Hessen: Endlich sachlicher Umgang mit den Linken ?

Lol, dass jetzt nicht euer ernst oder? Die Linke wollte eine VErstaatlichung der Ideologie wegen. Und das hat noch nie funktioniert. Was wir jetzt haben ist eine Verstaatlichung zur Stabilisieurng, die, sobald es nicht mehr notwendig ist, wieder rückgängig gemacht wird. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe und das jetzt als Können und Vorraussicht der Linken darzustellen und gradezu lächerlich. Gucke man sich dochmal an, mit was die Linken Wahlwerbung in Hessen gemacht haben. Aktiv gegen jeglichen Ausbau der Infrastruktur um Frankfurt. Wenn das zukunftsweisend sein soll, na dann gute Nacht. Gegenkonzepte gabs übriegns auch keines.

Wieso immer die FDP als "Schuldiger" an der Krise genannt wird. Wann war die FDP gleich nochmal an der Macht und hatte die Mehrheit in der Regierung, so dass sie ihre Poltikm auch durchsetzen konnte? Denk nach, denk nach.... Ach so richtig. Noch gar nicht! Wie eine Partei, die entweder Opposition war oder kleiner Verbündeter bei der Mehrheitspartei, verantwortlich für diese Krise sein soll, entzieht sich vollkommen meinem Verständnis. Sie hat gar nicht die Möglichkeiten gehabt, Entscheidungen durchzubringen, die so eine Krise auslösen könnte. Warum auch ausgerechnet die VErstaatlichung von den Linken als Allheilmittel gesehen wird, weiss ich nicht. LAfontaine war im Aufsichtsrat der Bank, die als erstes den abflug gemacht hat zu Krisenbeginn und die nun wirklich dafür verantwortlich war, dass die Krise auch wirklich anch Deutschland kommt. Inzwischen ist er gegangen. Weil er angeblich keine ZEit mehr hat, den Posten zu erfüllen. Toll, fällt im jetzt auf, nachdem es zu spät ist. Auch eine BEstrafung erhält er nicht, obwohl der Aufsichtsrat das Kontrollgremium in einer AG ist. Er ist also, ebenso wie die restlichen AUfsichtsräte seiner Kontrollfunktion nicht ausreichend nachgekommen. Hier schreit aber niemand nach Strafe oder Änderungen. Nur die Manager sollen den kopf hinhalten. Wieso bloss? Der Interessierte schaue sich mal an, wer vorallem in den staatlichen Banken so alles im Aufsichtsrat hockt... Ein Schelm wer böses hierbei denkt.

Das es angeblich keine Skandale bei den Linken in Landesregierungen gibt, mag daran liegen, dass die Linken nur in Berlin in einem solchen als regierende Partei sitzen. Berlin ist zurzeit alles andere als Vorzeigbar, was den Landeshaushalt angeht. Nicht alles, aber vieles davon, hat die aktuelle Regierung zu verantworten. Aber statt zu sparen um den maroden Haushalt wieder in den Griff zu kriegen, lassen die Linken eine Statue nach der anderen von Idolen der linken, "demokratischen" Szene errichten. Rosa Luxemburg beispielsweise, die da doch mal gesagt hat, dass man jeden, der gegen die Linke Revoultion ist, mit Waffengewalt bekämpfen soll. Sehr demokratisch die gute Dame...

Wer als Verteidiger der Linken auftritt und mit dem Finger berechtigterweise auf andere Parteien zeigt, sollte doch bitte auch in der Lage sein, die Linken genauso kritisch zu betrachten wie die anderen Parteien auch.
 
@HelioCo

Hast du konkrete Anhaltspunkte, die dich dazu bringen Herrn Koch als "rechten Mistkäfer" zu bezeichnen. Sollte es seine Darstellung der momentanen Kriminalitätslage in dt. Großstädten sein, dann wäre das herzlich wenig.
 
@DugDanger
Nun, herzlich wenig ist das was er von sich gegeben hat nun wirklich nicht.

http://www.tagesschau.de/inland/koch18.html

Um es auf den Punkt zu bringen:
"Wenn etablierte Politiker NPD-Argumente übernehmen, dann wird das auch dazu führen, dass immer mehr Bürger Vertrauen in die Politik der NPD gewinnen und folglich auch NPD wählen. Sollte Herr Koch auch nach den Wahlen zu seinen Äußerungen stehen, dann wird die hessische CDU ein möglicher Koalitionspartner für die NPD. Herr Koch, bleiben Sie hart und fair. Setzen Sie Ihre Forderungen auch endlich um. Mit der Unterstützung der NPD können Sie in diesem Fall rechnen!"

