Hallo Community,
ich hoffe Ihr könnt mir bei einer Problemerkennung/-lösung behilflich sein.
Anfang April wurde unser Internetanschluss der Telekom von DSL (16Mbit) auf VDSL-Vectoring (100Mbit) geändert. Damit folgte auch der Wechsel vom analogen Telefonanschluss zu IP-Telefonie. In den ersten Wochen kam es zu häufigeren Verbindungsabbrüchen. Mit der Einstellung der Störsicherheit auf maximale Stabilität hatten sich diese aber gelegt - bis letzten Donnerstag. Seitdem hatten wir 28 unplanmäßige Abbrüche. Das sieht dann so aus:
25.09.17 - 22:38:59 - Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: XXXX, DNS-Server: 217.0.43.17 und 217.0.43.49, Gateway: 62.155.244.206, Breitband-PoP: MONJ05
25.09.17 - 22:38:37 - DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 84904/36192 kbit/s).
25.09.17 - 22:37:08 - DSL-Synchronisierung beginnt (Training).
25.09.17 - 22:37:01 - Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.
25.09.17 - 22:37:00 - Internetverbindung IPv6 wurde getrennt, Präfix nicht mehr gültig.
25.09.17 - 22:37:00 - Internetverbindung wurde getrennt.
25.09.17 - 22:36:56 - DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).
Das ganze dauert also gerade mal 2 Minuten. Im normalen Surfbetrieb ist das ja kein großes Problem, beim Streaming hingegen eine kleine Katastrophe und genau dabei tritt es besonders häufig auf. Am Sonntagabend zwischen 19:00 Uhr und 0:00 Uhr zur NFL gab es insgesamt 7 Abbrüche. Aber auch ohne Download-Last treten die Abbrüche auf. Gestern um 22:30 Uhr waren alle Rechner aus. Höchstens ein Handy hat sich Daten geholt. Zweimal wurde so auch schon Telefonat beendet.
Zur Technik: An der Dose hängt eine FritzBox 7390 mit aktueller Firmware (06.83). Die Leitung vom Keller zur TAE-Dose im zweiten Stock ist von ca. 1975 und liegt zwischen Außenwand, Dämmung und Verklinkerung. Ein Austausch ist unmöglich, eine neue Verbindung fast. Das Haus gehört zwar meiner Familie, aber eine neue Leitung würde die Renovierung von mindestens drei Räumen, inklusive der Küche des Mieters unter mir, bedeuten. Das Kabel unter der Straße ist aus den 60'igern, die DSLAMs ein Jahr alt.
Im Anhang noch die DSL-Infos der FritzBox. Der Fehlerzähler steht bei 0 in allen Zeilen und Spalten.
Wo liegt am ehesten das Problem? Telekomtechnik, Leitung zwischen DSLAM und Router oder an der FritzBox?
ich hoffe Ihr könnt mir bei einer Problemerkennung/-lösung behilflich sein.
Anfang April wurde unser Internetanschluss der Telekom von DSL (16Mbit) auf VDSL-Vectoring (100Mbit) geändert. Damit folgte auch der Wechsel vom analogen Telefonanschluss zu IP-Telefonie. In den ersten Wochen kam es zu häufigeren Verbindungsabbrüchen. Mit der Einstellung der Störsicherheit auf maximale Stabilität hatten sich diese aber gelegt - bis letzten Donnerstag. Seitdem hatten wir 28 unplanmäßige Abbrüche. Das sieht dann so aus:
25.09.17 - 22:38:59 - Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: XXXX, DNS-Server: 217.0.43.17 und 217.0.43.49, Gateway: 62.155.244.206, Breitband-PoP: MONJ05
25.09.17 - 22:38:37 - DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 84904/36192 kbit/s).
25.09.17 - 22:37:08 - DSL-Synchronisierung beginnt (Training).
25.09.17 - 22:37:01 - Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.
25.09.17 - 22:37:00 - Internetverbindung IPv6 wurde getrennt, Präfix nicht mehr gültig.
25.09.17 - 22:37:00 - Internetverbindung wurde getrennt.
25.09.17 - 22:36:56 - DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).
Das ganze dauert also gerade mal 2 Minuten. Im normalen Surfbetrieb ist das ja kein großes Problem, beim Streaming hingegen eine kleine Katastrophe und genau dabei tritt es besonders häufig auf. Am Sonntagabend zwischen 19:00 Uhr und 0:00 Uhr zur NFL gab es insgesamt 7 Abbrüche. Aber auch ohne Download-Last treten die Abbrüche auf. Gestern um 22:30 Uhr waren alle Rechner aus. Höchstens ein Handy hat sich Daten geholt. Zweimal wurde so auch schon Telefonat beendet.
Zur Technik: An der Dose hängt eine FritzBox 7390 mit aktueller Firmware (06.83). Die Leitung vom Keller zur TAE-Dose im zweiten Stock ist von ca. 1975 und liegt zwischen Außenwand, Dämmung und Verklinkerung. Ein Austausch ist unmöglich, eine neue Verbindung fast. Das Haus gehört zwar meiner Familie, aber eine neue Leitung würde die Renovierung von mindestens drei Räumen, inklusive der Küche des Mieters unter mir, bedeuten. Das Kabel unter der Straße ist aus den 60'igern, die DSLAMs ein Jahr alt.
Im Anhang noch die DSL-Infos der FritzBox. Der Fehlerzähler steht bei 0 in allen Zeilen und Spalten.
Wo liegt am ehesten das Problem? Telekomtechnik, Leitung zwischen DSLAM und Router oder an der FritzBox?