HDD geht alle paar Sekunden an und aus. SATA Controller?

kevdotcom

Cadet 3rd Year
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Hey Leute,

seit einiger Zeit habe ich ein Problem mit einer meiner Festplatten. Immer mal wieder nach dem Hochfahren oder Neustarten fällt eine meiner beiden HDDs in einen Zustand in dem sie immer wieder anfängt zu drehen, direkt wieder aus geht und mit einem eher ungemütlichen Geräusch zum Stehen kommt. Außerdem geht die Übertragungsrate dann auf bis zu 5 MB/s runter.

Scheint erstmal so, als würde einfach die HDD sterben.

Wenn ich dann aber den PC herunterfahre, einfach nur die HDD an einen anderen SATA Anschluss stecke und den PC wieder hochfahre läuft die Festplatte ganz normal, macht nur die typischen Geräusche die eine alte HDD halt macht und liest und schreibt wieder mit 50 MB/s. Bis das Problem irgendwann nach einem Neustart oder dem Hochfahren auf einmal wieder da ist.

Das ist der Punkt wo ich mir nicht erschließen kann, woran das jetzt liegt.

Scheinbar passiert es nur am onboard SATA Controller und beim Marvell SATA Controller scheint alles ok zu sein, aber um an die Anschlüsse von dem ranzukommen, müsste ich die neue Grafikkarte, die ich extra in den unteren PCIe-Slot gesteckt habe wieder nach oben stecken, wodurch sie allerdings den Heatsink vom Chipsatz verdecken würde und ziemlich nah am RAM dran wäre, der sowieso schon sehr warm wird.

Wieso funktioniert es aber für eine Weile, wenn ich einfach nur den Anschluss am Mainboard wechsle? (z.B. von SATA5 zu SATA6) Das geht echt nicht in meinen Kopf rein... :freak:
 
Hi!

so wie Du es beschreibst, bleibt Dir ja nur die Möglichkeit, den/die Controller bzw. die Festplatte selbst nach dem Ausschluss-Verfahren zu testen. Wenn beim Marvell Controller alles okay ist, liegt ja die Vermutung nahe, dass eben ganz einfach der andere Controller irgendeinen Defekt hat.

Trotzdem kann es nicht schaden, die besagte HDD mal durchzutesten.
Lade Dir mal CrystalDiskInfo (kostenlos) herunter und poste hier die SMART-Ergebnisse inkl. Rohwerte. Damit können wir dann zumindest schon etwas über den Zustand der Festplatte sagen!
 
Poste doch wie schon beschrieben mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die Platte, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind, also keine Scrollbalken mehr erscheinen. Bitte machen den Screenshot aus Windows und nicht mit einer Kamera vom Bildschirm und nur den Screen von CrystalDiskInfo, mit Alt+Druck erzeugt Windows einen Screenshot des aktiven Fensters in der Zwischenablage.
 
Auch schonmal den S-ATA Stromstecker/Kabelstrang gewechselt?
Die Symptome klingen jedenfalls sehr nach einem Wackler in diesem,
und das kommt auch gerne mal vor.

Ansonsten macht es dem Chipsatz und RAM (es sei denn du fährst diesen mit sehr viel Spannung)
auch eher nichts aus, warm zu sein. Notfalls halt 'n 2€ Lüfter auf 5V davorklemmen.
Könnte die einfachste Lösung sein. ;)

MfG
 
Hier die Ergebnisse von CrystalDiskInfo und HD Tune Pro:



Ich denke, dass "Interface CRC Error Count" das Problem ist... Das Kabel habe ich schon mal ausgetauscht, allerdings dann wieder das alte dran gemacht, weil ich da eines mit Winkel brauche und das Problem kommt mit dem aktuellen Kabel ja auch nur am on-chip SATA-Controller.

Allerdings kommt es da auch nur nach einem Neustart. Wenn ich den PC herunterfahre, die Festplatte einfach an den Anschluss nebendran stecke (gleicher Controller) ist das Problem beseitigt, bis es nach einem Neustart zufällig wieder Auftritt.

Leider wird mein RAM aktuell ein wenig heiß und deshalb weiß ich nicht, ob es gut wäre die Grafikkarte wieder nach oben zu setzen, weil dann alles super eng zusammen ist, fast wie bei MicroATX. Hier ein Foto, da sieht man ganz gut, wo die Grafikkarte dann wäre:


Die beiden Anschlüsse direkt über der Grafikkarte und die zwei, die zur Seite zeigen und leer sind, scheinen Probleme zu machen. Die zwei oberen seitlichen, die beide belegt sind, machen keine Probleme. Alles in allem sehr komisch.

