Pulsdisruptor
Cadet 4th Year
- Registriert
- Nov. 2005
- Beiträge
- 70
Hallo Leute.
Habe ein Alienware M11x hier welches ich mit meiner neuen Crucial M4 - 256GB upgraden möchte.
Meine Frage ist ob bei einem unter Windows 7 eingerichteten Latptop die richtigen Blocks auf der SSD angesprochen werden wenn man z.B. Paragon Festplattenmanager 11 (entspricht 2011) oder Acronis True Image 2012 verwende. Wichtig: es handelt sich um die Revovery- Boot CD welche meistens auf Linux basiert. Sprich merkt sich Paragon oder Acronis die genaue Blockposition und legt diese bei einer Rücksicherung auch wieder an der richtigen Stelle an- oder verschweinert es die Blockadressierung ähnlich wie XP ?
Es wurde jeweils eine komplettes Festplattenimage angelegt (alle Boot, System, Utility und Recoverypartitionen in einem Backup).
Bei Windows XP gibt es ja das Problem dass dieses Blöcke auf der SSD adressiert dier mehr oder weniger gesperrt / tabu sind und die SSD später nicht mehr darauf zugreifen kann = Windows bootet nicht. Hier konnte ich mittels Gparted Live CD (aktuelle Version) einfach Alles um 100 MB nach rechts verschieben so daß die Partitionen wieder richtig adressiert sind.
Leider ist das ein etwas größerer Akt da ja der komplette SSD Inhalt verschoben wird- es ist also zeitaufwändig wie auch datentechnisch. Man sollte die SSD ja nicht unnötig stressen mit Verschiebeaktionen.
Gerade während ich das schreibe fällt mir ein dass es ja meist die Option gibt eine Blockcopy oder Sector to Sector (sorry ich erinnere mich nicht an den genauen Wortlaut) anzulegen- sprich die Platte wirklich wie früher die guten Diskettenkopierprogramme Block für Block zu clonen. Muss allerdings ziemlich zeitaufwändig sein ... aber würde das nicht allgemein die ganze Problematik beheben ?
Habe ein Alienware M11x hier welches ich mit meiner neuen Crucial M4 - 256GB upgraden möchte.
Meine Frage ist ob bei einem unter Windows 7 eingerichteten Latptop die richtigen Blocks auf der SSD angesprochen werden wenn man z.B. Paragon Festplattenmanager 11 (entspricht 2011) oder Acronis True Image 2012 verwende. Wichtig: es handelt sich um die Revovery- Boot CD welche meistens auf Linux basiert. Sprich merkt sich Paragon oder Acronis die genaue Blockposition und legt diese bei einer Rücksicherung auch wieder an der richtigen Stelle an- oder verschweinert es die Blockadressierung ähnlich wie XP ?
Es wurde jeweils eine komplettes Festplattenimage angelegt (alle Boot, System, Utility und Recoverypartitionen in einem Backup).
Bei Windows XP gibt es ja das Problem dass dieses Blöcke auf der SSD adressiert dier mehr oder weniger gesperrt / tabu sind und die SSD später nicht mehr darauf zugreifen kann = Windows bootet nicht. Hier konnte ich mittels Gparted Live CD (aktuelle Version) einfach Alles um 100 MB nach rechts verschieben so daß die Partitionen wieder richtig adressiert sind.
Leider ist das ein etwas größerer Akt da ja der komplette SSD Inhalt verschoben wird- es ist also zeitaufwändig wie auch datentechnisch. Man sollte die SSD ja nicht unnötig stressen mit Verschiebeaktionen.
Gerade während ich das schreibe fällt mir ein dass es ja meist die Option gibt eine Blockcopy oder Sector to Sector (sorry ich erinnere mich nicht an den genauen Wortlaut) anzulegen- sprich die Platte wirklich wie früher die guten Diskettenkopierprogramme Block für Block zu clonen. Muss allerdings ziemlich zeitaufwändig sein ... aber würde das nicht allgemein die ganze Problematik beheben ?