniert. Software und Hardware. Keine Forks, keine alternativen Distributionen, keine Tweaks, Hacks, etc. Quasi ein Konsolenziel.
 
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@Lord_X Ja, Stadia basierte auf Linux, hatte aber quasi fest vorgegebene Hardware.
Also fast wie eine Konsole...

Dafür ist die Entwicklung viel leichter als für die offene Wildnis, wo man alle erdenkliche Hardware treffen kann.

Bei so einem kleinen Entwicklerstudio und so einen kleinen Titel will man sich den riesigen Supportaufwand sparen der bei einer Fassung für ein "offenes" Linux (im Gegensatz zur "Linux-Konsole Stadia") anfallen würde und dank Proton läufts ja trotzdem auf Linux - aber dann muss sich halt ein anderer (nämlich die hinter Proton) um Probleme kümmern, nicht mehr Tequila Works.
 
Nicht gespielt soll wohl aber jut sein, also mal ne Runde reinschnuppern.

BrollyLSSJ schrieb:
Mir war gar nicht bewusst, dass es da auch Exklusivtitel gab.
The Quarry, High on Life und glaub noch paar andere.
 
DocWindows schrieb:
nicht uniform ist,
Doch ist sie - dafür bietet Steam extra die Steam Linux Runtime an. Damit muss der Entwickler sogar weniger Variantenreichtum als unter Windows berücksichtigen, wo es ja immer noch mehrere Versionen, mehrere Patch-Stände etc gibt.
Ich finde diese Entscheidung auch so unverständlich und ignorant, dass meine Motivation, den Entwickler mit Geld zu beglücken dadurch stark limitiert wird...
 
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@Rescripted The Quarry hätte ein Exklusivtitel werden können, Google entschied sich dann aber doch dagegen.
Wirklich auf den Markt gekommen sind nur sehr wenige Exklusivtitel, am ehesten würde ich da neben Gylt noch Orcs Must Die 3 nennen, der Rest ist noch unbekannter als diese beiden Titel es schon sind.
 
DocWindows schrieb:
Gerade vor dem Hintergrund der kleinen Nutzerzahl die man damit erreicht maximal sinnvoll.

Linux Gaming hat eine Userbase?

Es gibt ein paar geeks die vorgeben ein Steam Deck zum dadxeln zu nutzen...

Hat sich der Marktanteil von Linux überhaupt verändert seit das Steam Deck verkauft wird?

Niemand außer ein paar Fans bei Valve interessiert sich für Linux Gaming.

/s
 
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