Hab übrigens auch das Geräusch aufgenommen, was die Festplatte macht, während sie startet und wieder aufhört: https://clyp.it/rcnbskf2

Das Stromkabel habe ich letztens getauscht, als ich die neue Grafikkarte eingebaut hab, das ist es also bestimmt auch nicht.

edit: Muss ich eigentlich Chipsatz-Treiber unter Windows 10 installieren? Ich finde nämlich beim Mainboard-Hersteller keine für Windows 10 und bei Intel gibt's auch keine für Win10, die auch noch mit meinem P55 Chipsatz funktionieren.

Also... Würde mich wundern, wenn es überhaupt daran liegen würde, aber man kann ja mal fragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kevdotcom schrieb:
denke, dass "Interface CRC Error Count" das Problem ist... Das Kabel habe ich schon mal ausgetauscht
Wenn der Rohwert vom Attribut C7 der zur Zeit auf 4 steht nicht weiter ansteigt, dann sollte es kein Problem mit dem Datenkabel geben oder ein so gravierendes welches gleich gar keine Verbindung erlaubt.
kevdotcom schrieb:
Leider wird mein RAM aktuell ein wenig heiß und deshalb weiß ich nicht, ob es gut wäre die Grafikkarte wieder nach oben zu setzen,
Beschreibe doch mal Deine komplette HW, was für ein Mainboard? Welche CPU ggf. bei welchem Takt? Was für eine Graka? Was für ein Netzteil, genaue Bezeichnung und am besten ein Foto des Etiketts mit den technischen Daten? Dann was für ein Gehäuse und wo sind da welche Lüfter wie montiert? Der Lüfter des CPU Kühlers bläst nach hinten raus oder saugt der etwa die warme Luft aus dem Kühler und bläst sie auf die RAMs?

kevdotcom schrieb:
Hab übrigens auch das Geräusch aufgenommen, was die Festplatte macht, während sie startet und wieder aufhört: https://clyp.it/rcnbskf2
Also ich kann da nicht wirklich viel raushören.

kevdotcom schrieb:
Das Stromkabel habe ich letztens getauscht, als ich die neue Grafikkarte eingebaut hab, das ist es also bestimmt auch nicht.
Solche Schlussfolgerungen gehen gern nach hinten los, denn nur weil es getauscht wurde, muss das neue nicht korrekt sein und wenn man z.B. einen Molex SATA Adapter oder ein Y-Kabel verwendet, könnte auch dort das Problem liegen und vielleicht auch erst durch den Tausch entstanden sein. Gab es das Problem eigentlich schon vor dem Tausch? Wenn nicht, würde es ja eher auf die Spannungsversorgung hindeuten. Leider hat die Platte kein S.M.A.R.T. Attribut um unerwartete Spannungsabfälle anzuzeigen. Die dürfte außerdem schon recht alt sein, HDDs sind aber nur auf 5 Jahre Nutzungsdauer ausgelegt.

kevdotcom schrieb:
Muss ich eigentlich Chipsatz-Treiber unter Windows 10 installieren?
Den sollte man immer installieren!
kevdotcom schrieb:
Ich finde nämlich beim Mainboard-Hersteller keine für Windows 10 und bei Intel gibt's auch keine für Win10, die auch noch mit meinem P55 Chipsatz funktionieren.
Das Board scheint also deutlich über die geplante Nutzungsdauer raus zu sein, denn die beträgt generell bei HW nur 5 Jahre! Es gibt Ausnahmen mit Extended Life für z.B. Embedded, Medical, Industrial, Automotive oder Military Anwendungen und normalerweise hält die HW auch bei Einhaltung der Spezifikationen etwas länger als die geplante Nutzungsdauer, aber meist auch nicht ewig. Wenn schon SATA Port hin zu sein scheinen, dürfte es ja schon alterungsbedingte Ausfälle geben, wie etwa Kondensatoren die an Kapazität verloren haben, schlechte Lötstellen, etc.
 
Meine Hardware steht zum größten Teil in der Signatur.

Das Netzteil ist ein be quiet Straight Power E8. Das Gehäuse ist irgendein billiges, bei dem nicht mal ein Hersteller drauf steht...

So sehen die Side Panels aus (die Rechtecke sind Luft"schlitze"):

Bei grün habe ich zwei Arctic F9 Lüfter drin, die kühle Luft einsaugen und hinten unter dem Netzteil einen be quiet Silent Wings 3, der nach draußen bläst, der CPU Kühler ist richtig rum und bläst nach hinten.

Alle roten Kästen sind zugeklebt und die Gehäuse-Lüfter mit SpeedFan so geregelt, dass ich positiven Druck habe. Wenn ich das große rote Rechteck frei lasse blasen die Lüfter vorne nur an den Festplatten vorbei und direkt wieder raus. Das untere rote Quadrat kann ich auch nicht frei lassen, weil dann die kühle Luft unten rauskommt und sich oben warme Luft anstaut.

Wenn alle roten zu sind hab ich auch die besten Temperaturen.

