Heimkinobeamer für 2000-3000 Euro

tobbi94

Newbie
Registriert
Okt. 2014
Beiträge
4
Hallo zusammen!

Ich möchte mir einen neuen Beamer zulegen und kann folgende Daten beisteuern:

Leinwand
- Leinwandgröße (Breite, Höhe, Format 16:9, 4:3) --> 16:9, ~2 m * 1,125 m
- Abstand der Betrachter zur Leinwand --> ~2,5 - 3 m
- Abstand des Beamers zur Leinwand (=Projektionsentfernung) --> variabel, bis zu 5 m

Raum
- Ist der Raum wohnlich hell gestaltet (helle Decke, Wände), oder ein dunkles (schwarzes) Heimkino? --> eher hell, aber keine direkte Sonneinstrahlung
- Raum kann abgedunkelt werden (Ja/Nein) --> ja
- Raumabdunkelung total (lichtdicht) oder nur etwas gedämpft --> vorerst nur gedämpft, aber bald total
- Aufstellungsmöglichkeiten (Fix, variabel, Deckenmontage, Regal) --> an der Decke

Bildmaterial / Zuspielgeräte
- Liegt der Schwerpunkt mehr bei dunklen Filmen, Spielen mit möglichst tiefem schwarz
oder mehr bei Doku, Sport usw mit mögl. hellen und brillanten Bildern? --> sollte sehr flexibel sein (alle möglichen Filme, Fernsehen, Spiele, hauptsächlich aber für Filme)
- Welche Geräte sollen an den Beamer angeschlossen werden --> Fernseher, PC
(Playstation, X-BOX, TV-Receiver, Blu-ray Player, PC)

Projektionsart
- Projektonsart nur 2D Film --> nein
- 3D soll eingesetzt werden (ja, nein) --> ja
- 3D ist mir wichtig/weniger wichtig --> ja

Beamertechnologie z.B. DLP, LCD, LED
- Technologie ist egal bzw. habe bestimmte Vorliebe (Begründung?) --> leider wenig Ahnung von Beamertechnologie, es sollte einfach möglichst gut aussehen
- Regenboegen - Empfindlichkeit (keine Ahnung, was das ist / ja, kann ich sehen / nein, bin immun) --> nein, bin immun

gewünschte Ausstattung / Eigenschaften des Projektors (ja/nein)

- Zwischenbildberechnung - wenn ja nur 2D oder auch auch in 3D (errechnet zusätzliche Bilder für ein flüssigeres und schärferes Bild) ja, für beide
- leises Betriebsgeräusch (Lüfter) - möglichst leise
- horizontaler und / oder vertikaler Lensshift (Lage des projizierten Bildes kann verschoben werden) - nicht unbedingt notwendig
- motorisches Objektiv (Zoom, Lensshift und Focus per Fernbedienung einstellbar) - nicht unbedingt notwendig
- wireless HDMI (kein HDMI Kabel zum BEamer mehr notwenig) - nicht notwendig
- Farbe des Beamers - schwarz oder weiß - egal


Budget / Preisvorstellung
- Preisgrenze für Beamer, Leinwand ggf. weitere Geräte --> Beamer: Obergrenze ~3000 Euro

Ich hatte bereits seit geraumer Zeit den JVC X35 im Auge, dieser ist aber momentan nicht mehr zu bekommen, jedenfalls finde ich keine Angebote mehr. Daher tendiere ich momentan zum Sony VPL HW55ES, ist dieser für meine Absichten geeignet?
Als Leinwandfolie wollte ich die Garriets Scene (0,96) nehmen.

Ich freue mich sehr über Ratschläge/Anmerkungen!

Liebe Grüße
 
Da würde ich auch unbedingt in den Fachhandel gehen und dir einen persönlichen Eindruck abholen.. Eventuell findest du ja nen Lade wo du mal einen Beamer ausleihen kannst zu Testen..


Wenn du dich für den Sony VPL-HW55ES entscheidest, sollten im Grunde alle deine Erwartungen erfüllt werden. Ich denke dies ist einer der besten Beamer fürs Heimkino! Aber preislich wird es da mit den 3000 Euro aktuell noch etwas eng...
 
mit dem Sony machst nichts falsch, ich würd aber den 40er nehmen, ist bissel neuer und günstiger.
(kenne das Featureset des 40/55 nicht, kannst ja mal vergleichen ob dir das 600€ wert ist)

SRDX bzw. D-ILA vereint quasi die Vorteile von LCD/DLP miteinander, leider haben SONY/JVC die Patente drauf.

und denk an ne Gute Deckenhalterung, die 20€ Teile kannst komplett vergessen.
 
