Heimnetzwerk kabellos mit Modem verbinden

Charlie64

Cadet 1st Year
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Hallo,
ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ihr mir mit eurer Erfahrung helfen könnt. Leider bin ich ein absoluter Dummy, was Netzwerke betrifft.

In meiner 1. Wohnung habe ich für mein Heimnetzwerk einen Netgear WNDR3700v1, der mit dem Modem des Internetanbieters verkabelt ist.

In meiner 2. Wohnung im EU-Ausland habe ich WLAN vom Vermieter zur Verfügung. Das Modem befindet sich ca. 15m Luftlinie entfernt im Hauptgebäude. Die Signalstärke ist sehr gut, so dass ich ausgewählte Ordner am Laptop in Echtzeit mit meiner Synology Diskstation in der 1. Wohnung synchronisieren könnte. Auch die Downloads laufen sehr gut.

Mein Plan ist, dass ich mir in der 2. Wohnung auch ein Netzwerk einrichte. An einen WLAN-Router wird meine 2. Synology Diskstation mit Kabel angeschlossen, auf die ich dann mit Laptop und Handy per WLAN zugreife. Die Diskstation soll so auch den Vermietern für verschlüsselte Backups zur Verfügung stehen und die beiden Diskstation sollen sich in der Nacht synchronisieren.

Ist es möglich, mein Heimnetzwerk kabellos mit dem Modem des Internetanbieters zu verbinden? Wenn ja, was brauche ich dazu (Router mit/ohne Modem, Access Point, Bridge...)? Könnt ihr mir ggf. bitte auch Kaufempfehlungen geben?

Eine frei liegende Verkabelung quer durch die Anlage möchte ich auf keinen Fall. Es kommt zwar auch die "vernünftige" Verlegung eines Kabels in Betracht, aber diesen Aufwand würde ich mir gerne ersparen, wenn mein Plan ohne spürbarem Geschwindigkeitsverlust ealisierbar ist.

Danke im Voraus für eure Hilfe!
Charlie
 
Mach bitte eine Skizze, auch nach mehrmaligen lesen sind zu viele Fragen offen
 
Modem und WLAN sind zwei Paar Schuhe. Wenn der Vermieter dir WLAN zur Verfügung stellt, kann dir egal sein was wie wo das Modem steht.

Du schreibst irgendwie sehr viel und gibst viel zu viele unnütze Infos. Was interessiert die 1. Wohnung mit ihrer Internetanbindung, wenn es um die 2. Wohnung mit vollkommen anderen Bedingungen geht?!?

Was ich aus deinen Ausführungen extrahiert habe, liest sich so:

Dein Vermieter stellt dir WLAN zur Verfügung und die Verbindung ist auch schnell genug. Du bist scheinbar mit dem Laptop direkt mit diesem WLAN verbunden, möchtest nun aber diese WLAN-Verbindung gerne auch anderen Geräten in dieser Wohnung verfügbar machen (ohne sie jeweils selbst ins WLAN zu hängen).
Dazu nimmst du einen Access Point oder einen WLAN-Router, den du im Client-Modus betreibst und somit ins Vermieter-WLAN einloggst und dann am LAN-Port bzw. den LAN-Ports das Vermieter-Netzwerk und dessen Internetverbindung abgreifen kannst.

Internet@Vermieter (((WLAN))) APimClientMode ---LAN--- NAS und Co.
 
Du meinst in Wohnung 2? Sprich WLAN durch Vermieter und du möchtest daraus ein Kabelsignal "bekommen"?

Das geht, wenn ich dich richtig verstanden hab.

Am Besten noch einmal zur Sicherheit eine Skizze.

Ansonnsten brauchst du eig nur eine WLAN bridge mit Netzwerkports. Das kann, soweit ich das gerade weiß, jede fritzbox... also nach Budget eine kaufen...

Edit: AP im Clientmodus = Bridge
 
Charlie64 schrieb:
Es kommt zwar auch die "vernünftige" Verlegung eines Kabels in Betracht, aber diesen Aufwand würde ich mir gerne ersparen, wenn mein Plan ohne spürbarem Geschwindigkeitsverlust ealisierbar ist.

