Lord Extra
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 2.035
Servus!
Ich habe hier ein Problem mit einer Hitachi Deskstar 7K1000 festgestellt. Diese ist eine SATA3G Platte und ist mit einem SATA6G kompatiblen Kabel am ersten SATA6G Port eines Intel H81 Boards angeschlossen.
Nachdem Windows (10 Redstone) installiert wurde, zieht sich Windows selbstständig Updates für den Grafiktreiber und den Realtek Sound-Chip. Soweit so gut.
Wenn man den Rechner einfach laufen lässt, zieht sich Windows sogar noch einige Sicherheitsupdates. Sollte man dann aber den Rechner herunter fahren und neu starten lassen, damit diese Updates auf das System gespielt werden, dann kann es einem passieren, dass sich die Platte einfach so abschaltet und ihre Köpfe parkt.
Die Update-Installation beim Herunterfahren hängt dann natürlich und man kann außer den Rechner auszuschalten damit nichts mehr anfangen.
Mir ist das auch schon mal bei der Installation von Windows auf dieser Platte aufgefallen, dass beim Setup die Platte einfach so ausgeht und des Setup-Prozess bei meinetwegen 35% hängt. Die Fehler sind im einzelnen nicht vollständig reproduzierbar, treten immer zu anderen Zeitpunkten auf und an einem anderen H61-Board hatte die Platte bisher klaglos unter Windows 7 ihren Dienst versehen.
Sind hier Inkompatibilitäten zwischen Hitachi-HHDs und Intel-Chipsätzen der neueren Art bekannt?
Die Platte ist richtig schnell und ich würde sie nach Möglichkeit gerne weiter benutzen. Evtl. hilft auch ein Firmwareupdate, wobei ich dies für die Platte bisher nicht finden konnte.
Ursprünglich war die HDD mal in einem externen USB2.0 Gehäuse verbaut. Es handelt sich aber um eine Platte, die für den 24/7 Betrieb geeignet ist und nachdem mir letztens eine Seagate kaputt gegangen ist, dachte ich, dass ich einfach mal diese hier ausprobiere.
Mit dem Intel Rapid-Storage-Treiber friert Windows teilweise sogar ein und wird unbenutzbar langsam, so wie es hier manche User schon unter Verwendung mancher SSDs unter Windows 10 festgestellt haben. Ab und an stockt der Rechner und nichts tut sich mehr, dann nach einiger Zeit geht es manchmal weiter. Hierbei ist der Effekt unter Verwendung des Intel Rapid-Storage-Treibers deutlicher feststellbar.
Was zickt hier rum? Ist es der Treiber, die Firmware der HDD oder einfach eine Hardware-Inkompatibilität der Platte und des Intel-Chipsatzes?
LE
Ich habe hier ein Problem mit einer Hitachi Deskstar 7K1000 festgestellt. Diese ist eine SATA3G Platte und ist mit einem SATA6G kompatiblen Kabel am ersten SATA6G Port eines Intel H81 Boards angeschlossen.
Nachdem Windows (10 Redstone) installiert wurde, zieht sich Windows selbstständig Updates für den Grafiktreiber und den Realtek Sound-Chip. Soweit so gut.
Wenn man den Rechner einfach laufen lässt, zieht sich Windows sogar noch einige Sicherheitsupdates. Sollte man dann aber den Rechner herunter fahren und neu starten lassen, damit diese Updates auf das System gespielt werden, dann kann es einem passieren, dass sich die Platte einfach so abschaltet und ihre Köpfe parkt.
Die Update-Installation beim Herunterfahren hängt dann natürlich und man kann außer den Rechner auszuschalten damit nichts mehr anfangen.
Mir ist das auch schon mal bei der Installation von Windows auf dieser Platte aufgefallen, dass beim Setup die Platte einfach so ausgeht und des Setup-Prozess bei meinetwegen 35% hängt. Die Fehler sind im einzelnen nicht vollständig reproduzierbar, treten immer zu anderen Zeitpunkten auf und an einem anderen H61-Board hatte die Platte bisher klaglos unter Windows 7 ihren Dienst versehen.
Sind hier Inkompatibilitäten zwischen Hitachi-HHDs und Intel-Chipsätzen der neueren Art bekannt?
Die Platte ist richtig schnell und ich würde sie nach Möglichkeit gerne weiter benutzen. Evtl. hilft auch ein Firmwareupdate, wobei ich dies für die Platte bisher nicht finden konnte.
Ursprünglich war die HDD mal in einem externen USB2.0 Gehäuse verbaut. Es handelt sich aber um eine Platte, die für den 24/7 Betrieb geeignet ist und nachdem mir letztens eine Seagate kaputt gegangen ist, dachte ich, dass ich einfach mal diese hier ausprobiere.
Mit dem Intel Rapid-Storage-Treiber friert Windows teilweise sogar ein und wird unbenutzbar langsam, so wie es hier manche User schon unter Verwendung mancher SSDs unter Windows 10 festgestellt haben. Ab und an stockt der Rechner und nichts tut sich mehr, dann nach einiger Zeit geht es manchmal weiter. Hierbei ist der Effekt unter Verwendung des Intel Rapid-Storage-Treibers deutlicher feststellbar.
Was zickt hier rum? Ist es der Treiber, die Firmware der HDD oder einfach eine Hardware-Inkompatibilität der Platte und des Intel-Chipsatzes?
LE