Ich kann dir da nur ein Gerät empfehlen... JVC DLA X35.
Ich betreibe seit 2000 Beamer und habe fast jährlich in der Preisklasse zwischen 2000-4000 Euro gewechselt.
Der JVC ist wirklich schon ganz große Klasse. Allzu große Steigerungen sind seit Jahren nicht mehr sichtbar, da sich die Herrsteller den physikalischen Grenzen der Aufproktionstechnologie angenähert haben.

Ab und zu ist der X35 noch irgendwo zu finden. Die 100 Hz sind beim JVC nicht so pralle, aber die habe ich eh nie aktiviert, da ich kein Freund des Weichspülers bin. ;-)

Ich baue demnächst ein Heimkino in meinen Keller, sprich schwarze Wände/Decke/Boden. Da sieht man erst was wirklich möglich ist. Jeder Laie wird sofort sehen, dass die Bildqualität besser, als im Kino ist.
 
der jvc ist dem Sony ja sehr ähnlich, was wären eigentlich die Unterschiede? Sidn auf jeden Fall sehr tolle Geräte mit praktisch gleicher Technik. Wobei ich beim besten willen nicht sagen kann was die Unterschiede vom großen zum kleinen Sony sind, weiß das einer? Scheint irgendwie nur die Blende zu sein ...
Ergänzung ()

einfach noch n bisschen was drauflegen ;) http://geizhals.at/de/sony-vpl-vw300es-a1179575.html
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry aber das ist doch Quatsch was du da über das Kino schreibst!
sowas können auch nur Leute schreiben die schlechte Kinossäle in der Nähe haben, nichts für ungut aber wenn du in einem guten Saal mit 4K Sony SRX-320 bis SRX515P oder 4K 3Chip DLP Barco/Christie sitzt, da ist bei deinem kleinen JVC Kellerkino Ende im Gelände!
Die DCI Beamer profitieren natürlich auch vom besseren Content, JPEG2000 bei 100MBit und 12bit Farbtiefe sind schon ein anderes Kaliber als die Blu-Ray zu Hause :cool_alt:

Die Bildsteigerung die sich natürlich auch auf den Preis niederschlägt hast du allein schon durch 4K und künftig durch die Laserlichtquellen!

der JVC ist ohne Zweifel ein gutes Gerät, vorallem was Schwarzwert angeht, ansonsten im Sony SXRD Lager umschauen!

Affenkopp schrieb:
Ich kann dir da nur ein Gerät empfehlen... JVC DLA X35.
Ich betreibe seit 2000 Beamer und habe fast jährlich in der Preisklasse zwischen 2000-4000 Euro gewechselt.
Der JVC ist wirklich schon ganz große Klasse. Allzu große Steigerungen sind seit Jahren nicht mehr sichtbar, da sich die Herrsteller den physikalischen Grenzen der Aufproktionstechnologie angenähert haben.

Ab und zu ist der X35 noch irgendwo zu finden. Die 100 Hz sind beim JVC nicht so pralle, aber die habe ich eh nie aktiviert, da ich kein Freund des Weichspülers bin. ;-)

Ich baue demnächst ein Heimkino in meinen Keller, sprich schwarze Wände/Decke/Boden. Da sieht man erst was wirklich möglich ist. Jeder Laie wird sofort sehen, dass die Bildqualität besser, als im Kino ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal Danke fürs Feedback!

Der JVC X35 war auch vorher schon meine erste Wahl gewesen, aber an den ist ja momentan sehr schwer ranzukommen. Wäre denn der JVC mit dem 40/55 von Sony in etwa zu vergleichen? So wie ich das verstanden habe hat der JVC keine Realitycreation und keine 3D-Zwischenbildberechnung, dafür einen besseren Schwarzwert/Kontrast, aber ich habe leider keine Möglichkeit mir das mal selbst anzuschauen. Würdet ihr eher den JVC nehmen oder den Sony? Und kennt ihr Möglichkeiten außer ebay an "vergriffene" Beamer wie den JVC zu kommen?

Dann noch eine Frage: Anbiete wie Heimkinoraum oder Heimkinoaktuell bieten ihre Beamer ja immer mit Kalibrierung, Pixelfehlercheck, Voreinstellungen etc. an, lohnt sich da der Aufpreis? Und kann man den Beamer notfalls auch bei diesen Händlern noch später "nachkalibrieren" lassen? Was sind da so eure Erfahrungen?

