DeviLEX
Cadet 1st Year
- Registriert
- Feb. 2016
- Beiträge
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Hallo Leute,
ich bin am umstricken meines Heimnetzwerks und wollte mal fragen, ob das so für Euch Sinn macht.
Folgendes Szenario:
Bisher habe ich die meisten Daten auf meinem PC im Keller. Ich möchte die Daten nun im Netzwerk bereitstellen, dass auch wir auch von anderen Geräten darauf zugreifen können.
Bei der Vorbereitung habe ich außerdem festgestellt, dass meine interne Daten Festplatte mehr und mehr Lesefehler hat.
Daten liegen nun auf dem NAS und sind zusätzlich auf Backup-Festplatten gesichert.
Vorhandene Hardware:
Zyxel NAS326
Pi 4 4GB (noch unbenutzt)
Pi 3B (nur PiHole)
Clients: 2 PC, 2x NB, TV, ...
Das NAS mit 2x 3TB RAID-1 wurde bisher nur zum Backup erstellen eingeschaltet und per Robocopy /PURGE Daten rüber geschoben.
Nach vielem Lesen habe ich mich der Meinung angeschlossen, dass das RAID-1 in dieser Konfiguration eigentlich keinen Sinn macht. Lieber die 3TB Platten als externes Backup nutzen und eine große Platte einbauen.
Habe mir nun folgendes überlegt:
Der Pi 4 mit 1 TB SSD und DietPi als Betriebssystem
- Bereitstellung unserer Dokumente per Nextcloud (nur LAN) > Sync auf die Clients.
Vorteil: Die wichtigen Daten sind auf allen Rechnern vorhanden, somit erstmal gesichert und können mit den Laptops mitgenommen werden. Versionierung möglich.
NAS:
Die 3 TB Platten als externes Backup nutzen.
1x 16 TB Platte verbauen
nur bei Bedarf einschalten bzw. Wake on LAN
Pi 3
wird dann mit Volumio zum Befeuern der der Soundanlage im Wohnzimmer genutzt.
Sync/Backup mit FreeFileSync:
NAS -> Backup
PC Nextcloud Daten -> Backup
FreeFileSync finde ich eigentlich super. Man kann sich vor dem Start anschauen, was gemacht wird und ggf. eingreifen
Folgende Fragen stellen sich mir:
1. Macht das soweit Sinn oder gibt's eine bessere Lösung?
2. NAS 326 - Festplatten-Größe:
Was ist die maximale Festplatten-Größe und durch was wird sie limitiert?
Hab da verschiedene Infos von 6 TB bis 16 TB (EXT4 Einschränkung) gelesen.
3. Festplattenauswahl:
CMR sollte gesetzt sein?!
Spricht was gegen die Toshiba Platten? Haben ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Toshiba Enterprise Capacity MG08ACA 16TB, 512e, SATA 6Gb/s (MG08ACA16TE)
Habe einiges probiert (DietPi) und mir viele Gedanken und Möglichkeiten angeschaut, bin gespannt auf eure Meldungen.
ich bin am umstricken meines Heimnetzwerks und wollte mal fragen, ob das so für Euch Sinn macht.
Folgendes Szenario:
Bisher habe ich die meisten Daten auf meinem PC im Keller. Ich möchte die Daten nun im Netzwerk bereitstellen, dass auch wir auch von anderen Geräten darauf zugreifen können.
Bei der Vorbereitung habe ich außerdem festgestellt, dass meine interne Daten Festplatte mehr und mehr Lesefehler hat.
Daten liegen nun auf dem NAS und sind zusätzlich auf Backup-Festplatten gesichert.
Vorhandene Hardware:
Zyxel NAS326
Pi 4 4GB (noch unbenutzt)
Pi 3B (nur PiHole)
Clients: 2 PC, 2x NB, TV, ...
Das NAS mit 2x 3TB RAID-1 wurde bisher nur zum Backup erstellen eingeschaltet und per Robocopy /PURGE Daten rüber geschoben.
Nach vielem Lesen habe ich mich der Meinung angeschlossen, dass das RAID-1 in dieser Konfiguration eigentlich keinen Sinn macht. Lieber die 3TB Platten als externes Backup nutzen und eine große Platte einbauen.
Habe mir nun folgendes überlegt:
Der Pi 4 mit 1 TB SSD und DietPi als Betriebssystem
- Bereitstellung unserer Dokumente per Nextcloud (nur LAN) > Sync auf die Clients.
Vorteil: Die wichtigen Daten sind auf allen Rechnern vorhanden, somit erstmal gesichert und können mit den Laptops mitgenommen werden. Versionierung möglich.
- PiHole
- Download Station (jDownloader)
- Samba Freigabe für sonstige Daten und Downloads
- Später evtl. noch VPN/WireGuard
NAS:
Die 3 TB Platten als externes Backup nutzen.
1x 16 TB Platte verbauen
nur bei Bedarf einschalten bzw. Wake on LAN
- Backup der Nextcloud Daten
- Archiv Daten (sehr selten genutzte Daten, nur auf NAS und Backup vorhanden)
- Fotos und Videos bereitstellen
- DLNA Server für LG-TV Zugriff
Pi 3
wird dann mit Volumio zum Befeuern der der Soundanlage im Wohnzimmer genutzt.
Sync/Backup mit FreeFileSync:
NAS -> Backup
PC Nextcloud Daten -> Backup
FreeFileSync finde ich eigentlich super. Man kann sich vor dem Start anschauen, was gemacht wird und ggf. eingreifen
einfache Installation, sehr einfach einzurichten
Alles manuell und unter meiner Kontrolle, die Backup Platte muss ich ja aber sowieso erstmal einmal anschließen.
Folgende Fragen stellen sich mir:
1. Macht das soweit Sinn oder gibt's eine bessere Lösung?
2. NAS 326 - Festplatten-Größe:
Was ist die maximale Festplatten-Größe und durch was wird sie limitiert?
Hab da verschiedene Infos von 6 TB bis 16 TB (EXT4 Einschränkung) gelesen.
3. Festplattenauswahl:
CMR sollte gesetzt sein?!
Spricht was gegen die Toshiba Platten? Haben ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Toshiba Enterprise Capacity MG08ACA 16TB, 512e, SATA 6Gb/s (MG08ACA16TE)
Habe einiges probiert (DietPi) und mir viele Gedanken und Möglichkeiten angeschaut, bin gespannt auf eure Meldungen.