Hallo,
wir sind aktuell dabei in eine neue Wohnung zu ziehen, und der Vermieter hat in jedem Zimmer einen Netzwerkanschluss verlegt. Tolle Sache; das möchte ich jetzt natürlich nutzen. Leider gibt's da ein paar Probleme.
Das größte davon ist wohl, dass der eigentliche Platz für den Router bzw. die FritzBox direkt neben dem Glasfaser-Modem unter der Wand (wie in einem Sicherungs- od. Schaltkasten) vorgesehen ist. Zwar wäre unsichtbare Technik toll, nur irgendwie war da doch was mit Funknetzwerken und Metall
Ich werde zwar mal versuchen, die FritzBox unter der Metallklappe zu betreiben, Erfolg male ich mir dabei aber nicht aus. Vielleicht klappt's mit einem Repeater, aber naja. Definitiv Suboptimal.
Der Aufbau der Anschlüsse ist zunächst einmal wie folgt:
Wohnzimmer: 2 Anschlüsse an unterschiedlichen Stellen
Schlafzimmer : 1 Anschluss
Arbeitszimmer: 1 Anschluss
"Schaltkasten" im Flur: 4 Anschlüsse, hier läuft alles zusammen und hier muss die FritzBox auch per Kabel an den Glasfaseranschluss ran
An Geräten (LAN) befindet sich pro Zimmer folgendes:
Wohnzimmer A. 1: TV, A/V, Spielekonsolen, BD-Player, NAS, usw.... der ganze Kram
Wohnzimmer A. 2 (ca. 4-5 Meter auf der anderen Seite): nichts
Schlafzimmer: vll. später ein TV, bisher nichts
Arbeitszimmer: Desktop-PC
Als mögliche Lösungsansätze kam mir bis dato folgendes in den Sinn:
Lösung 1 - FritzBox an Wohnzimmer A. 1, geht zu Schaltkasten und dort ins Modem. Alle Geräte bei Wohnzimmer A. 1 stecken an einem Switch, der zur Fritzbox führt. Desktop PC an Arbeitszimmer, wird im Schaltkasten auf Wohnzimmer A. 2 geführt und von da aus per Wand-/Bodenleiste in die FritzBox.
... umständlich und unschön, oder?
Lösung 2 - FritzBox an Wohnzimmer A. 1, geht zu Schaltkasten und dort ins Modem. Alle Geräte bei Wohnzimmer A. 1 stecken an einem Switch, der zur Fritzbox führt. Desktop PC per Powerline an Steckdose neben der FritzBox im Wohnzimmer, von da aus in die Box.
- etwas eleganter, aber zusätzlicher Stromverbrauch
Ihr merkt, ich brauche dringend Hilfe. Der Gerätebedarf und Stromverbrauch sollte möglichst gering bleiben, bis auf Handy und Tablet jedoch alles über LAN laufen.
Wäre für jeden Rat dankbar.
Beste Grüße,
Sellfish
wir sind aktuell dabei in eine neue Wohnung zu ziehen, und der Vermieter hat in jedem Zimmer einen Netzwerkanschluss verlegt. Tolle Sache; das möchte ich jetzt natürlich nutzen. Leider gibt's da ein paar Probleme.
Das größte davon ist wohl, dass der eigentliche Platz für den Router bzw. die FritzBox direkt neben dem Glasfaser-Modem unter der Wand (wie in einem Sicherungs- od. Schaltkasten) vorgesehen ist. Zwar wäre unsichtbare Technik toll, nur irgendwie war da doch was mit Funknetzwerken und Metall
Ich werde zwar mal versuchen, die FritzBox unter der Metallklappe zu betreiben, Erfolg male ich mir dabei aber nicht aus. Vielleicht klappt's mit einem Repeater, aber naja. Definitiv Suboptimal.
Der Aufbau der Anschlüsse ist zunächst einmal wie folgt:
Wohnzimmer: 2 Anschlüsse an unterschiedlichen Stellen
Schlafzimmer : 1 Anschluss
Arbeitszimmer: 1 Anschluss
"Schaltkasten" im Flur: 4 Anschlüsse, hier läuft alles zusammen und hier muss die FritzBox auch per Kabel an den Glasfaseranschluss ran
An Geräten (LAN) befindet sich pro Zimmer folgendes:
Wohnzimmer A. 1: TV, A/V, Spielekonsolen, BD-Player, NAS, usw.... der ganze Kram
Wohnzimmer A. 2 (ca. 4-5 Meter auf der anderen Seite): nichts
Schlafzimmer: vll. später ein TV, bisher nichts
Arbeitszimmer: Desktop-PC
Als mögliche Lösungsansätze kam mir bis dato folgendes in den Sinn:
Lösung 1 - FritzBox an Wohnzimmer A. 1, geht zu Schaltkasten und dort ins Modem. Alle Geräte bei Wohnzimmer A. 1 stecken an einem Switch, der zur Fritzbox führt. Desktop PC an Arbeitszimmer, wird im Schaltkasten auf Wohnzimmer A. 2 geführt und von da aus per Wand-/Bodenleiste in die FritzBox.
... umständlich und unschön, oder?
Lösung 2 - FritzBox an Wohnzimmer A. 1, geht zu Schaltkasten und dort ins Modem. Alle Geräte bei Wohnzimmer A. 1 stecken an einem Switch, der zur Fritzbox führt. Desktop PC per Powerline an Steckdose neben der FritzBox im Wohnzimmer, von da aus in die Box.
- etwas eleganter, aber zusätzlicher Stromverbrauch
Ihr merkt, ich brauche dringend Hilfe. Der Gerätebedarf und Stromverbrauch sollte möglichst gering bleiben, bis auf Handy und Tablet jedoch alles über LAN laufen.
Wäre für jeden Rat dankbar.
Beste Grüße,
Sellfish