Liebe Grüße,

tobbi
 
Das ist Quatsch? :freak:

Nun es sind subjektive Meinungen, da hast du Recht, allerdings von mehreren Personen.
Wenn ich mir Kontrastwerte(Ansi und nativ)/Schwarzwert/Helligkeit in den meisten Kino anschaue, dann vergeht mir die Freude am Bild. Ich gehe nur zu wenigen Filmen ins Kino und zwar auch nur, wenn ich mal das Kinofeeling haben möchte oder auf einen besonderen Film warte.
Sicher sind die Auflösungen besser, aber bei einem JVC oder Sony siehst du bei normalem Sitzabstand um die 4 Meter bei 2,8 Meter Bildbreite keinerlei Pixel.
Der Schwarzwert kann in großen Kinos kaum gut sein, da die Beamer eben Lichtkanonen sind, um die Monsterleinwände erhellen zu können und bei 3D siehts dann meist auch noch mau aus.
Selbst wenn der Schwarzwert gut wäre, die Notausgangleuchten zerstören ihn in unserem Kino (ja ich weiß...Vorschrift).

Wie gesagt, bisher hat jeder Gesagt, dass das 2D Bild in Sachen Plastizität und auch im 3D-Modus sichtbar besser sind, dennoch ersetzt ein Kellerkino nicht das Kinofeeling eines großen Saals.

Zu deinen ganzen Daten: Wieviele Filme wurden denn in der Vergangenheit schon in 12 Bit aufgezeichnet? :evillol:
Wenn du im deutschen Durchschnittskino tatsächlich einen Unterschied von 8 Bit zu 10 oder 12 Bit siehst und zwar ohne den direkten Vergleich, sondern mit einer Pause dazwischen, dann gratuliere ich die. Die breite Masse kann da nämlich keinen Unterschied ausmachen bzw. legt darauf keinen Wert.
Bei allem listest du Geräte auf, die lange noch nicht jedes Kino in Deutschland hat... :freaky:
Wer sich zuhause nicht mit der BluRay-Qualität a la Avatar oder Herr der Ringe zufrieden geben kann, der tut mir leid.
Ich betreibe mein Hobby nicht analytisch, sondern zur Unterhaltung und Freude.



firefrag schrieb:
sorry aber das ist doch Quatsch was du da über das Kino schreibst!
sowas können auch nur Leute schreiben die schlechte Kinossäle in der Nähe haben, nichts für ungut aber wenn du in einem guten Saal mit 4K Sony SRX-320 bis SRX515P oder 4K 3Chip DLP Barco/Christie sitzt, da ist bei deinem kleinen JVC Kellerkino Ende im Gelände!
Die DCI Beamer profitieren natürlich auch vom besseren Content, JPEG2000 bei 100MBit und 12bit Farbtiefe sind schon ein anderes Kaliber als die Blu-Ray zu Hause :cool_alt:

Die Bildsteigerung die sich natürlich auch auf den Preis niederschlägt hast du allein schon durch 4K und künftig durch die Laserlichtquellen!

der JVC ist ohne Zweifel ein gutes Gerät, vorallem was Schwarzwert angeht, ansonsten im Sony SXRD Lager umschauen!
Ergänzung ()

Ich habe bisher einen JVC HD350, den X3, den X30 und nun auch den X35 gehabt.
Davor hatte ich einen hochwertigen SXRD von Sony (VW60).
Bei jedem Wechsel habe ich mir vorher die neuesten Sony Geräte im direkten Vergleich angeschaut und bin dann bei JVC geblieben. Ich hatte einfach das Gefühl mehr fürs Geld zu bekommen.
Meist waren die Sonys etwas heller, hatten aber einen etwas schlechteren Schwarzwert (teilweise trotz Schummelblende).
Die Bildtiefe hat mir bei JVC einfach besser gefallen.
Die 100 Hz waren dagegen noch nie die Stärke von JVC, aber da ich die Zwischenbildberechnung eh nicht mag, ist das für mich kein Kriterium. Ich lasse die 400 oder 800 Hz bei meinem TV auch deaktiviert, aber das sieht jeder anders. Wenn ein Hollywoodfilm mal in wenigen Szenen bei seitlichen Schwenks etwas ruckelt, dann geht für mich die Welt nicht unter.
Der Look der 100 Hz-Modi versaut mir das Feeling da dauerhaft im Film, aber darüber kann man streiten. Einige stehen auf der Seite, andere auf der anderen Seite.
Ein nettes Schmankerl war für mich auch die komplett fernsteuerbare Optik der JVCs, welche die Sonys in derselben Preisklasse nicht haben (der VW60 hatte das noch).