Wie man nun darüber urteilt sei dahin gestellt. Für mich hat er ein er sensibles Thema explizit dazu genutzt um Wahlkampf zu betreiben.
Statt dabei die Ursachen anzusprechen hat er dies jedoch auf die rechte, populistische und sehr einfache Schiene gezogen.

Und das wirkt auf mich rechts. Anscheinend nicht nur auf mich, denn die Wähler (bei der ersten Wahl) haben das wohl ähnlich gesehen.


Lol, dass jetzt nicht euer ernst oder? Die Linke wollte eine VErstaatlichung der Ideologie wegen.
lol, wie willst du das jetzt festmachen? Es ist doch Tatsache, dass die LINKE seit Jahren auf diese Missstände hinweist. Insbesondere auf die Schieflage im Bankensektor. Gysies Aussagen bezüglich der Deutschen Bank sind nun wirklich nichts Neues.
Wenn dann die Forderung kommt, dass das Bankenwesen deutlich stärker kontrolliert werden müsste und notfalls auch verstaatlicht, so mag das ideologisch bedingt sein, aber anscheinend gibt es da keine Alternative.

An dieser Stelle und um falscha Aussagen zu vermeiden: Eine Verstaatlichung der Wirtschaft fordern sie nicht! Ich hoffe das ist jedem hier klar!? Wohl aber die bestimmter wesentlicher, elementarer Schlüsselzweige. Wie beispielsweise die öffentlichen Verkehrsmittel.
Und das aufgrund der gemachten Erfahrungen wie beispielsweise in England.


Wieso immer die FDP als "Schuldiger"
Hmm, meines Wissen nach wurde lediglich gesagt, dass die FDP eine absolute Deregulierung forderte und fordert. Anscheinend liegt sie damit aber absolut falsch.
Ihre Schuld liegt darin, dass sie damals auch mit Kohl und co. durchaus dazu beigetragen hat, diese Regulierung abzubauen.
Bitte nicht nur die letzten paar Jährchen betrachten. Die Probleme/Ursachen dieser Krise sind liegen doch schon etwas länger zurück.

Selbst Bankenexperten geben heute zu, dass das hohe Maß an Deregulierung im Bankensektor zur heutigen Krise beigetragen hat. Wie ich erst gestern auf Phönix gesehen habe.

Wer als Verteidiger der Linken auftritt und mit dem Finger berechtigterweise auf andere Parteien zeigt, sollte doch bitte auch in der Lage sein, die Linken genauso kritisch zu betrachten

Nun, wenn du genauer lesen würdest, was du offensichtlich nicht tust,wäre dir aufgefallen, dass ich sie durchaus kritisch sehe, auch Herrn Lafontaine!
Hauptsächlich habe ich nur gesagt, dass sie nicht schlimmer ist als die alten Parteien.

Das Problem ist da wohl eher, dass du FDP und co.nicht kritisch genug siehst. Einbisschen mehr deiner Kritik die du in Massen gegen die Linke hast würde da Wunder tun.

Bevor das Ganze hier aber wieder aus dem Ruder läuft, verabschiede ich mich ;)
 
@Helios co.: Nach deiner Definition wäre Lafontaine dann auch ein "rechter Mistkäfer":
Links geht plötzlich vieles. Oskar Lafontaine betrachtet es als Staatspflicht, deutsche »Familienväter und Frauen« davor zu schützen, dass »Fremdarbeiter ihnen zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen«. Hinter der Aufregung über den Nazi-Begriff »Fremdarbeiter«, den Lafontaine am Dienstag letzter Woche vor der Marx-Büste in Chemnitz benutzte, steckt die Frage nach der Zukunft des Populismus in Deutschland.
(Quelle)

Und dazu auch noch eine linke Zecke. Wobei links und rechts gemischt, das hatten wir doch schonmal (dieser Vergleich soll jetzt eher ein Seitenhieb als ein ernsthafter Vergleich sein, bevor die Diskussion deswegen abtriftet).
 