Stromadapter benutze ich gar keine, nur die Original-Kabel vom Netzteil, eventuell ist eins von meinem älteren be quiet Netzteil (Dark Power Pro) dazwischen, aber die Kabel sind sowieso gleich.

Ich hab die Festplatte die ganze Zeit zwischen 5 und 6 getauscht. Werde es jetzt nochmal mit 3/4 versuchen und wenn es dann immer noch spinnt muss ich wohl die Grafikkarte wieder hochsetzen und den Marvell Controller benutzen. (Warum muss das blöde Ding auch fast 3 Slots dick sein? :heul: ) (edit: und dann halt auf die Temperaturen achten, aber vielleicht bin ich bei der RAM-Geschichte auch einfach zu empfindlich)

edit: Und ja, das war auch schon vor dem "neuen" Stromkabel. Aufgefallen ist es mir zum ersten Mal, direkt nachdem ich vor ca. einem oder zwei Monaten Windows 10 installiert hab... Deshalb die Frage wegen dem Chipsatz-Treiber.

Beim Booten ist es mir noch nicht aufgefallen, aber da sind auch alle Lüfter auf 100% und das ist ziemlich laut.

edit2: Ich weiß, die Hardware ist alt, aber die muss mich jetzt noch ein paar Monate ertragen... Spätestens im März wird der Rest geupgraded, diesen Monat gab's schon ne Grafikkarte.
 
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kevdotcom schrieb:
Das Netzteil ist ein be quiet Straight Power E8.
Immer wieder höre ich diese Namen bei Problemen mit den Laufwerken. Ich weiß das der Laden eine große Fangemeinde hat und man zum Feind wird, wenn man was gegen deren geliebten Hersteller sagt, aber die be quiet Netzteile haben oft ein Problem mit dem Regelverhalten der Spannungsversorgung. Moderne CPUs aber vor allem auch Grakas wechseln die Taktraten bei Laständerungen sehr schnell und dies erzeugt hohe und vor allem sehr schnell auftretende Lastspitzen mit denen nicht alle Netzteil zurecht kommen und leider testet kaum ein Review das Regelverhalten bei solche kurzen Lastspitzen die schnell auch mal 10A ausmachen können.
In den Netzteil Reviews bei Tomshardware gibt es einen Transient Response Tests bei den genau diese Regelverhalten geprüft wird, da dies immer wichtiger wird, je schnelle CPUs und GPUs ihre Taktraten und damit Lasten ändern, umso mehr wird auch das Regelverhalten der Netzteile (und der Spawas auf dem Meinboards bzw. der Graka) gefordert.

Hier mal ein be quiet! Pure Power 10 600W bei Transient Response At 50 Percent Load – 1ms:



Zum Vergleich das Enermax Revolution SFX 650W bei Transient Response At 50 Percent Load – 1ms:

Da sieht man eine deutlichen Unterschied, denn das be quiet! schafft es gar nicht die Spannung so schnell zu regeln und nach dem Impuls beim Lastwechsel steigt bzw. fällt die Spannung erst noch weiter, entfernt sich also noch weiter vom Sollwert, während das Enermax es in Bruchteilen einer ms schafft die Spannung wieder in Richtung der 12V zu bringen, die Abweichungen also nur kurze Spitzen sind. Das Bild des 20ms Tests zeigt auch deutlich wie langsam das be quiet! regelt:

aHR0cDovL21lZGlhLmJlc3RvZm1pY3JvLmNvbS8yL08vNjg0Mzg0L29yaWdpbmFsLzEydl9hZHZhbmNlZF90cmFuXzUwXzIwbXMuSlBH


Da kann es dann auch passieren das die Rechner plötzlich ausgehen weil die Spannung unter den Toleranzwert sinkt und das Netzteil dann das PWR OK Signal wegnimmt, womit das Board dann ausgeht. Das sind dann Fälle wo jemand die Graka upgedatet hat, das Netzteil eigentlich genug Power bietet aber es trotzdem Probleme gibt.

Einige Hersteller greifen aber leider zu einem Trick um dies zu verhindert ohne das Regelverhalten der Schaltung optimieren zu müssen: Sie lassen das PWR OK Signal einfach aktiv obwohl die Spannungen den Toleranzbereich verlassen haben, wie es hier das be quiet! Pure Power 10 500W CM im Test der Stützzeit macht und leider gerade bei dem Hersteller nicht selten auffällt. Dies verhindert das der Rechner ausgeht, aber die 5V können dann trotzdem ggf. den Toleranzbereich verlassen und dies dann Probleme bei den Laufwerken führen, denn deren Elektronik (bei 2.5" das ganze LW) hängt an den 5V, sonst hängen da ja nur noch die USB Ports dran. Die Aussage im Test bestätigt letztlich genau dies, ohne aber auf das eigentliche Problem einzugehen:
Leider ist das Pure Power 10 kein Einzelfall, es zieht sich durch deren Produktpalette und solange dies Problem nicht behoben ist, kann ich vor deren Netzteile nur warnen. Auch wenn es im konkreten Einzelfall immer schwer bis unmöglich ist die Ursache nachzuweisen, in einem Fall von Problemen mit einer SSD wurde es von bequiet nach der Reklamation und deren Analyse sogar bestätigt. Aber warum das Risiko eingehen, wenn es viele Alternative gibt die in der Hinsicht weit besser sind?

