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Das bedeutet wohl eher, dass sich unter der Backplate die heiße Abluft der Platine staut. Ich würde testweise die Backplate mal entfernen.
Das bedeutet eher, dass sich unter der Backplate die heiße Abluft der Platine sich unter der Backplate staut und sich deshalb immer weiter aufheizt. Du kannst es ja testweise mal ohne die Backplate versuchen.
Ich habe nun die neuen Kühlpads drauf. Gebracht hat es glaube ich nichts. Nach 3 Sekunden im Furmark (1366x768) hat die Gpu1 : GPU Diode (Shader) 104°C
Durch die Backplate ist der Kühler montiert, sonst sind die Schrauben zu lang.
Vorm Wärmeleitpadwechsel (im vorletzten Beitrag angehängt) waren die Settings nicht hochgestellt und es lief nur auf 1024x768.
Nun nach dem Wechsel der Wärmeleitpads habe ich die Settings hochgedreht aufs Maximum (1680x1050 , Anti-Aliasing 8x, Maximale Details usw) Nach ca 1 Minute waren GPU1 und GPU2 in meinem Tastaurpanel mit 80°C angegeben. Dann blieb alles hängen und ich startete den PC neu. Als ich ihn wieder hochgefahren hatte waren alle Temperaturen wieder normal.
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Ich habe die Textdatei vom Benchmark angehängt.
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Ich habe noch ein Benchmark gemacht in Crysis, wobei ich die Lüfterdrehzahl manuel vorher auf 100% gestellt habe (ca 1800rmp)
Ich bin nun etwas überfragt, was ich da noch machen könnte ...wenn das Problem schon bei Game-Benchmarks auftritt, sollte ich mir wohl sorgen machen...
Die Grafikkarte hat 2 Solcher Backplates zur Montage. Ebenso eine Backplate zur Kühlung, welche die komplette Oberseite der Grafikkarte im eingebauten Zustand bedeckt. Durch diese sind die Schrauben gedreht in den Kühlkörper. Sprich wenn ich die Schrauben nurnoch durch die GPU schraube, wären die Schrauben zu lang. wenn ich sie kürze, kann ich die Backplate nie mehr montieren. Wenn ich diese auch abmachen würde, müsste ich mir wiederum andere Speicherkühler bestellen, oder? Die Grafikkarte hat ja auch auf der Oberseite Speicherbausteine.
Ich installiere mir morgen Crysis 2 und Farcry 2 und teste dann einmal im Spielbetrieb.
Spiele wie Age of Empires 3 haben keine Probleme, wobei diese wohl auch keinen Maßstab darstellen sollten von der Grafik her.
Coll of Dury Black Ops kann wohl nicht voll auslasten. Habe es mal angehängt.
Mir fällt seit heute ein Fiepen der Grafikkarte auf. Eben bei COD war es so im 4-5 Sekundentakt für eine Sekunde geschätzt. Kann dies auf einen technischen Defekt hindeuten? Hierbei lagen die FPS bei ca 90.
Jedoch ist erst seit Gestern die Gehäusewand offen. Wer weiß ob ich es vorher nur noch nie bemerkt hatte...Wobei ich mir dies eigentlich nicht vorstellen kann.
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Eben hat sich selbst Dirt2 aufgehängt, was ich gestern ohne Probleme spielen könnte.
Die Messwerte erstaunen mich jedoch sehr. Entweder ein extremer Messfehler mit Notabschaltung oder die Kernschmelze droht....
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Ich habe nun Dirt2 nocheinmal gestartet und nur im Startmenü laufen lassen. Dort erreicht GPU Temp. #3 111°C.
Wenn das fiepen jetzt aus dem neuen Netzteil kommen würde, würde ich es direkt zurückschicken. Jedoch bin ich der Meinung, dass es von der Grafikkarte kommt.
Ist echt sehr merkwürdig. Wundert mich nur, weil die Karte sonst nicht gefiept hatte.
Was genau soll ich reproduzieren? Die hohe Temperatur im Startmenü? Oder allgemein ob das Spiel läuft?
Ich denke ich werde morgen mittag auch den Küher nocheinmal abschrauben und alles genau überprüfen. Hoffe nur dass mir die teuren Pads dabei nicht kaputt gehen.
Dan werde ich den Grafiktreiber neuinstallieren, wobei ich eigentlich nicht denke, dass es davon kommt.
Danach werde ich dann Crysis2 und Farcry2 mal testen, sowie Dirt2 nocheinmal laufen lassen.
edit: Mir ist eben aufgefallen, dass das Fiepen in Abhänigkeit der Lüfterdrehzahl auftritt. Bei ca 1300RPM und dann über 1500RPM tritt es vereinzelt für kurze Zeit immer auf. Es scheint mir so, dass dann irgenwie der Kühler anfängt zuvibrieren und etwas schäppert. Wobei es sich eigentlich nach einem leisen Spulenfiepen anhört. Jedoch kann ich den Fehler reproduzieren, wenn ich die Lüfterdrehzahl ändere. Ich hoffe, dass es nach der Demontage morgen beseitigt ist.
