Heimserver - Virtualisierung & NAS

TheSane

Cadet 2nd Year
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Mai 2009
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Servus zusammen,

ich würde gerne mal euere kompetenten Anregungen in Anspruch nehmen wollen, bei der Planung eines Heimservers.
Ich habe mich die letzten Tage hier im Forum ausgiebig eingelesen und konnte keine äqivalenten Projekte finden, was ich mir für mich so vorstelle. Anregungen, Ideen und Argumente für diverse Themen habe ich aufnehmen können.

Hier ein paar Eckdaten zu meinen Anwendungsgebieten:
  • Virtualisierungshost
    Virtualisierung von kleinen Dienst-VMs (Debian für sabnzb+ / Logitech Media Server / Torrent) und einer Microsoft Entwicklungsumgebung (Server / Client Architektur). Die Entwicklungsumgebung wird bei Verwendung hochgefahren und läuft nicht durch (ggf. Suspend Modus).
  • FileServer / NAS Funktionen (ggf. zusätzlich SAN Funktionen)
  • 24/7
  • Headless Modus (kein Monitor / Tastatur / Maus)
  • Energieeffizient
    Es soll nicht der sparsamste Heimserver der Welt werden, jedoch nicht unbedingt 100W im Idle verbraten. Mein persönliches Ziel würde ich bei ~50W im Idle mit drehenden HDDs sehen. Die Entwicklungsumgebungen sind anspruchsvoll und benötigen für die Zeit des Einsatzes eine Menge CPU / Hauptspeicherpower (SQL / BI-lastig).

Für die Umsetzung in Hardware habe ich aktuell folgende Ideen und Überlegungen:

  • CPU - Intel Xeon E3-1226 v3 oder Intel Xeon E3-1231 v3
    Hier bin ich unschlüssig ob ich es mit IGP oder ohne nehmen sollte. Verbrauch steigt beim TDP um 4w, ich kann nur mutmaßen, dass es im Headlessbetrieb keinen Unterschied macht. Von den Features ist alles an Board was ich benötige.
  • Mainboard
    Das leidigste Thema von allem. Mein Augenmerk liegt auf:
    • 32GB RAM möglich
    • min. 6SATA Ports an einem Controller für ein RAID5
    • Zwei Netzwerkkarten (Intel bevorzugt, für Server geeignet/patchbar)
    • Remote Management via IPMI mit iKVM oder vPro (IPMI braucht wohl Java <- nicht der Hit, dafür recht einfach einzurichten; vPro muss konfiguriert werden <- höherer Aufwand und Client braucht man auch) - aktuell Pro IPMI
      Meine bisherigen Suchergebnisse für ein Mainboard:
  • RAM - 32GB sollten es sein
    Hier würde ich mich der Kompatibilitätsliste des Mainboards bedienen, ECC würde ich nicht kaufen, da kein ZFS & Co. geplant ist. Ich habe eine Datenbank, die alleine bereits ~8GB benötigt, mit 16Gb dann auszukommen, wäre eine Einschränkung mittelfristig.
  • HDDs
    • SSD 120GB für OS(inkl. Auslagerungsdatei & Co.)
    • 4 oder 5mal 4TB HDD im RAID 5 mit dem onboardChipsatz, denke mal es werden die Western Digital WD Red 4TB 8WD40EFRX werden
      Hier natürlich die Diskussionen ob SpinDown ja oder nein gut für die HDDs sind. Ich würden die Zeit bis zum SpinDown auf 30 Minuten einstellen. Im Normalfall arbeite ich dann eine gewisse Zeit mit dem System aktiv, wo die HDDs online wären bzw. der Server führt zum Beispiel einen zeitlich geplanten Download durch für eine gewisse Zeit. Ich schätze es so ein, dass 12 Stunden pro Tag die HDDs nicht gebraucht werden und es sich auf zwei Zeitfenster aufteilt wo sie On sind.
      Das Onboard Raid ist für mich auch kein Backupersatz, dafür habe ich noch eine Qnap TS-469 Pro, auch mit 4*4TB, sowie externe Laufwerke.
    • SSD für VMs, denke 240GB reichen hier aus
      Idee ist hier, die VMs auf die SSDs zu legen, damit die Dauerläufer den SpinDown der RAID HDDs nicht verhindern. Die Datenpartitionen der Entwicklungsumgebung wird definitiv auf dem RAID liegen müssen wegen der Größe, diese Umgebung ist aber auch nur hin und wieder an.
      Wäre zu überlegen ob man diese SSD mit der OS SSD zusammenlegt und dann auf eine 500GB SSD geht.
  • Netzteil
    Da bin ich nicht festgelegt aktuell, bisher habe ich immer auf Enermax gesetzt und bin damit sehr gut ausgekommen (ohne Verluste).
  • Gehäuse - so klein wie möglich
    • Fractal Design Node 804
      Das Gehäuse finde ich sehr interessant und wäre meine Idealvorstellung. Jedoch aufgrund der größe von nur mATX wohl nicht machbar.
    • SilverStone DS380
      Ebenso interessant, aber noch kleiner.
    • Lian LI PC-V650A
      Die edle Zwischenlösung mit ATX Format. Hoher Preis, gewohnt gute Qualität in meinen Augen. Als Vorteil sehe ich die 140mm Leüfter in der Front und oben. Leider bereits im End Of Sale Stadium. Optional die Back-Panel für die HDDs (BP3SATA / BP1SATA) und die Lüftersteuerung (PT-FN07) sind nettes Feature.
  • OS - Windows Server 2012 R2 (Lizenz habe ich hier, legal!), ggf. VMWare ESXi