Mustis schrieb:
Lol, dass jetzt nicht euer ernst oder? Die Linke wollte eine VErstaatlichung der Ideologie wegen. Und das hat noch nie funktioniert. Was wir jetzt haben ist eine Verstaatlichung zur Stabilisieurng, die, sobald es nicht mehr notwendig ist, wieder rückgängig gemacht wird. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe
Ließ dir bitte deine Aussage noch mal durch und dann überleg bitte noch mal. Die Banken hätten auch in die Insolvenz gehen, oder durch etwas anderes ersetzt werden können. Stattdessen werden sie quasiverstaatlicht, um die Märkte zu retten. Wenn das keine
Mustis schrieb:
Verstaatlichung der Ideologie wegen
ist dann weiß ich auch nicht. Ob und wie das ganze dann wieder rückgängig gemacht wird steht im Moment nicht zur Debatte. Es wurde erst einmal gemacht. So oder so wird der Staat dann als böse dastehen. Verkauft er seine Anteile wird es genug geben die dann sagen, dass man nichts verkaufen kann was einem ursprünglich nicht gehörte. Macht er es nicht wurden Milliarden in Löcher gekippt.


Mustis schrieb:
Wieso immer die FDP als "Schuldiger" an der Krise genannt wird. Wann war die FDP gleich nochmal an der Macht und hatte die Mehrheit in der Regierung, so dass sie ihre Poltikm auch durchsetzen konnte? Denk nach, denk nach.... Ach so richtig. Noch gar nicht! Wie eine Partei, die entweder Opposition war oder kleiner Verbündeter bei der Mehrheitspartei, verantwortlich für diese Krise sein soll, entzieht sich vollkommen meinem Verständnis.
Die FDP ist vielleicht nicht direkt Verantwortlich forderte aber genau die Dinge, welche zu der Krise geführt haben. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Mustis schrieb:
LAfontaine war im Aufsichtsrat der Bank, die als erstes den abflug gemacht hat zu Krisenbeginn und die nun wirklich dafür verantwortlich war, dass die Krise auch wirklich anch Deutschland kommt. Inzwischen ist er gegangen. Weil er angeblich keine ZEit mehr hat, den Posten zu erfüllen. Toll, fällt im jetzt auf, nachdem es zu spät ist. Auch eine BEstrafung erhält er nicht, obwohl der Aufsichtsrat das Kontrollgremium in einer AG ist. Er ist also, ebenso wie die restlichen AUfsichtsräte seiner Kontrollfunktion nicht ausreichend nachgekommen. Hier schreit aber niemand nach Strafe oder Änderungen. Nur die Manager sollen den kopf hinhalten. Wieso bloss? Der Interessierte schaue sich mal an, wer vorallem in den staatlichen Banken so alles im Aufsichtsrat hockt... Ein Schelm wer böses hierbei denkt.

Sicher saß er drinne, aber er war nicht alleine. Aus allen Parteien saßen sie dort und keiner hat was gesehen, weil das nur ein kleiner Bonusposten mit Bezahlung war. Genau wie bei allen anderen Landesbanken auch. Eine Kontrollfunktion hatte dieser Rat sicher nicht.

Mustis schrieb:
Wer als Verteidiger der Linken auftritt und mit dem Finger berechtigterweise auf andere Parteien zeigt, sollte doch bitte auch in der Lage sein, die Linken genauso kritisch zu betrachten wie die anderen Parteien auch.
Da gebe ich dir recht. Man muss immer alle Seiten betrachten. Die Linken sind auch nicht das goldene Kind. Wie sollten sie auch, schließlich sind die Mitglieder dieser Partei Menschen.
 
Aber bis jetzt hat die Linken noch nicht profitert aber es wird noch kommen...

Aus 2 gründen-:

Arbeitslosigkeit(stiegt rapide ZZ) und Niedriglohne.... dazu die unmenschliche umstände mit Hartz 4(die immer mehr betreffen und nicht aus eigene Schuld...)

Die SPD ist total unglaubwürdig-Plötzlich rücken die immer mehr nach Links.

CDU hat kein vernüftige Plan(ist wahr)=mehr wähler für die FDP..

Und in fast jeder Bundestagwahl die Partei die ZZ vorn liegt wird noch viel Stimmen verlieren auch die FDP.
 
@Einhörnchen

Sag mal, liest auch du nicht? Wie oft soll ich noch sagen, dass ich Lafontaine nicht wirklich hoch einschätze?
 
Sag mal, liest auch du nicht? Wie oft soll ich noch sagen, dass ich Lafontaine nicht wirklich hoch einschätze?
Du kannst es ja in deine Signatur nehmen ;); nein im Ernst: Ich habe dir das auch gar nicht unterstellt (war aber offenbar undeutlich) sondern wollte nur sagen, dass kochsche Niederungen auch in der Linkspartei zu finden sind.
 
