Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 8.869
Hallo zusammen,
ich überlege schon eine ganze Weile, wie ich meine unter Windows ständig hoch- und runterfahrende 3,5" Barracuda endlich still legen kann, sodass sie wirklich nur dann anfährt, wenn ich sie wirklich brauche.
Im Netz finden sich diverse SATA-Power-Switches, von denen ich allerdings schon mehrmals gelesen habe, dass sie relativ defektanfällig sind und im schlimmsten Fall sogar die Platine durchschmoren kann. Also soll eine andere Lösung her.
Meine Idee ist nun, einfach den Controller eines externen Festplattengehäuses auszubauen und gehäuseintern auf SATA sowie USB zu adaptieren. Die Platte soll dabei tatsächlich innerhalb des Rechners bleiben, weil ich dort bereits eine entkoppelte Auflage habe und kein klobiges Gehäuse auf dem oder neben dem Rechner stehen haben möchte.
Um die Platte bei laufendem System an- und abschalten zu können, würde ich dann einfach den Power-Schalter des Controllers verlängern und irgendwo außen am Gehäuse hinlegen. Gegebenenfalls kann ich dafür sogar den Reset-Switch meines H440 abgreifen, den ich sowieso kaum nutze.
Nun aber zu der entscheidenden technischen Frage:
Spricht irgendetwas dagegen, einen eigentlich für den externen Gebrauch gedachten Festplattenadapter (ferner: USB-Festplattengehäuse) intern direkt an die SATA-Schnittstelle des Netzteils sowie an den blauen USB-Port auf dem Mainboard zu adaptieren? Sind die internen USB-Ports des Mainboards systemseitig genau so Hot-Plug-fähig wie die externen, sodass ein wiederholtes An- und Abmelden der HDD problemlos möglich ist?
Freue mich auf eure Rückmeldungen.
VG und einen schönen Samstag
Kabelbinder
ich überlege schon eine ganze Weile, wie ich meine unter Windows ständig hoch- und runterfahrende 3,5" Barracuda endlich still legen kann, sodass sie wirklich nur dann anfährt, wenn ich sie wirklich brauche.
Im Netz finden sich diverse SATA-Power-Switches, von denen ich allerdings schon mehrmals gelesen habe, dass sie relativ defektanfällig sind und im schlimmsten Fall sogar die Platine durchschmoren kann. Also soll eine andere Lösung her.
Meine Idee ist nun, einfach den Controller eines externen Festplattengehäuses auszubauen und gehäuseintern auf SATA sowie USB zu adaptieren. Die Platte soll dabei tatsächlich innerhalb des Rechners bleiben, weil ich dort bereits eine entkoppelte Auflage habe und kein klobiges Gehäuse auf dem oder neben dem Rechner stehen haben möchte.
Um die Platte bei laufendem System an- und abschalten zu können, würde ich dann einfach den Power-Schalter des Controllers verlängern und irgendwo außen am Gehäuse hinlegen. Gegebenenfalls kann ich dafür sogar den Reset-Switch meines H440 abgreifen, den ich sowieso kaum nutze.
Nun aber zu der entscheidenden technischen Frage:
Spricht irgendetwas dagegen, einen eigentlich für den externen Gebrauch gedachten Festplattenadapter (ferner: USB-Festplattengehäuse) intern direkt an die SATA-Schnittstelle des Netzteils sowie an den blauen USB-Port auf dem Mainboard zu adaptieren? Sind die internen USB-Ports des Mainboards systemseitig genau so Hot-Plug-fähig wie die externen, sodass ein wiederholtes An- und Abmelden der HDD problemlos möglich ist?
Freue mich auf eure Rückmeldungen.
VG und einen schönen Samstag
Kabelbinder