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Einschätzung abgeben könntet, Produktvorschläge sehr willkommen.
Mein Augenmerk liegt nicht vorrangig auf dem finanziellen Aspekt der Anschaffungskosten. Alternativ wäre eine gepimpte QNAP TS-870 mit i7 auch möglich, was die grundsätzlichen Anforderungen angeht. Hier bewegen wir uns bei 1.700€ + HDDs. Da glaube ich, dass es günstiger geht und mehr Flexibilität gewinne.

Danke & Grüße
Sven
 
Der Thecus N10850 hat den Xeon E3 1225V2 schon ab Fabrik an Bord und im Netz habe ich ihn schon für rund EUR 1200,- gesehen.
 
4 oder 5mal 4TB HDD im RAID 5 mit dem onboardChipsatz

Damit fällt VMware ESXi auf jeden Fall weg. Fake-RAID wird nicht unterstützt.
 
Mit dem kostenlosen MS Hyper-V Server auf der Maschine kannst du schonmal Virtualisieren. Ob dieser aber die Storagepools von Server 2012 Unterstützt bin ich mir nicht sicher. Sonstige Hypervisor unterstützen denke ich auch kein Fakeraid. Da bleibt nur ein Raidcontroller oder eventuell KVM (Also Kernelbased VM von Linux).
Nimm den Server 2012 mit Storage Pools und Hyper-V wenn du die Lizenz dazu hast.

Das Thecus könnte rein die Möglichkeit als NAS abdecken aber kein VM Server sein. Da hilft die ganze CPU Leistung nichts. Die einzigen die Virtualisierung am NAS anbieten sind Qnap und das ist aufgrund der 32GB Ram nur in den Enterprise möglich. Da macht aber ein eigener PC mehr sinn.

Festplatten:Wenn du Server 2012 R2 auf die 120GB SSD aufsetzt, kannst du die 5*4TB zu einem Storagepool mit Parität verbinden. Das is dann wie Softwareraid 5 nur eben von MS.
Die VMs kannst du wie oben beschrieben unter Hyper-V hosten. Das klappt wunderbar.
Was du mit den SAN Funktionen meist ist mir nicht ganz klar, da ein SAN ein Speichernetzwerk ist.

Gehäuse kann ich dir leider nicht sagen, aber schau, dass es nicht zu klein ist falls du erweitern möchtest. Vorallem aber, dass die Platten alle rein passen.

Von der Qualität her kann ich dir eins der Supermicroboards empfehlen. Netzteil sollte ein 350 - 400W NT mehr als genug sein. Eine Grafikkarte benötigst du nicht, da onboard reicht.

Wenn du Fernwartung möchtest, kannst du dich auch mal bei den beinahe leeren HP Servern umsehen die iLO integriert haben.
Ansonsten gibts hier als kleine Serverkisten die HP Microserver N54L oder die G8 mit Celeron oder Pentium Prozessor.
Von der Qualität und Preis her sind hier die HP Geräte die einzigen mir bekannten die im niedrigen Preissegment die Fernwartung mitliefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso ein teures Serverboard bzw. Xeon?
Du wirst ja trotzdem einen Monitor anschließen da ja Windows...
2 NICs ist auch kein Thema: ein PCIe NIC ist billig. H97 + i5 reichen.

Die SSD darf dafür gerne doppelt bis vierfach so groß ausfallen. Damit die VMs draufpassen. Die MS Entwicklungsumgebungs VM wird damit deutlich schneller. Dedizierte VM SSDs nur wenn du PCI passthrough für den SATA Controller nutzen kannst/willst.
 
Was manche so für den "Heimbedarf" glaube zu brauchen :)
 
Bei der SSD für die VMs sollten es wenn die IDE wirklich so groß wird auch 500GB werden. Die Kosten nicht viel mehr und bringt dir sicherlich viel.
Ein teures Serverboard will er wegen der Möglichkeit der Fernwartung denke ich und nur wegen Windows braucht man keinen Bildschirm. Die Generation des SATA ist bei Festplatten egal und spielt nur bei SSDs eine Rolle.

