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NewsHackerangriff: Daten von russischem FSB-Dienstleister gestohlen
SyTech, ein Auftragnehmer des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, wurde gehackt. Rund 7,5 Terabyte an Daten wurden gestohlen. Neben Geheimdienstinformationen sind auch Forschungsdaten zu Militärprojekten und Regierungsaufträgen betroffen. Die Angreifer manipulierten zudem die Webseite des russischen Unternehmens.
Lass doch das ständige USA-Bashing mal sein, es nervt langsam. Trump verschwindet auch wieder, und danach kommt hoffentlich jemand mit Obamas Format, aber dieses Mal mit stabilen Mehrheiten (die Obama leider nicht hatte).
Russische Hacker die USA und Deutschland hacken: SCHLECHT*
Russische Hacker die FSB hacken: GUT*
Ich finde diese Doppelmoral klasse. Spiegelt so richtig die heutige Zeit. Und dabei sind es nicht die "Rechten" oder "Linken" die diese wertewestlichen Ansichten vertreten.
Das zeigt wieder einmal, dass Dienstleister an Sicherheit sparen.
Aber machen wir doch daraus nicht so ein Drama - schließlich geht die Abhörung deutscher Bürger durch NSA weiter und Niemand unternimmt etwas dagegen. Was ist mit dem Untersuchungsausschuss? Hört man nichts mehr.
Der BND hat geschwiegen, denn er sieht sich nicht in der Pflicht seine Unterlagen den deutschen Bevölkerung offen zu legen. Sie erhalten Befehle von USA und nicht von unserer Regierung.
#läuft-weiterso
*jetzt mal das IT-Hirn scharf anstrengen und die Fälle vergleichen. Verschiedene Methoden, unterschiedliche Reaktion der dpa und Konsorten
Fehlt noch ein möglich gefundener Zeitstempel der auf St.Petersburger Bürozeiten verweist...
Interessant wäre ob das der erste Hack beim FSB ist oder ob es vorher schon welche gab.
Eigenartig ist, dass nur so alte Info erbeutet wurde und so durchschnittliches, was jeder Geheimdienst irgendwie bearbeitet: TOR-entschlüsseln und Nutzerüberwachung...
Zeigt aber: Dienstleister sind schlecht für den Geheimnisschutz.
@HaZweiOh & @CastorTransport: euer Geschreibsel liest sich so als wärt ihr ein paar kleine Kinder, denen man den Lieblingslutscher weggenommen hat. Wenn ihr doch so sehr allen Völkern der Welt eure Freiheit zukommen lassen wollt, warum fahrt ihr dann nicht einfach nach Pjöngjang und zieht dort ne Revolution durch und aufm Rückweg macht ihr nochmal nen Zwischenstopp in Moskau und tut das gleiche nochmal?
Wo ist denn jetzt das Problem? Oder sollte euer Gelaber einfach nur heiße Luft sein und Ausdruck dessen, dass ihr als moralisch überlegene Musterdeutsche keine andere Art der Existenz duldet? So nach des Kaisers Motto von damals, das jetzt seit einigen Jahren wieder modern ist?
7.5 TB bedeutet das entweder das Personal arg geschlafen hat und oder aber die Leitung die sie Benutz haben sehr schnell gewesen sein muss und es zu spät aufgefallen ist, womit es nicht mehr zu verhindern war.
Wobei in diesen Fall schon sehr gute skills vorhanden gewesen sein müssen.
Könnte demnach also sehr gut militärischer Natur gewesen sein.
Und da jeder heute (theoretisch) mit etwas Mühe und Verstand an vormals geheime Daten rankommt, sollte es auch nicht verwundern das es noch "Schlauere" Menschen gibt die besagte Daten beschaffen können.
Da werden paar leute echte Probleme bekommen im Realen Leben....
Wie die Daten sind weg? Es wurden schlichtweg Sicherheitskopien von den Daten erstellt und u.a. auf One-Klick-Hostern hochgeladen und für die breite Masse zugänglich gemacht. Außerdem hat Housten kein Problem damit, sondern Moskau.
Wie man bei der Bundespressekonferenz sagen würde: "nicht öffentlich ist ja nicht gleich geheim"
Mal schauen, was man noch in den Daten so findet. Ich glaube ja, dass ab einem gewissen Level die Daten nicht mehr in Internet-angebundenen Computern oder gar nicht digital verwaltet.
Auch wenn es hier des Öfteren News von einigen Moderatoren politische Tendenzen hervor bringen, handelt es sich hier eigentlich um keine politische News. Nur einige User müssen wieder mal aus allem was Russland, China und Nordkorea angeht Politik draus machen.
Wie die Daten sind weg? Es wurden schlichtweg Sicherheitskopien von den Daten erstellt und u.a. auf One-Klick-Hostern hochgeladen und für die breite Masse zugänglich gemacht. Außerdem hat Housten kein Problem damit, sondern Moskau.
Trotz solch brisanter und nicht-öffentlicher Informationen gibt BBC Russland an, dass das Dokument keinerlei Hinweise auf Staatsgeheimnisse enthalten würde.