Aus deinem Post lese ich zwischen den Zeilen, daß zwischen Dir und deinem Vermieter ein freundschaftlicher, vertrauensvoller Umgang herrscht, und ihr ein gemeinsames Netzwerk nutzen möchtet? Liege ich da richtig?

Wenn ja, verlege ein Kabel. Der Aufwand dazu, sofern keine "Vermieterprobleme" u.ä. im Wege stehen wird immer gerechtfertigt sein. Denn der Aufwand der benötigt wird für ein gleich schnelles WLAN wird immer höher sein. Abgesehen davon ist jedwedes Funknetz von Natur aus sicherheitsanfälliger und störanfälliger als eine Festverkabelung. Und egal wie viel Aufwand Du betreiben möchtest, Du wirst niemals die gleiche Störunempfindlichkeit haben wie bei einem LAN-Netzwerk.

Für diesen Anwendungsfall würde ich empfehlen:

Internet-Modem -> kleiner Switch im Haus des Vermieters ->vernünftig verlegtes Kabel -> kleiner Switch in der neuen Wohnung.
 
In Wohnung 1 hast du also einen eigenen Internetanschluss, ein Modem und einen Netgear WNDR3700, also einen WLAN-Router ohne Modem.
So weit, so normal.

Wohnung 2 befindet sich im Ausland, dort nutzt du das WLAN des Vermieters mit.
Nun sollen dort Netzwerkgeräte aufgestellt werden mit Kabel.

Nun, dazu brauchst du einen Repeater, der das WLAN des Vermieters aufnimmt.
z.B. Netgear Nighthawk X6S https://geizhals.de/netgear-nighthawk-x6s-ex8000-100pes-a1682895.html für 142€.
Das Gerät hat neben WLAN auch vier LAN-Anschlüsse, an die du z.B. deine Diskstation anschließen kannst.

Alternativ müsstest du bzw. der Vermieter ein Netzwerkkabel ziehen, von seinem Router in deine Wohnung dort.
 
Vorweg ein Danke an alle, die mir bei meinem Problem helfen wollen. Das ging ja wirklich schnell! Und sorry für die Flut an Informationen, aber ich denke schon länger "im Kreis" und dann sehe ich in allen Punkten "wichtige Details".

@chrigu
Skizze_Netzwerk.jpg


@Raijin, @PUNK2018
Ich möchte aber gerade die Verkabelung zwischen dem WLAN-Modem des Vermieters und meinem Netzwerk (Router/Access Point/...) vorerst vermeiden.

@Digi Quichotte
Das Verhältnis ist tatsächlich freundschaftlich und vertrauensvoll. Der Zugriff der Vermieter soll nur auf einen bestimmten Ordner zwecks verschlüsseltem Backup erfolgen. Dass ein Kabel immer schneller und sicherer ist als WLAN ist mir klar, aber diese Lösung könnte voraussichtlich erst Mitte nächsten Jahres realisiert werden. Bis dahin bräuchte ich zumindest eine Notlösung.

@knolle Jupp
Mit dem "Netgear Nighthawk X6S" können sowohl ich, als auch die Vermieter per WLAN auf die NAS zugreifen und ich auch per WLAN ins Internet? Das wäre ja die ganz einfache und perfekte (Übergangs-)Lösung. Die Diskstation muss ich auf jeden Fall verkabeln, weil sie kein WLAN hat.

Vielen Dank,
Charlie
 
Charlie64 schrieb:
Ich möchte aber gerade die Verkabelung zwischen dem WLAN-Modem des Vermieters und meinem Netzwerk (Router/Access Point/...) vorerst vermeiden.
Habe ich auch mit keinem Wort vorgeschlagen:
Raijin schrieb:
Internet@Vermieter (((WLAN))) APimClientMode ---LAN--- NAS und Co.
 
Hallo Raijin,
ich hatte in der Eile das "---LAN---" als zwischen dem Modem des Vermieters und meinem Netzwerk verstanden. Sorry dafür.
Ergänzung ()

Hallo Digi Quichotte!
Digi Quichotte schrieb:
Internet-Modem -> kleiner Switch im Haus des Vermieters ->vernünftig verlegtes Kabel -> kleiner Switch in der neuen Wohnung.