@pookpook

Der plötzliche "Linksruck" der SPD kommt nur, weil sie Angst haben noch mehr Parteimitglieder an die Linken zu verlieren. In den letzten zwei Jahren gab es einen große Abwanderung von SPD-Mitgliedern zu den Linken. Ich finde leider immo die Quelle nicht, werde sie aber schnellst möglich nachliefern. Auch die Jahre davor hat die SPD dank Schröder und Hartz IV Parteimitglieder (da aber) in Rekordgeschwindigkeit verloren (ich bin z. B. ein ehemaliges SPD-Mitglied, jetzt parteilos aber durchaus willig, die Linken zu wählen, wenn die SPD nicht endlich wieder sozialer wird. Die SPD wird in Zukunft sicher nicht über eine Zusammenarbeit mit den Linken im Bund drumm rumkommen, wenn sie jemals im Bund wieder regieren wollen. Bei der nächsten Bundestagswahl wird die SPD das schlechteste Wahlergebnis erzielen, seit bestehen der BRD bzw. Deutschland. Da bin ich mir sehr sicher.
 
@ HeliosCo

Das die Oppositionspartein Koch als Rechten darstellen habe ich auch mitbekommen, deren Meinung ist für mich aber nur wenig objektiv.

Hast du nun konkrete Zitate von Koch selbst, die dich zu deiner Einschätzung bringen, dein Zitat stammt von der NPD, dass die nur Müll von sich geben ist wohl bekannt.
Der gute Mann spricht eine Koalition zw. NPD und CDU in Hessen an...da waren andere "zweifelhafte" Konstelationen deutlich wahrscheinlicher...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wird keine Meinung manipuliert

@keshkau
Die Grafik http://www.jjahnke.net/rundbr45.html#ein ist völlig korrekt auf den Daten des Statistischen Bundesamts aufgebaut. Engegen Ihrer Annahme sind die Daten kalenderbereinigt, was auch die Grafik selbst angibt. Was Sie nicht berücksichtigen, ist daß das StaBuA ab 2007 die Erfassung geändert hat. Deshalb hat Jahnke die Grafik für die Zeit davor zeitlich adaptieren müssen, was ebenfalls korrekt ist. Warum dann diese Mäkelei?

Wenn Sie glauben, wir hätten keine Probleme mit der Nachfrage der privaten Haushalte, träumen Sie. Die ist nämlich im 4. Quartal 2008 auf Jahresbasis gerechnet um 1,2 % zurückgegangen.
 
@Graf Zahl

genau das versuche ich hier zu vermitteln.

Es hilft hier nicht immer die Linke zu beschimpfen und deffamieren.
Weil die meisten haben hier es durchschaut!

Ich kenne mindestens 5 Menschen die letztes mal SPD gewählt hat die in 2009 die Linken wählen würden.

Nur meine Frau kann ich ZZ nicht überzeugen.....

Und dass die SPD nicht mit die Linken regieren wird glaube ich KEIN WORT!

Und noch eine Sache ich bin bald am Ende Feb arbeitslos.

Schau mal in Netz wegen die Arbeitsmarkt nach.

Wenn Jobs da sind nur mit unterirdische Bezahlung-Dank die SPD!

Was noch schmerzhafte ist ich habe mehr verdient in eine schlecht bezahlten Stelle in 1996 als was die jetzt zahlen....


Einfach trauig....
 
Zuletzt bearbeitet:
DugDanger schrieb:
@ HeliosCo

Das die Oppositionspartein Koch als Rechten darstellen habe ich auch mitbekommen, deren Meinung ist für mich aber nur wenig objektiv.

Hast du nun konkrete Zitate von Koch selbst, die dich zu deiner Einschätzung bringen, dein Zitat stammt von der NPD, dass die nur Müll von sich geben ist wohl bekannt.
Der gute Mann spricht eine Koalition zw. NPD und CDU in Hessen an...da waren andere "zweifelhafte" Konstelationen deutlich wahrscheinlicher...

http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/w/gfx/large/artikel-service/bild.jpg

aber

http://www.taz.de/1/politik/deutsch...ro-fuer-streetworker/?src=AR&cHash=94c0c733dc

wenn das nicht rechtspopulsitisch war, weiß ich auch nicht.
 
Schlim schlimm was man hier so liest. Die Linke gibt sich innenpolitisch möglichst harmlos (wobei Enteignung, Systemfrage usw. nur bedingt harmlos sind), außenpolitisch arbeitet sie offiziell mit linksextremistischen Terrororganisationen zusammen.