@crezza: Vielleicht ist er Hobbyprogrammierer oder Student oder einfach nur jemand mit zuviel Geld. Muss uns egal sein^^ Er braucht den PC und wir müssens nicht bezahlen :P
 
Hi,

bei mir läuft bereits ähnliches...

Das Supermicro X10SAE mit einem Xeon E3-1245v3, 32 GB ECC RAM, einer 120 GB SSD für OS und eine VM, einem StoragePool RAID0 aus 2 x 500 GB SSDs und 3 x 3 TB WD Red an einem LSI 9261-8i Raidcontroller, das ganze System liegt bei meinem normalen Betrieb mit 7 VMs bei ~70 Watt. OS ist ebenfalls Server 2012R2...
 
Danke euch für die vielen Rückmeldung. Damit habe ich nicht gerechnet. :)

Aufgrund der Feedbacks und der erweiterten Recherche habe ich mich auf folgende HW Kombination nun ein wenig eingeschossen:


Das Projekt von Krautmaster und dem Windows Server ist doch sehr interessant. Ich möchte jedoch mehr Power, daher ist der C2750 nicht das, was ich suche. Die Stromauslastung ist in dem Sinne wohl auch nicht wirklich nennenswert bzw. doch recht hoch.


deinDadseinFrau schrieb:
Damit fällt VMware ESXi auf jeden Fall weg. Fake-RAID wird nicht unterstützt.

Danke für die Info! Mit VMWare ESXi habe ich aktuell noch keine Erfahrungspunkte gesammelt. Mit Windows Server kenne ich mich sehr gut aus.

flo36 schrieb:
Was du mit den SAN Funktionen meist ist mir nicht ganz klar, da ein SAN ein Speichernetzwerk ist.
Mit Windows Server kannst du entsprechende iSCSI Devices erstellen und bereitstellen, das entspricht dann quasi einem SAN. Idee war, nicht VHDs zu verwenden, sondern iSCSI für Datenpartitionen. Früher war es unter Windows per Trick möglich lesend auf ein iSCSI Device von einer anderen Quelle aus zuzugreifen, so könnte man Daten abziehen.

flo36 schrieb:
Netzteil sollte ein 350 - 400W NT mehr als genug sein. Eine Grafikkarte benötigst du nicht, da onboard reicht.

Soviel wird die Kiste nicht brauchen. Denke im Betrieb wird es unter Volllast nie mehr als 110w betragen. Die Schwierigkeit an der Konfiguration ist die Anlauflast der HDDs. Bei 5 Stück können es mal gut und gerne 8-10A kurzfristig sein. Laut meinen Recherchen kann das Supermicro X10SL7-F staggered spin up, zumindest auf den LSI Controller Ports. Somit wäre eine PicoPSU denkbar / machbar. Dimensionierung bei 150W. Frage ist ob die Haswell Features damit zur Geltung kommen würden. Ich versuche es im ersten Schritt mit dem oben dargestellten be quiet Netzteil.

flo36 schrieb:
Wenn du Fernwartung möchtest, kannst du dich auch mal bei den beinahe leeren HP Servern umsehen die iLO integriert haben.
Ansonsten gibts hier als kleine Serverkisten die HP Microserver N54L oder die G8 mit Celeron oder Pentium Prozessor.
Von der Qualität und Preis her sind hier die HP Geräte die einzigen mir bekannten die im niedrigen Preissegment die Fernwartung mitliefern.
Den HP N54L kenne ich schon, der ist zu schwach für meinen subjektiven Wohlfühlfaktor. Der Nachfolger schon gar nicht mehr vergleichbar mit dem N54 bzw. N40 Thema.

T3mp3sT1187 schrieb:
Hi,

bei mir läuft bereits ähnliches...

Das Supermicro X10SAE mit einem Xeon E3-1245v3, 32 GB ECC RAM, einer 120 GB SSD für OS und eine VM, einem StoragePool RAID0 aus 2 x 500 GB SSDs und 3 x 3 TB WD Red an einem LSI 9261-8i Raidcontroller, das ganze System liegt bei meinem normalen Betrieb mit 7 VMs bei ~70 Watt. OS ist ebenfalls Server 2012R2...

Hört sich soweit gut an. 70Watt ist ja schon ordentlich "viel". Ich hatte mir das auch überlegt mit einem Extra Controller, jedoch ziehen die allein schon 16w+x. Mich würde interessieren welches Netzteil du verwendest in der genannten Kombination.

Eure Kommentare und Anmerkungen sehr willkommen :)
Hier die Einkaufsliste bei GH: http://geizhals.de/eu/?cat=WL-440230
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Kombination läuft ein Corsair RM550... Ging um die Anschlüsse um nicht alles mit Adaptern lösen zu müssen...