Würde ein Switch in meiner Wohnung nicht bedeuten, dass ich dann nur mit verkabelten Endgeräten auf die NAS komme?
switch_skizze2.jpg
Und wie könnten die Vermieter auf meine NAS zugreifen? Verkabelt über den Switch in deren Haus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Charlie64 schrieb:
Mit dem "Netgear Nighthawk X6S" können sowohl ich, als auch die Vermieter per WLAN auf die NAS zugreifen und ich auch per WLAN ins Internet?
Ich wüsste spontan nichts was dagegen sprechen würde.
 
KnolleJupp schrieb:
Ich wüsste spontan nichts was dagegen sprechen würde.
Danke für deinen Vorschlag, aber als Netzwerk-Laie verstehe ich die folgenden Ausführungen von Netgear im Manual so, dass der "Nighthawk X6S AC3000" als "Range Extender" für meine Zwecke nur bedingt verwendbar ist:
"We recommend that you connect through the extender network only when the WiFi device is in a “deadzone” where connection from the existing network is poor or nonexistent. Data traffic routed through theextender is inherently slower than traffic routed directly from the network...."
und
"Do not connect your extender directly to your DSL or cable modem.The extenderdoes not function as a router. If your network includes a DHCP server, you can connectthe extender to a switch or hub that is connected to the DHCP server."


Wenn ich alle Antworten und Vorschläge überlege, dann scheint mir die (Not-)Lösung mit einem AccessPoint im Client Modus am besten geeignet zu sein.

Solange es keine Kabellösung gibt, kann ich so mein Vorhaben per WLAN realisieren. Und wenn wir später ein Kabel verlegen, werden einfach das Modem und der Router verkabelt. Das sollte mit dem NETGEAR Nighthawk R7000 AC1900 machbar sein. Oder mit seinem großen Bruder mit bis zu 2600 MBit/s.

Das würde aber auch bedeuten, dass sich die Vermieter mit den Geräten, die sie auf die Diskstation sichern wollen, am besten immer über mein Netzwerk einloggen. Sonst müssen sie ständig das Netzwerk wechseln, wenn eine Sicherung gemacht werden soll, was ein automatisiertes Backup praktisch ausschließen würde. Richtig?

Vielen Dank für eure Hilfe,
Charlie
 
Charlie64 schrieb:
Würde ein Switch in meiner Wohnung nicht bedeuten, dass ich dann nur mit verkabelten Endgeräten auf die NAS komme?
Davon ausgehend daß Du sagtest der WLAN Empfang wäre überall gut, sehe ich kein Bedarf an weiteren Funkkomponenten. Das was Du als WLAN Modem in deiner Skizze beschreibst ist streng genommen ein Router. An den Switches werden nur die Geräte mit LAN-Buchse angeschlossen, auch beim Laptop deines Vermieters z.B., sofern es ausschließlich lokal genutzt wird, wäre es ratsamer per Kabel zu verbinden. Lediglich reine WLAN Geräte wie Handys sollte man darüber nutzen. Alles andere übers Kabel. Bei Geräten mit Mischnutzung (lokal/mobil) ist es natürlich Abwägungssache.

Ein Switch stellt kein neues Netzwerk her, sondern er erweitert ein bestehendes um Kabel-/Glasfaser-Anschlüsse.

Will man das "vernünftig" machen, dann braucht man dazu ein entsprechendes Cat7 Verlegekabel, und an beiden Enden eine Cat 6a Steckdose mit 1000MHz. Das ist viel, viel mehr als Du jetzt brauchst, sprich es erfüllt alle Anforderungen an 10Gig-Lan, kostet vielleicht auch 50% mehr, aber Du hast die Sicherheit daß Du die nächsten mindestens 10-20 Jahre nichts anderes brauchen wirst.