kevdotcom schrieb:
eventuell ist eins von meinem älteren be quiet Netzteil (Dark Power Pro) dazwischen, aber die Kabel sind sowieso gleich.
Vorsicht, die sind nicht genormt und teils gibt es selbst zwischen den Netzteilen einer Hersteller unterschiedliche Pinbelegungen, was zu schweren HW Schäden würden kann! Beim Tausch modularer Netzteil sollte man immer erst alle alten Kabel entfernen und zur Seite legen, bevor man die des neuen einbaut! Es kann sehr teuer werden, wenn man die verwechselt!
kevdotcom schrieb:
die Hardware ist alt, aber die muss mich jetzt noch ein paar Monate ertragen... Spätestens im März wird der Rest geupgraded, diesen Monat gab's schon ne Grafikkarte.
Eine neue HDD einzuplanen wäre auch nicht falsch, diese hier düfte die 5 Jahre geplanter Nutzungsdauer ja auch schon hinter sich haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nachdem ich gestern einen Bluescreen hatte, weil der RAM noch undervolted war, hat's mir gereicht und ich hab einfach die Grafikkarte wieder hochgesetzt. Die Temperaturen sind vielleicht 1°C höher oder so...

Bin aber froh, dass die eine Backplate hat, sonst hätte ich 100%ig mit den RAM "Einrastdingern" die Rückseite beschädigt... Als das Mainboard gemacht wurde waren die Grafikkarten halt noch nicht so extrem riesig.

Am Marvell-Controller ist jetzt Ruhe und die Festplatte schafft sogar ganze 58 MB/s, also 8 mehr als vorher.

Also nehme ich mal an, dass langsam einfach das Mainboard stirbt... Ich will aber auch ungern wieder auf den Base-Takt vom Prozessor, weil 3 GHz ein viel zu krasses Bottleneck wäre. Spiele eigentlich sogar in den letzten Tagen mit dem Gedanken, die CPU wieder auf 4.35GHz zu drücken, was letztes mal nur an EIST, C1E und Spread Spectrum gescheitert ist.

Dass die Festplatten so lange halten wundert mich sowieso... Ich höre immer nur von 5 Jahren... Meine erste interne HDD ist letztens nach ca. 9 Jahren Vielbenutzung gestorben. Nur meine externe WD, die öfter mal mit im Club war zum Auflegen (ja, ich weiß :rolleyes:), war schon nach 1,5 Jahren tot.

Die Festplatte, um die es hier gerade geht ging wahrscheinlich durch 3 PC's in den letzten 6-7 Jahren und bis auf laute Geräusche und ganz kurze Geschwindigkeitseinbrüche, wenn der Kopf viel bewegt wird geht sie noch ganz gut... Aber ja, ich glaub da muss mal was neues rein, bin froh, dass ich für's OS eine SanDisk 120GB SSD hab :D

Ich hoffe einfach mal, dass das Mainboard jetzt noch hält, bis ich mir im Frühjahr was neues leisten kann, hab grad nicht den besten Job...
 
Gute "Abschluss-Analyse"... :D

Es ist im Prinzip genau wie Du sagst: sei froh, dass Du die Probleme mit dem Mainboard in den Griff bekommen hast. Wir hatten ja auch vermutet, dass die Festplatte selbst nicht die Fehlerquelle ist!
Die HDD trotz der starken Benutzung und des relativ hohen Alters sofort auszusortieren muss auch tatsächlich nicht sein. Wir würden Dir empfehlen, diese in regelmäßigen Abständen zu checken und natürlich immer Backups zu machen. Falls Du Dich doch entscheidest, mal etwas Neues zu kaufen -alleine vielleicht schon aufgrund etwas höherer Kapazitäten- bitte darauf achten, den korrekten Platten-Typ zu verwenden. Bei extrem starker Benutzung bzw. 24/7-Betrieb, wäre in Deinem Fall evtl. sogar eine NAS-Platte die beste Wahl!
 
Die HDD um die es hier geht wird aktuell eh nur für den Downloads-Ordner und ein paar große Dateien benutzt, die sowieso auch noch auf der WD MyCloud liegen...

Letztes mal wurde ich überrascht und hab die Hälfte verloren... Das passiert mir nicht noch mal!
 
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