Bigeagle
Lt. Commander
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- Nov. 2008
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Laut NAS Selector wird mir ein DS420j empfohlen. Meinerseits sehe ich dass ich eher mindestens auf ein DS420+ upgraden müsste um glücklich zu werden. Dabei liegt das von den Kosten her schon im Bereich dessen was ein kleiner Homeserver kosten würde.
Daher wäre meine Frage was aus Sicht von Synology das Hauptargument pro NAS gegenüber einem Homeserver aus Standard-PC Hardware und einem Linux ist.
Zur Orientierung:
Ich stand vor einigen Jahren vor eben dieser Frage und habe mich aufgrund unklarer Anforderungen und Wunsch nach Erweiterbarkeit, leichter Verwendung vorhandener Festplatten und auch zwecks Bastelspaß für einen Homeserver entschieden da vergleichbare NAS um die 1000 € gekostet hätten. Dort läuft nun ein Debian mit insgesamt 6 Festplatten. Davon laufen 3 als 'RaidZ1' um einen gewissen Schutz vor Hardwaredefekt zu haben. Aus Sicherheitsgründen ist der ZFS Pool zum teil read-only aus dem Netzwerk (anti-ransomware).
Pro Homeserver war
Kontra war klar
Doch seitdem sind 7 Jahre vergangen und offenbar können alle größeren Synology NAS auch BTRFS was mir eine angemessene Alternative zu ZFS zu sein scheint. Außerdem weiß ich dass ein NAS heute keine VMs, Webserver oder gar reserve-PC-Betrieb mehr können muss.
Datenspeicher im Netzwerk bei guter Performance bei großen wie kleinen Dateien sowie Schutz der Daten (wenigstens einfache Redundanz und Prüfsummen) wäre gewünscht. Dazu müssten wenigstens 3 HDDs reinpassen, da eine abzüglich der Redunanz zu wenig wäre.
Doch was spricht heute am ehesten für ein NAS gegenüber einer kleinen Neuauflage meiner Lösung von damals?
Ich hoffe es ist nicht so schlimm dass es keine ganz so einfache, kurze Frage ist.
Daher wäre meine Frage was aus Sicht von Synology das Hauptargument pro NAS gegenüber einem Homeserver aus Standard-PC Hardware und einem Linux ist.
Zur Orientierung:
Ich stand vor einigen Jahren vor eben dieser Frage und habe mich aufgrund unklarer Anforderungen und Wunsch nach Erweiterbarkeit, leichter Verwendung vorhandener Festplatten und auch zwecks Bastelspaß für einen Homeserver entschieden da vergleichbare NAS um die 1000 € gekostet hätten. Dort läuft nun ein Debian mit insgesamt 6 Festplatten. Davon laufen 3 als 'RaidZ1' um einen gewissen Schutz vor Hardwaredefekt zu haben. Aus Sicherheitsgründen ist der ZFS Pool zum teil read-only aus dem Netzwerk (anti-ransomware).
Pro Homeserver war
- 10x SATA3 ohne Zusatzhardware, noch mehr Slots im Gehäuse frei
- Leistung im PC Rahmen frei wählbar (Xeon E3-1231v3, 32 GB DDR3 1600) und damit sogar als vollwertiger Backup-PC tauglich
- volle Flexibilität beim OS und der Software
- eigene Kontrolle beim Kühlkonzept und damit auch bei der Lautstärke
- bei ähnlichem Preis wie für ein leistungsfähiges NAS mit 6+ Schächten
- Netzwerk mit Standardhardware aufrüstbar falls gewünscht. Sonst 2x 1Gbit LAN
Kontra war klar
- Energieverbrauch (ca. 50 W idle dank 'gaming' Board, großer CPU und RAM, ca. 100 W unter Last)
- Größe (Deep silence 6 )
Doch seitdem sind 7 Jahre vergangen und offenbar können alle größeren Synology NAS auch BTRFS was mir eine angemessene Alternative zu ZFS zu sein scheint. Außerdem weiß ich dass ein NAS heute keine VMs, Webserver oder gar reserve-PC-Betrieb mehr können muss.
Datenspeicher im Netzwerk bei guter Performance bei großen wie kleinen Dateien sowie Schutz der Daten (wenigstens einfache Redundanz und Prüfsummen) wäre gewünscht. Dazu müssten wenigstens 3 HDDs reinpassen, da eine abzüglich der Redunanz zu wenig wäre.
Doch was spricht heute am ehesten für ein NAS gegenüber einer kleinen Neuauflage meiner Lösung von damals?
Ich hoffe es ist nicht so schlimm dass es keine ganz so einfache, kurze Frage ist.