Aber zu dem ECC RAM, ich hatte keinen kompatiblen, hab ich nachträglich bestellt, weil nur der sauber lief...
 
Wie hat sich die Inkompatibilität konkret bemerkbar gemacht? Hat der Rechner beim Booten schon gemuckt wegen falschem Speicher oder erst durch Abstürze?
 
Er fuhr erst gar nicht hoch...

Ursprünglich wollte ich nen i5 mit 16 GB RAM für den Anfang nehmen... da passte der RAID-Controller wegen Inkompatibilität nicht, daraufhin umgezogen auf Supermicro mit ECC RAM und Xeon, da MUSSTE es aber auch der aus der Liste sein, hatte vorher auch den ValueRAM drin von Kingston, kein Mucks, egal ob 1 oder 4 Riegel ;)

Probieren kann mans, ich hab gleich beim Upgrade wieder welches aus der Liste genommen...
 
Danke dir!
Mit Speicher hatte ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht und das im Consumerbereich. Habe deinen Rat berücksichtigt und mir viermal den Samsung 8GB M391B1G73QH0-YK0 Speicher geholt. Ist zwar gut 150€ teurer, aber so ist es nun mal. In einem US Forum wollte jemand nun nachrüsten und der hat keinen Riegel mehr bekommen. Kingston hat die Produktion einer Reihe von 8GB kompatiblen Modulen eingestellt. Der hatte schlechte Laune. :D

Bestellungen sind alle raus, mal sehen wann die Ware denn nun kommt. 3 Versender.
 
Hab den gleichen RAM letzten Freitag bestellt, hab ihn noch für ~82 €/Riegel bekommen, Glück gehabt :D

Der RAM soll bei mir heute eingehen, dann wäre ich auch endlich fertig, um umzubauen ;)
 
Importieren wollte ich nun nicht. Dafür bin ich nun zu ungeduldig. ;)
Ich habe pro Stück nun 114,xx€ bezahlt bei Mindfactory.
 
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Ich habe asrockrack angemailt und die Antwort bekommen, dass das Mainboard C226M WS im August in Europa verfügbar sein wird.
 
flo36 schrieb:
Das Thecus könnte rein die Möglichkeit als NAS abdecken aber kein VM Server sein. Da hilft die ganze CPU Leistung nichts. Die einzigen die Virtualisierung am NAS anbieten sind Qnap und das ist aufgrund der 32GB Ram nur in den Enterprise möglich. Da macht aber ein eigener PC mehr sinn.

Zum Thecus N10850 habe ich gerade folgen Link gefunden von VM Ware: http://www.vmware.com/resources/com..._interval=10&sortColumn=Partner&sortOrder=Asc

Danach sieht es eher positiv aus einen ESXI zu starten auf dem Thecus und dies nicht erst seit gestern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ReinholdReis,

danke dir. Das ist sicher eine sehr gute alternative zum Supermicro Board.


@computerbase107, danke für die Info.
 
Als Beispiel ich habe folgendes zuhause als Testumgebung:

Mein ESXi 5.5u1:

HP ML310e gen8 mit XEON 1220v2| 32 GB ECC | 2x 500GB ,1x 1 TB SATA (wird noch gegen SSD getauscht) ca 45-50 Watt

Zweiter ESXi zum testen:

Alter C2D E8400 auf einem ASUS P5Q mit 8 GB DDR2 + 2 Netzwerkkarten


Mein NAS (Xpenology):

HP N40L | 4 GB ECC | 2x 2 TB , 1x 1 TB ca 35 Watt (läuft nur Abends und am Wochenende)


Backup Server:

AMD X2 215 mit 4 GB DDR2 + diverse alte Platten Windows 2008R2 + Veeam Backup


Im Moment langt mir das für meine Microsoft Testumgebung + diverse Tests mit NAS Systemen und Linux usw.

Da ich aber auch kein DATEN Sammler bin :) brauche ich auch keine große Plattenfarm :)

Heute würde ich vermutlich lieber paar Euro mehr ausgeben und mir was selber zusammenbauen mit Supermicro Boards da HP ab ESXi 5.1u2 kein Hardware durchreichen mehr unterstützt bei den GEN8 Servern aber bis jetzt habe ich auch noch kein Storage VM in Planung.
 
Mein oben erwähntes Upgrade ist jetzt fertig:

Supermicro X10SAE
Xeon E3-1245v3
32 GB ECC Low Voltage RAM
1 x 120 GB SSD für OS und erster Domain Controller
4 x 500 GB SSD im RAID10 über Windows Server 2012 R2 Storage Spaces für alle anderen VMs
3 x 3 TB im RAID5 an einem LSI 9261-8i mit BBU (Upgrade auf 6 Platten geplant (5 im RAID, eine Hot-Spare))

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