Häufige Verbindungsabbrüche seit Umstellung auf MagentaZuhause L

ningba

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Hallo,

ich habe seit dem am 04.11.2022 mein Tarif auf MagentaZuhause L hochgestuft wurde, häufigere Verbindungsabbrüche. Es kommt dabei meist mehrmals hintereinander zum resync der DSL-Verbindung. Ein Router Neustart hat nicht geholfen, die letzten zwei Tage trat es wieder sehr häufig auf.
Bei dem MagentaZuhause M lief der Anschluss teilweise wochenlang ohne einen resync und jetzt kommen diese Probleme auf ohne das etwas an der Verkabelung verändert wurde. Ich hoffe ihr könnt da etwas dran ändern.

Screenshot 2022-11-20 112841.pngScreenshot 2022-11-20 112759.pngScreenshot 2022-11-20 112744.pngScreenshot 2022-11-20 111444.png
 
Verwenden Sie Switches, Repeater oder PowerLAN ?
Gerade wenn PowerLan/DLan im Heimnetz sind, sollten diese vom Strom genommen werden.
Denn je höher die Bandbereite ist, um so mehr stören diese.
 
SNR sinkt abrupt ab.. Störung melden und penetrant sein. Falls geschlossen wird wieder öffnen.
Sieht nach einem Störer irgendwo aus, Leitungsübersprechen etc.. da kannst du selbst wahrscheinlich gar nichts machen wenn die Verkabelung im Haus nicht gerade grottig ist.
 
Hallo @ningba, das ist wirklich sehr ärgerlich!

Ich habe deine E-Mail erhalten und auch schon darauf geantwortet. Wir kriegen dein Anliegen sicherlich gelöst. :)

LG
Sven W.
 
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opoderoso schrieb:
Sieht nach einem Störer irgendwo aus, Leitungsübersprechen etc..
Wie kommst Du denn darauf? Will es nicht ausschließen, aber das wär jetzt nicht das erste, worauf ich getippt hätte.

Ich vermute vielmehr einen Kontaktfehler irgendwo. Das wäre vom Fehlerbild her ziemlich passend zu der Statistik der Fritzbox, so von meiner Erfahrung her. Vermutlich hatte der kleinere Anschluss genug SNR um das zu kompensieren.

Würde das Telekom hilft Team mal machen lassen.
 
So Techniker war da und wie es immer so ist lief der Anschluss heute ohne Probleme. Er hat nicht wirklich einen Fehler feststellen können. Die TAE-Dose wurde getauscht, da sie bei seinem Stecker vom Messgerät etwas zu locker war, obwohl der Stecker der Fritzbox fest genug saß.
Werden das Ganze mal Beobachten und uns wieder melden falls Probleme auftreten.
Viele Dank an das @Telekom hilft Team.
 
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Moin @ningba
bei mir hatte ich auch stetige Abbrüche als ich von einer 50k auf 100k Leitung geupgraded habe.
Nach langem suchen ist die Hausverkabelung das Problem gewesen.

Ich hatte einen sehr fähigen Techniker bei mir, der mir alles gut erklären konnte.
Ganz Laienhaft ausgedrückt und so wie ich es verstanden habe.
50k Leitung ist nicht so empfindlich wie eine 100k Leitung. Bei uns auf der aktiven Hausleitung kam es immer wieder zu kleinen "Spitzen" die bei der 50k Leitung noch nicht dafür gesorgt haben, dass meine Leitung abbricht. Die 100k Leitung ist wohl ein wenig empfindsamer, so haben die gleichen "Spitzen" dafür gesorgt, dass die Verbindung abgebrochen ist.

Die Lösung war einfach: Neue Hausverkabelung. Ich hatte Glück, dass ein stillgelegter Kamin für mein Verlegekabel in den Keller genutzt werden konnte. Das habe ich in Eigenregie mit einem befreundeten Elektriker gemacht. Der Telekom Techniker hat dann nur noch den Hausanschluss und die TAE neu verkabelt und seit dem läuft alles wie Butter.
Zeitlich war es so ganz klar seit der Umstellung 50k auf 100k und nach dem neuen Kabel einfach nichts mehr.
Vllt. auch da einmal ein paar Infos vom Hausbesitzer etc. einholen.
Wir hatten das auch, dass wir mehrere Techniker da hatten und es keine direkte klare Diagnose gab, sondern die Hausverkabelung eine Möglichkeit war, die aber zu 100% gepasst hat.
 
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