- Registriert
- Sep. 2006
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Hallo!
Ich renoviere gerade mein Haus und frage mich, was ich bei der TAE-Dose ggf. beachten muss? Die Situation ist folgende:
Das Haus ist eine Doppelhaushälfte und der Hausanschluss kommt im Keller der Nachbarn ins Haus. Die Stelle, an der meine Leitung in meine Seite des Hauses kommt, ist eine Verteilerdose in der Küche im EG. Mittels Steckverbindern geht von dieser Dose ein 4-adriges Kabel weiter zum Wohnzimmer zu der 1. TAE, von dort gehen 2 Drähte wieder zurück in die Verteilerdose und von dort mittels Steckverbindern über ein weiteres Kabel in die 1. Etage ins Arbeitszimmer und endet dort auf einer weiteren "1. TAE", was mich erst mal verwirrt. Zumindest sind beide Dosen als 1. beschriftet (Original Telekom-Dose).
Ich selbst will den Router (Fritzbox 7270, ggf. 7390 o. 7490) im Arbeitszimmer aufstellen. Im Keller, wo auch der Netzwerkschrank inkl. Patchpanel u. Switch hängt, ist gar keine Telefonleitung vorhanden, weshalb ich dann vom Arbeitszimmer aus den Router an den Switch anschließen will.
Meine Fragen hierzu: Soll bzw. MUSS ich sogar einen Techniker dafür kommen lassen?
Falls nicht: Hat die Art der Verkabelung, wie sie jetzt vorhanden ist oder ich sie herstelle, einen Einfluss auf die spätere Leitungsstabilität/Synchronität/Qualität etc.? Ist es sinnvoll, die Dose im Arbeitszimmer, zur 1. TAE zu machen und die Dose in der Küche zu entfernen und von der Verteilerdose direkt hoch ins Arbeitszimmer zu gehen? Beide Dosen haben keine Schraubanschlüsse, sondern LSA-Anschlüsse. Wie erkenne ich an der Dose, welche den passiven Prüfabschluss hat und wo bekomme ich ggf. eine neue her, wenn nicht durch einen Techniker?
Falls der Techniker kommen muss: was kostet der unter Umständen noch?
Meinen DSL-Anschluss habe bei Congstar bestellt. Allerdings steht der Lieferstatus seit 2 Wochen auf "in Bearbeitung", seit ich eine Email mit dem Hinweis "aus technischen Gründen kommt es bei der Bearbeitung Ihres Auftrages zu Verzögerungen" bekommen habe. Als besondere Anmerkung muss ich hinzufügen, dass die vorhandenen TAE-Dosen durch einen Bauhelfer bereits "abmontiert" wurden, d.h. derzeit hat mein Haus keinen Netzabschlusspunkt! Kann dies der "technische Grund" für die Verzögerung bei Congstar sein?
Ich weiß, viele Fragen. Ich hoffe trotzdem wie immer auf den kompetenten Rat der Community.
Ich renoviere gerade mein Haus und frage mich, was ich bei der TAE-Dose ggf. beachten muss? Die Situation ist folgende:
Das Haus ist eine Doppelhaushälfte und der Hausanschluss kommt im Keller der Nachbarn ins Haus. Die Stelle, an der meine Leitung in meine Seite des Hauses kommt, ist eine Verteilerdose in der Küche im EG. Mittels Steckverbindern geht von dieser Dose ein 4-adriges Kabel weiter zum Wohnzimmer zu der 1. TAE, von dort gehen 2 Drähte wieder zurück in die Verteilerdose und von dort mittels Steckverbindern über ein weiteres Kabel in die 1. Etage ins Arbeitszimmer und endet dort auf einer weiteren "1. TAE", was mich erst mal verwirrt. Zumindest sind beide Dosen als 1. beschriftet (Original Telekom-Dose).
Ich selbst will den Router (Fritzbox 7270, ggf. 7390 o. 7490) im Arbeitszimmer aufstellen. Im Keller, wo auch der Netzwerkschrank inkl. Patchpanel u. Switch hängt, ist gar keine Telefonleitung vorhanden, weshalb ich dann vom Arbeitszimmer aus den Router an den Switch anschließen will.
Meine Fragen hierzu: Soll bzw. MUSS ich sogar einen Techniker dafür kommen lassen?
Falls nicht: Hat die Art der Verkabelung, wie sie jetzt vorhanden ist oder ich sie herstelle, einen Einfluss auf die spätere Leitungsstabilität/Synchronität/Qualität etc.? Ist es sinnvoll, die Dose im Arbeitszimmer, zur 1. TAE zu machen und die Dose in der Küche zu entfernen und von der Verteilerdose direkt hoch ins Arbeitszimmer zu gehen? Beide Dosen haben keine Schraubanschlüsse, sondern LSA-Anschlüsse. Wie erkenne ich an der Dose, welche den passiven Prüfabschluss hat und wo bekomme ich ggf. eine neue her, wenn nicht durch einen Techniker?
Falls der Techniker kommen muss: was kostet der unter Umständen noch?
Meinen DSL-Anschluss habe bei Congstar bestellt. Allerdings steht der Lieferstatus seit 2 Wochen auf "in Bearbeitung", seit ich eine Email mit dem Hinweis "aus technischen Gründen kommt es bei der Bearbeitung Ihres Auftrages zu Verzögerungen" bekommen habe. Als besondere Anmerkung muss ich hinzufügen, dass die vorhandenen TAE-Dosen durch einen Bauhelfer bereits "abmontiert" wurden, d.h. derzeit hat mein Haus keinen Netzabschlusspunkt! Kann dies der "technische Grund" für die Verzögerung bei Congstar sein?
Ich weiß, viele Fragen. Ich hoffe trotzdem wie immer auf den kompetenten Rat der Community.
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