Als Beispiel wäre hier ein Angebot eines Komplettsets was Du benötigen würdest:

51WQzFiMkgL[1].jpg


Zugegeben, das allererste Mal so eine Dose zu verlegen ist schon eine defizile Sache. Aber es gibt dutzende zum Teil sehr gute Anleitungen im Internet/Youtube, die das sehr gut und anschaulich erklären.

Tipp aus der Praxis: Wenn man dafür nicht die passende Geduld oder Fingerfertigkeit mitbringt, überläßt man das seiner Frau. Die läßt einen ja auch immer die schweren Sachen schleppen, oder?
  • Schatz, Du mußt das mal machen. Meine Finger sind viel dick muskulös dafür!
  • Ich, aber ich kann doch so etwas nicht, was verstehe ich schon davon, das ist doch Technik.:confused_alt:
  • vertrau mir Schatz, dafür braucht man keine Kraft, sondern feine zierliche Finger wie deine eben.;)
  • Aber ich...:(
  • Ja Schatz Du, Du kannst das bestimmt, das Kochen massakrierst probierst Du auch per You-Tube Do-It-Yourself.:daumen:
  • Aber ich...:freak::(:confused_alt:
  • Ja Du machst das schon. Du bist ja sonst auch immer so auf der Gleichberechtigungswelle, denkst daß es mehr Automechanikerinennen u.ä. geben sollte, weil eine Frau ja deiner Meinung nach alles kann was auch ein Mann kann, nur besser. Das ist deine Chance es zu beweisen.
Und schon hat man 3 Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
  • Erstes und wichtigstes: Das männliche Ego entgeht dem Risiko einer Blamage,
  • Wenn es die Frau nicht schafft, hat man nichts mehr zu verlieren,
  • Wenn es die Frau doch schaffen sollte, ist man trotzdem der Held, weil man setzt ja Gleichberechtigung in die Praxis um, und schafft bei der Frau einen Vertrauensbeweis: "Siehste Schatz, ich habs doch gleich gesagt Du schaffst das":evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht eine Ubiquiti NanoStation AC loco auf jeder Seite?
Um ein Kabel zu ziehen braucht er erstmal ein Leerrohr
Zudem wenns Kupfer werden soll ... am besten ein UTP Kabel
Schirm ergibt nur ungewollte Ausgleichsströme
 
Wenn deine Wohnung einen eigenen Stromanschluss hat, bitte direkt die zwar wirklich gute und amüsant geschriebene Lösung von @Digi Quichotte verwerfen.
Laien verbinden Gebäude mit unabhängigem Stromanschluss nicht mit Kupferkabeln!
http://www.xn--gebude-vernetzen-xnb.de/
 
also, wenn ich das verstehe.... du verbindest dich mit einem router per Wlan an den router des Vermieters...
und du möchtest, das der Vermieter Zugang zu deinem Netzwerk hat. korrekt?
falls ja: konfiguriere deinen router ins gleiche Subnetz wie der vermieter, und lass den router des Vermieters das dhcp tätigen (automatische ip Vergabe). so hat der Vermieter z.b. 192.168.1.1 als router, dein router 192.168.1.2, der lappi des Vermieters 192.168.1.10, dein pc 192.168.1.20, der drucker 192.168.1.21, das nas 192.168.1.22 (das wäre bei statischer ip, also selber eingestellt. Nachteil... dein Vermieter hat Zugriff auf alle Geräte von dir, und du hast Zugriff auf alle Geräte des Vermieters.
falls nur Nas und Drucker für den Vermieter sichtbar sein soll, geht das nur über den gastmodus deines Routers, falls der sowas hat und der Vermieter muss sich in dein Wlan einloggen.
es würde auch ohne gast-modus gehen, ist aber ziemlich kompliziert und nicht mit jedem Router machbar.
 
@Digi Quichotte!
Vielen Dank für deine Geduld und deine ausführliche, lustige Antwort. Jetzt habe ich verstanden.

