News Hitachi stellt Microdrive mit 8 GByte vor

Tommy

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Hitachi hat auf der IFA sein bereits länger angekündigtes Microdrive vorgestellt, das bislang auf den Spitznamen „Mikey“ hörte. Das neue Hitachi Microdrive 3K8 wird mit 6 und 8 GB verfügbar sein. Im Vergleich zum Vorgänger ist es noch einmal 20 Prozent kleiner und verbraucht 40 Prozent weniger Energie.

Zur News: Hitachi stellt Microdrive mit 8 GByte vor
 
Das ist doch mal edel ;)

damit erübrigen sich in den SmartPhones so langsam die erweiterungsslots für SD/MMC oder sonstige Karten...

So Far..

unDa
 
Vermisstenanzeige:
Heute morgen ist uns "r" entlaufen, hat sich ohne Nachricht zu hinterlassen einfach aus dem Staub der Titelzeile gemacht. "r" ist in Begleitung von "wird" oder "dürfte", für deren Verschwinden ebenfalls keine Erklärung vorliegt. Wir ersuchen um schonendes Anhalten und um Mitteilung an die CB-Redaktion. Diskretion wird zugesichert.

Im Ernst ;)
Ich halte micodrive eigentlich für einen originelle(re)n Namen. Etwa wie micosoft, micaefer oder micloeckchen

EDIT:
Inzwischen sind die Ausreisser aufgetaucht. Herzlichen Dank allen mit sachdienlichen Hinweisen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
"Hitachi stellt Micodrive mit 8 GByte vor"

sollte es nicht Microdrive heissen ...
 
@6 , 7

Aber die halten "nur" 100 000 Schreibzyklen
Also sind sie für nen PDA der z.B: ne auslagerungsdatei oder Webcache ständig draufspeichert ungeeignet.

Bin mal gespannt wanns die erste mp3 player damit gibt (Ipod mini, Creative Zen Micro usw)
 
bedeutet "2.000 g starke Stöße" jetzt 2000-fache erdbeschleunigung?
wäre aber arg viel, dann müsste das ding mit dem gewicht von 26kg aufprallen...
 
@#6 & #7

Das nen 8 GByte Microdrive aber auch nur gut 1 Drittel gegenüber einer gleichgroßen CF-Karte kostet und dabei nicht das Problem mit den maximalen Schreibzyklen hat, erwähnt ihr aber seltsamerweise nicht...

mfg Simon
 
@simon
Das mit dem Preis war mir bisher nicht klar. MMHH
Ich verwende trotzdem weiter CF-Karten für die DigiCam.
Da die CF-Karten trotzdem unempfindlicher sind, die schreibzyklen weden wohl auch reichen
 
@sledge.oc
Die Beschleunigungswerte beziehen sich immer auf eine bestimmte Impulsdauer. Daher können die werte nicht auf eienen normalen Sturz bezogen werden sonder gelten nur unter definierten Laborbedingenen bei denen beispielweise die Härte der Oberfläche, auf den der Körper auftrifft eine große Rolle spielt.
So gilt natürlich auch eine Beschleunigung gegen unendlich, wenn ein hochfester Körper mit z.B. nur 1m/s auf eine unendlich harte Oberfläche auftrifft.

es gilt ja nur a=v/t und t wird nunmal von der härte der Flächen bestimmt (je härter desto kleiner). Also: Solche Werte nicht zu "ernst" nehemn
 
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