Aber selbst das wird ja verharmlost. Was sind denn bitte "Terrorganisationen"? Sind ja schließlich alles nur harmlose, außerparlamentarisch militärisch agierende gemeinnützige Interessensgruppen...
 
"Die Kriminalitätsrate bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist zu hoch"

Dies ist eine Beschreibung der Faktenlage.

Diese Aussage führt also zu "brauner Mistkäfer" , Rechtsextremer , NPD Koalitionspartner usw...

Also Leute, ich bitte euch.
 
Wenn du mal in Frankfurt oder Teilen BErlin unterwegs bist, kommt dir die Aussage von Herrn Koch so abwegig nicht vor. Da Frankfurt in Hessen liegt, Koch Ministerpräsident von Hessen sein wollte oder auch ist und dieses Thema einige Leute beschäftigt, finde ich es prinzipiell auch erstmal gut, dass Koch sich der Problematik bewusst ist. Ich weiss auch absolut nicht, was an der Feststellung, dass wir zuviele jugendliche kirminelle Ausländer haben irgendwie rechts ist. Das ist eine Feststellung, die keinerlei Wertung enthält. Das die Jugendkriminalität unter Einwandererfamilien höher als der restliche Schnitt ist, ist belegbar, die Aussage somit gestützt und es absolut legitim, daruf hinzuweisen und Lösungen dafür zu suchen.

Das einige Linke Altlasten aus alten Tagen mit sich rumschleppen und selbst heute noch ideologisch geprägt mit verschiedensten gewaltätigen Gruppen im Ausland zusammenarbeiten und die Spitze der Linken hier nicht aktiv dagegen vorgeht sondern es stillschweigend hinnimmt, finde ich wesentlich problematischer. Wenn deutsche Politiker sich dafür stark machen, dass linke Terrorgruppen wie die FARC nicht mehr als solche bezeichnet werden sollen, dann finde ich das extrem problematisch! Die FARC ist eine verbrecherische Organisation, die so ziemlich alle Menschenrechte verletzt und gegen so eine Kriegskonventionen verstossen. Sowas interessiert irgendwie kaum einen. Aber wenn Koch solche Aussagen trifft, die durchaus einen wahren Kern hat, dann wird gleich rumgebrüllt und irgendwelche rechte Inhalte dahinein interpretiert.

Hier zeigt sich oft der "wahre" Kern der linken "Revolution", nämlich ihr antdemokratisches Gesicht, dass Gewalt rechtfertigt um die ideologische Idee durchzudrücken. Schon Rosa Luxemburg und andere "Größen" der linken Szene haben das immer wieder offen gezeigt und zum Ausdruck gebracht. Das nicht alle Linken so extrem sind, ist mir klar. Aber solange sich diese Linken nicht offen und nachhaltig von soetwas distanzieren und verurteilen sondern es eher still hinnehmen, kann ich mit ihnen nicht sachlich umgehen. Solange manche Taten, wie die der RAF (die sich ihren angeblichen Polizeistaat mit ihren Taten auch erst herbei provoziert hat) gutheissen und als legitimes Mittel ansehen, um ihre Ideen zu realisieren, kann ich sie nicht ernstnehmen.
 
Der Focus-Link ist m.E. hochproblematisch. Hat denn Herr Guttenberg Belege, die er auch offen vorlegen kann? Der Artikel ist vom August 2008 (!). Ist da seitdem etwas veröffentlicht worden? Und warum äußert sich der Verfassungsschutz nicht konkret dazu? Er liefert immerhin jährlich einen Bericht ab ...

Von "offiziell zusammenarbeiten" kann da in diesem Artikel keine Rede sein, da die Aussagen Guttenbergs, die des Autors und der tatsächlichen Äußerungen und Handlungen der Linken nicht streng getrennt werden.

Unabhängig davon, ob das stimmt oder nicht, würde ich anmahnen, sich nicht nur auf diese Quelle zu stützen. ;)
 
@Mustis

Ist die Neo-Liberal gedankgut von George Bush/dick Cheney nicht genau so schlimm?

Mit Gewalt(legal naturlich) um seine Ideen durchzudrücken?

oder die Neo-Liberale Politik Kritiker mit Staatsgewalt in Zaun zu halten?

Ich mag überhaupt kein Gealt aber in Kern ist die CDU/FDP mit ihre Neo-Lib(SPD auch) evtl. nicht viel besser.

Und sehe die Effekten von diese Politik...
 
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