Eine Kalibrierung macht eingentlich nur Sinn, wenn du es in deinen 4 Wänden machen lässt, sprich unter deinen Raumbedingungen. Nur so schöpft man das volle Potenzial aus...

Auch hier weiche ich von der Norm ab. Mein Gerät ist zwar kalibriert, aber am liebsten schaue ich mit meinen eigenen Einstellungen und schaue den Film so, wie ich mir die Szene in der Realität vorstelle. Die D65-Norm z.B. hat mir eine zu warme Farbtemperatur. Wenn ich z.B. Gandalf bei Herr der Ringe über Schneegipfel laufen sehe und der Schnee und die Wolken gelblich/bräunlich sind, dann stelle ich die Farbtemperatur lieber kühler ein, sodass der Schnee auch wieder weiß ist. Die anderen Farben passen so auch...ich brauche keine vorgeschriebene Norm, sondern mir reicht mein Geschmack, der mir sagt wie ich Haut, Wolken oder Schnee möglichst real auf der Leinwand sehe.

Aber das ist ein ganz anderes Thema....ich würde das Geld für Kalibrierung sparen. Es gibt Händler die lassen ein Gerät kalibrieren und dann werden die Werte im Schnellverfahren in alle anderen Geräte eingespeichert...

PS: Bei Sony und JVC sind die Werkseinstellungen mittlerweile schon sehr gut!

tobbi94 schrieb:
Erstmal Danke fürs Feedback!

Der JVC X35 war auch vorher schon meine erste Wahl gewesen, aber an den ist ja momentan sehr schwer ranzukommen. Wäre denn der JVC mit dem 40/55 von Sony in etwa zu vergleichen? So wie ich das verstanden habe hat der JVC keine Realitycreation und keine 3D-Zwischenbildberechnung, dafür einen besseren Schwarzwert/Kontrast, aber ich habe leider keine Möglichkeit mir das mal selbst anzuschauen. Würdet ihr eher den JVC nehmen oder den Sony? Und kennt ihr Möglichkeiten außer ebay an "vergriffene" Beamer wie den JVC zu kommen?

Dann noch eine Frage: Anbiete wie Heimkinoraum oder Heimkinoaktuell bieten ihre Beamer ja immer mit Kalibrierung, Pixelfehlercheck, Voreinstellungen etc. an, lohnt sich da der Aufpreis? Und kann man den Beamer notfalls auch bei diesen Händlern noch später "nachkalibrieren" lassen? Was sind da so eure Erfahrungen?

Liebe Grüße,

tobbi
 
Zuletzt bearbeitet:
und da liegt auch der Punkt, denn im Kino ist die Leinwand ja um ein vielfaches Größer als zu Hause, dennoch wenn du in guten Kinos bist die nicht auf Sparflamme laufen dann erhälst du ein richtig geiles Bild :)
Anmerkung: ich gehe auch nur selten ins Kino und wenn dann auch nur zu ganz bestimmten Filmen, ohne zu sagen aus welcher Stadt ich komme aber wir haben hier die größten und moderstens Säle von Cinemaxx und Cinestar (4K in allen Sälen)!
Das sowas nicht überall in Deutschland vorhanden ist, das ist klar, ich habe aber das "Glück" und kenne auch gut die Vergleiche von vielen privaten Heimkinos, egal ob JVC, Epson,Sony VW500 oder Sim2 3Chip DLP, es ist eben eine Frage des Geldes.

Ich behaupte mal das viele neue digital Produktionen in 12bit produziert werden, mit der RED EPIC und Sony F65 ist das kein Thema, die Frage ist, wird es nach der Postproduktion weitergenutzt oder reduziert man den Farbdynamikumfang gleich dort!?
Wieviele Filme 12bit Farbabtastung haben kann ich nicht sagen, das steht oftmals nicht auf den DCI HDDs, 10Bit sind aber Standard unter verwendung von JPEG2000, der sichtbare Unterschied von 10Bit zu 12Bit ist für den Laien nicht erkennbar, da er nicht den Direktvergleich besitzt.
10Bit ist schon eine sehr gute Basis, das was reinhaut sind die JPEG2000 die bis zu 250Mbit/s haben, wenn man bedenkt das die meisten Filme nur 2K sind, ist das schon genial.
Gut da spielt auch die viel größere Chipfläche und Okjetive, gepaart mit starker Lampenleistung mit.

