Hallo Zusammen,
da bei mir das WLan gerade nicht das Gelbe vom Ei ist brauche ich mal Hilfe von Experten, denn ich möchte das möglichst selbst machen.
Folgende Ausgangssituation:
EFH mit ca 120 qm plus Keller
Stockwerke: Keller, EG, OG, Dachboden nicht ausgebaut, massiv gebaut
Telekom Anschluss im Keller, dann Kabel (2 Litzen?) hoch ins EG, wo der Speedport Smart 3 steht.
Netzwerkkabel vom EG in den Keller, vom EG zum TV und es wäre möglich vom Keller über den Dachboden an die Decke des OG zu kommen.
Netzwerkgeräte sind aktuell eine Synology NAS und der TV, die fix verbunden sind.
Telefon ist Wlan, das passt und reicht so.
Mein Problem ist, dass das Wlan manchmal Abbrüche hat, gerade im Homeoffice im OG nervt das. Der Speedport schafft es aktuell sogar in die Garage zum Garagentoröffner, was natürlich später auch so sein muss.
Weil ich keine weiteren Leerrohre hier habe und die Wände nicht aufschlagen möchte, soll das meiste Wlan bleiben. Auch Homeoffice.
Meine Idee jetzt, die möglichst zukunftsfähig sein soll:
Der Speedport zieht in den Keller und bekommt den Telefonanschluss/DSL vom Telekom Anschlusspunkt. Das muss ein Telekomtechniker machen, richtig?
Dann einen PoE+ Switch wie den Zyxel GS1200-5HP V2 und dann über das eine vorhandene Netzwerkkabel ins EG einen Ubiquiti Unifi 6 Pro oder Lite an die Wand und über ein Kabel vom Keller in den Dachboden und von da in die Decke im OG auch so einen AP.
Meine Annahme ist, dass das WLan mit den APs besser funktioniert und die Abdeckung auch besser sein wird. Die Leitung der APs wird vermutlich Wlan-mäßig mindestens so gut, wahrscheinlich aber besser als mit dem Speedport sein?
Meine Fragen zunächst generell:
Klappt das so?
Wird es eine Verbesserung sein?
Kann ich etwas besser machen?
Auf was muss ich achten?
Gibt es noch offene Fragen?
Danke euch im Voraus schon mal,
Grüße
r4n
da bei mir das WLan gerade nicht das Gelbe vom Ei ist brauche ich mal Hilfe von Experten, denn ich möchte das möglichst selbst machen.
Folgende Ausgangssituation:
EFH mit ca 120 qm plus Keller
Stockwerke: Keller, EG, OG, Dachboden nicht ausgebaut, massiv gebaut
Telekom Anschluss im Keller, dann Kabel (2 Litzen?) hoch ins EG, wo der Speedport Smart 3 steht.
Netzwerkkabel vom EG in den Keller, vom EG zum TV und es wäre möglich vom Keller über den Dachboden an die Decke des OG zu kommen.
Netzwerkgeräte sind aktuell eine Synology NAS und der TV, die fix verbunden sind.
Telefon ist Wlan, das passt und reicht so.
Mein Problem ist, dass das Wlan manchmal Abbrüche hat, gerade im Homeoffice im OG nervt das. Der Speedport schafft es aktuell sogar in die Garage zum Garagentoröffner, was natürlich später auch so sein muss.
Weil ich keine weiteren Leerrohre hier habe und die Wände nicht aufschlagen möchte, soll das meiste Wlan bleiben. Auch Homeoffice.
Meine Idee jetzt, die möglichst zukunftsfähig sein soll:
Der Speedport zieht in den Keller und bekommt den Telefonanschluss/DSL vom Telekom Anschlusspunkt. Das muss ein Telekomtechniker machen, richtig?
Dann einen PoE+ Switch wie den Zyxel GS1200-5HP V2 und dann über das eine vorhandene Netzwerkkabel ins EG einen Ubiquiti Unifi 6 Pro oder Lite an die Wand und über ein Kabel vom Keller in den Dachboden und von da in die Decke im OG auch so einen AP.
Meine Annahme ist, dass das WLan mit den APs besser funktioniert und die Abdeckung auch besser sein wird. Die Leitung der APs wird vermutlich Wlan-mäßig mindestens so gut, wahrscheinlich aber besser als mit dem Speedport sein?
Meine Fragen zunächst generell:
Klappt das so?
Wird es eine Verbesserung sein?
Kann ich etwas besser machen?
Auf was muss ich achten?
Gibt es noch offene Fragen?
Danke euch im Voraus schon mal,
Grüße
r4n