Hausnetzwerk: Qualität der TAE-DSL Zuleitung; Verkabelung 2 Etagen

Tharis

Ensign
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März 2014
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176
Ausgangssituation ist folgende:


3 Geschossiges Wohnhaus, Beton Decken,

EG: nichts

1. OG: Gemauerte Wände; Hauptbedarf: WLAN für iPhones / Tablet, ggf mal Stream am TV
Festnetz Telefon (Kabelgebunden)

2. OG: Trockenbauwände (Gipsplatten); Hauptbedarf des Internets:
PC mit LAN Kabel, HTPC mit Fritz AC860 Stick, Samsung TV 5Ghz, FritzFon, FritzDect (Funksteckdose), Handys

-
Derzeitiger Anschluss: Vodafone DSL 6000 (Easybox 804A)
Beantragter Anschluss (ab 23.11) Vodafone DSL 100.000 (FritzBox 7590)

Das Telefonkabel kommt aus dem Keller bis ins Dach (ehemalige Bezugsstelle) und geht vom Dach bis ins 1. OG herunter.
Dort ist es dann an die Vodafone EasyBox 804 angeschlossen und stellt DSL+Telefon bereit.


Zukünftiger Wunsch:

- Fritzbox 7590 soll im 2. OG stehen.
- - 1 PC mit LAN angeschlossen werden (gleicher Raum)
- - 1 FritzFon (Trockenbau Stockwerk)
- - HTPC + TV + Handys


- Bedarf im 1. OG (Loch durch die Decke muss gebohrt werden.
- - Telefon via Kabel (zwingend)
- - WLAN (ralisiert entweder durch die EasyBox als Accespoint oder anders?)




Nun ist meine Frage folgende:

- Verlängern wir die jetzige Telefondose von 1. OG nach 2. OG für DSL, gehen mit einem CAT + einem Telefonkabel erneu runter für Accespoint + Telefon ?

- Spielt die Länge der Zuleitung von TAE Dose auf DSL eine wichtige Rolle bei Fehlern / Bandbreiten beeinflussung ?

- Spielt die Qualität des TAE->RJ45 Kabels eine Rolle ? Genügt ein günstiges 15m Kabel (4€) ?

- Telefonkabel vom Ursprünglichen Keller->Dach Kabel unterm Dach abgreifen und gut 25m Kabelweg (Telefon, nicht LAN) sparen ?


-> Von Fritzbox (2.OG) ins 1. OG:
Sofern ich die Easybox 804 behalten darf; kann diese Accespoint + Telefon aufnehmen oder benötigt das Telefon ein eigenes Kabel von der Fritzbox ?



Etwas arg umständlich beschrieben, bitte um durchsicht ;)
 
Die Frage würde mich auch interessieren da es bei uns Zuhause (Altbau) ähnlich chaotisch zugeht. Vom Keller ins 2. OG TAE (mit Abzweigungen innerhalb der Wohnung) und Kabel-TV vom Keller aufs Dach und danach nach unten.
 
Wichtig für mich ist hauptsächlich die Frage:

Wie viel Wert muss ich auf die TAE-DSL Zuleitung legen ?
Maximallänge / Kabelqualität ?

Oder kann ich hier ein 5€ TAE Verlängerungskabel kaufen, da eh nur 2 Litzen und ob 5, 15 oder 30€ alle Kabel die gleichen sind
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es vom DSLAM bis zum Router 25 m mehr oder weniger Leitungsweg ist, macht das überhaupt keinen Unterschied.
 
Und was sagt ihr zu meinem Plan?

Fritzbox im 2. als Ausgangspunkt, wie bekomme ich WLAN + Telefon(kabelgebunden) ins 1.?


Soll ich dafür wirklich 2 Kabel vom 2. Ins 1. Verlegen? (LAN für AP + TAE)


Oder gibt's einen accespoint der das ebenfalls bietet und mit einer LAN Verbindung zur Fritzbox auskommt?
(Und das der Fritzbox auch so verkaufen/einstellen kann)

Oder:
Eine Idee wäre auch mit einem AVM 1750e Repeater via LAN ins 1. Zu gehen für WLAN + Kabel für Telefon
(Anstelle der EasyBox) falls die nicht behalten werden darf.
 
Zunächst für die Überlegungen und Planungen die kabelgebundene Telefoniererei ausklammern, das kommt später. Erstmal überhaupt Grundlagen für das LAN schaffen; überlegen ob Ethernetkabel, WLAN oder DLAN infrage kommen.

Über die Telefoniererei kann man dann später noch nachdenken, ob DECT und wenn es unbedingt sein muss auch kabelgebunden. Niemand hier kann sich die örtlichen Gegebenheiten am Objekt vorstellen.

Bei derartiger Problematik immer strukturiert vorgehen ...
 
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