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So ich habe nocheinmal die Karte auseinandergeschraubt. Mir ist dabei aufgefallen, dass das Kühlpads F und G (siehe Link zur Anleitung als PDF: http://www.arctic.ac/index.php?eID=tx_mm_bccmsbase_zip&id=724733025073485643749 ) unterschiedliche Dicken haben (1,5mm und 1,0mm). Jedoch hat das dünnere Pad nur sehr geringen Kontakt und wenig Quetschung und konnte verrutschen. Ich habe dieses jetzt durch ebenfalls ein 1,5mm Pad ausgetauscht.
Gebracht hat es aber scheinbar nicht viel. Im Furmark (1366x768) erreichte
GPU1: GPU Diode (Shader) jedoch nach 15 Sekunden 120°C. Dann brach ich den Test ab.
Call of Duty Black Ops lief jedoch mit höchtem Antialiasing und Details auf 1920x1080 nur 110°C. Ich habe die Messung angehängt.
Ich hoffe, dass das Problem nun bei weitern Spielen nicht mehr auftritt. Ich werde morgen weiter testen und mich wieder melden.
Hi,
hab genau das gleiche Problem.. evtl gehabt ;-)
Hab mir heute den Thread durchgelesen und meine HD5970 hat genau die gleichen hohen Temperaturen gebracht.
Das war wohl auch der Grund warum meine letzten Sonntag den Dienst komplett verweigert hatte. Danach ab in den Ofen bei 200°C und 10Mins und die "dicke Berta" ging wieder ;-)
Naja, aufjedenfall hab ich meine Karte jetzt auch nochmals zerlegt... hab übrigens auch den Accelero Extreme Kühler. Hab jedes Bauteil einzeln mit den Pads bestückt (teilweise auch die Pads getrennt) und die freien Löcher mit Schrauben und Muttern bestückt.
Bench laufen lassen und siehe da : Max 60°C an der GPU1 bei Shader und Mem. GPU2 chillt irgendwo bei 45-50°C
Was mich jedoch auch stuzig macht, ist die Lüftersteuerung. Bei mir ebenfalls bei 600Umin-1 und da ändert sich auch nichts. Dann ATI-Tray-Tool installiert (weil mein CCC nicht geht) und dann "manuell" und wieder "auto" eingestellt. -> 1200Umin-1
Dummerweise muss man das nach jedem Neustart manuell machen. Die Drehzahl ändert sich auch unter Last nicht.
Gibt`s da ein Biosupdate oder wie kann man das dauerhaft einstellen?
Das Problem mit der Lüftersteuerung habe ich mit dem Programm MSI-Afterburner behoben. Dieses habe ich im Autostart und lasse es im Hintergrund laufen. Dort kannst du eine eigene Lüfterkurve erstellen, bei welcher Temperatur welche Drehzahl anliegen soll bei den Lüftern. Dann drehen auch die Lüfter wieder voll auf und gehen bei niedriger Temparatur wieder runter.
Wie hast du das mit dem Temperaturproblem in den Griff bekommen? Was für Wärmeleitpads hast du verwendet? Genau die Dicken wie in der Anleitung oder hast du auch Pad F bzw G angepasst? Wo hast du sonst noch Pads hingesetzt außer dort wo nach Anleitung von Arctic welche hinsollen?
Grüße
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Mein Rechner ist nun eben im 2. Rennen von Dirt2 ausgegangen:
Temperaturlog der GPU ist angehängt
Kannst du mir eventuell mal deine Spannungen und Stromstärken auslesen?
Meine wären:
VDDC [V] , VDDCI [V] , VDDC Current [A] , VDDCI Current [A]
idle:
0.9500 , 1.1000 , 0.9 , 5.0
last:
1.0500 , 1.1000 , 26.1 , 23.9
Eventuell stimmt auch was hierbei nicht, sodass bestimmte Bauteile zu heiß werden?
Ich habe nun nocheinmal mit dem Originalkühhler getestet... Nach 3 Minuten habe ich 65C bei den Problemstellen des Kühlers von Arctic.
Dann muss wohl doch irgendetwas nicht richtig sitzen. Wundert mich jetzt sehr.
Hat jemand eine Idee, wie ich herausfinden kann, an welcher Stelle es nicht richtig kühlt?
Laut Arctic Support soll ich testweise teiweise dickere Pads verwenden. Hierbei kann ich aber nur testen, wenn ich die ungefähre Stelle weiß, wenn ich die Falschen dicker mache, liegt anderes nicht auf, und es brennt nachher noch durch...