Man kann in einem schwarzen Kellerkino schon sehr viel machen und wie gesagt die JVC machen einen sehr guten Schwarzwert, der teils besser ist als die Sony SXRD Technik.
Die nächsten Jahre werden grade wegen der Laserlichtquelle spannend, ohne 4K würde ich mir kein Beamer mehr holen, da ich doch die Bildhöhe als Sitzabstand zur Leinwand (pi mal Daumen) bevorzuge, irgendwann... VW500 bzw Nachfolger :cool_alt:

Affenkopp schrieb:
Das ist Quatsch? :freak:

Nun es sind subjektive Meinungen, da hast du Recht, allerdings von mehreren Personen.
Wenn ich mir Kontrastwerte(Ansi und nativ)/Schwarzwert/Helligkeit in den meisten Kino anschaue, dann vergeht mir die Freude am Bild. Ich gehe nur zu wenigen Filmen ins Kino und zwar auch nur, wenn ich mal das Kinofeeling haben möchte oder auf einen besonderen Film warte.
Sicher sind die Auflösungen besser, aber bei einem JVC oder Sony siehst du bei normalem Sitzabstand um die 4 Meter bei 2,8 Meter Bildbreite keinerlei Pixel.
Der Schwarzwert kann in großen Kinos kaum gut sein, da die Beamer eben Lichtkanonen sind, um die Monsterleinwände erhellen zu können und bei 3D siehts dann meist auch noch mau aus.
Selbst wenn der Schwarzwert gut wäre, die Notausgangleuchten zerstören ihn in unserem Kino (ja ich weiß...Vorschrift).

Wie gesagt, bisher hat jeder Gesagt, dass das 2D Bild in Sachen Plastizität und auch im 3D-Modus sichtbar besser sind, dennoch ersetzt ein Kellerkino nicht das Kinofeeling eines großen Saals.

Zu deinen ganzen Daten: Wieviele Filme wurden denn in der Vergangenheit schon in 12 Bit aufgezeichnet? :evillol:
Wenn du im deutschen Durchschnittskino tatsächlich einen Unterschied von 8 Bit zu 10 oder 12 Bit siehst und zwar ohne den direkten Vergleich, sondern mit einer Pause dazwischen, dann gratuliere ich die. Die breite Masse kann da nämlich keinen Unterschied ausmachen bzw. legt darauf keinen Wert.
Bei allem listest du Geräte auf, die lange noch nicht jedes Kino in Deutschland hat... :freaky:
Wer sich zuhause nicht mit der BluRay-Qualität a la Avatar oder Herr der Ringe zufrieden geben kann, der tut mir leid.
Ich betreibe mein Hobby nicht analytisch, sondern zur Unterhaltung und Freude.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du die Bildhöhe als Sitzabstand nutzt, hast du ja irgendwann einen ähnlich muskolösen Nacken, wie ein Netzrichter beim Tennis... ;)
Der native Kontrastumfang von JVC ist seitens Sony bislang ungeschlagen. Dafür bietet Sony die bessere Zwischenbildberechnung. Also wie immer: Eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Übrigens von der Lasertechnik erwarte ich wohl einen besseren InBildkontrast, aber bei den Schwarzwerten ist JVC schon nah an dem was bei der Aufprojektionstechnik physikalisch möglich ist.
 
Das mit dem Bildabstand war auch mehr Pi mal Daumen, das muss ich sehen wegen dem Raum da muss auch die Akustik mitspielen, wäre schon blöd wenn man im Bassloch sitzt!
da ich das alles über eine cinemascope 21:9 Leinwand realisieren will, wir das eh noch komplizierter, da ich ja auch eine gewisse Bildhöhe brauche...

Die Lasertechnik die Epson verfolgt soll ja bei Schwarzflächen, gar kein Licht auf das Panel projizieren!
das was aktuelle High End Beamer Zaubern können ist schon sehr gut, man kann ja schlecht, schwarzes Licht projizieren und das noch auf einer weiß/grauen Leinwand, dazu kommt ja noch, das selbst im realen ein Sternimmel oder ein dunkler Raum nie 100% schwarz ist ...
man möchte ja nicht durch black crush alles an Restlicht incl. Details absaufen lassen.

Bei der Zwischenbildberechnung bin ich eh kritisch, denn einen soap effect will ich definitiv nicht!
Dafür bietet Sony dark frame insertion an :)

JVC macht mir in letzter Zeit zu wenig, neue Produkte kommen wohl erst nächstes Jahr raus.
 
Zurück
Oben