Wie schon geschrieben, kann eine verkabelte Lösung frühestens in 6-7 Monaten realisiert werden. Ich bin dzt. nicht vor Ort und wenn ich wieder dort bin, sind die Eigentümer für eine Weile verreist. Weil deren Router ausreichend LAN-Anschlüsse hat, könnten wir eventuell auf den Switch in Ihrem Haus verzichten. Für meine Wohnung hätte ich einen Netgear GS608 v3 übrig. Also würden sich die Kosten auf die Verkabelung und die Dose reduzieren.

Bis wir alle wieder vor Ort sind und das Projekt "Verkabelung" angehen können, werde ich wohl einen Router anschaffen (müssen). Für den findet sich später sicher ein Abnehmer.

@Estix
Was wäre der Vorteil gegenüber einer Lösung mit einem Router im Client-Modus?

@bender_
Das Haus hat keinen eigenen Stromanschluss. Die gesamte Anlage wird über 1 Anschluss versorgt, jede Wohnung (2 als Maisonette in eigenen Gebäuden) hat ihren eigenen, separat abgesicherten Stromkreis. So die Auskunft des Vermieters.

Danke und viele Grüße aus Wien,
Charlie
 
bender_ schrieb:
Wenn deine Wohnung einen eigenen Stromanschluss hat, bitte direkt die zwar wirklich gute und amüsant geschriebene Lösung von @Digi Quichotte verwerfen.

Aber natürlich. VDE. Hilfe - wir werden alle sterben.

Wenn der TE von einer 2. Wohnung im EU-Ausland spricht, dann vermute ich mal rein instinktiv Süden, und tippe rein vom Bauchgefühl her auf Spanien. Wenn ich da bedenke auf welchem Niveau Elektroinstallationen sind, und wie wahrscheinlich ein Blitzgewitter dort ist, dann ist so ein Vorschlag von mir natürlich total lebensgefährlich und völlig unverantwortlich. :D

Edit: OK Süden war zwar richtig, aber die Richtung hat nicht ganz gestimmt. Und ja die Gewitterwahrscheinlichkeit in Österreich dürfte sogar größer als in DE sein. Asche über mein Haupt.
 
@chrigu
Ob wir wirklich ein einziges gemeinsames Netzwerk wollen, möchte ich mit den Vermietern jetzt nicht über Telefon und Internet abschließend klären. Den Zugriff auf die Geräte könnten wir ggf. zwar über spezielle Benutzer und Berechtigungen steuern, aber mein Naschbrettbauchgefühl sagt: eher nein.

Die andere Lösung über den Gast-Netzwerkzugang hat wiederum den Nachteil, dass sie sich dann immer in mein WLAN einloggen müssen, damit ein automatisches Backup ihrer Laptops funktioniert. Ich weiß - ich bin ein schwieriger Fall...

@Digi Quichotte
Die erste Vermutung "Süden" war richtig, das Bauchgefühl und auch die Edit leider nicht. Es geht nicht um E, sondern um A und GR).

Zur Beruhigung: Die Gebäude sind ca. 4 Jahre alt und der Standard liegt weit über den dort üblichen Standards. Er entspricht den unseren. Das liegt vielleicht auch daran, dass die Eigentümer zwar gr. Wurzeln haben, aber keine Griechen sind. 😆 Eine Gefahr durch Gewitter ist durchaus gegeben, Erdbeben können nicht ausgeschlossen werden.
 
Vorteil

Wie ein Kabel nur eben über Funk

Client Modus bei was?

Ich hab das gefrickel schon lange hinter mir
Damit hatte ich nur probleme

Es kommt auf 120 Euro mit POE Netzteil
Ist Außen montierbar und über POE versorgbar
Kann man ggf. wenn mans nicht mehr braucht sogar als Wlan Bridge fürn PC verwenden
Falls man kein Kabel verlegen möchte

Und vielleicht reicht es sogar aus?

da gehen sicher 30 MB/s drüber

Wenn man nicht extra graben möchte wäre auch das eine Option
Wäre fast ein vollwertiger Kabel Ersatz zumindest wenns um Gigabit geht
https://mikrotik.com/product/wireless_wire_dish
Bei ich gehe mal von 100 Metern aus sollte es da keine gravierenden Einbrüche geben bei nicht so guten Wetterbedingungen
 
+1 für den Wireless Wire
 
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