News Honeywell PTM7950: Mr. Smith erklärt und testet „die kleine Wärmeleitrevolution“

Jan

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Das war ein super Test. Schade, dass das so wenig Aufmerksamkeit bekommt.

Dabei sind das Ideen, die man in Zukunft in eigenen Projekten beachten kann.

@Mr. Smith tolle Arbeit!
 
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Ist halt nischiger als der übliche E-Autothread bei denen sich über +50 Seiten alle respektvoll, freundlich und ohne ad-hominem sachlich über das vorgestellte Produkt austauschen :D;)

Auf jeden Fall danke für den durchaus sehr professionellen Test, es sind ja doch mess und merkbare Unterschiede feststellbar und keine +-1,0 °C die vielleicht im kleinsten Kreis der Hardcoreoverclocker eine Erwähnung finden würden.
 
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Ja Mega! Das hatte ich bei LTT immer mal so beiläufig gesehen und jetzt so einen tollen Test hier zu finden, freut mich, da ich bei meiner neuen Kiste auch damit geliebäugelt hatte.

Danke und Chapeau! :)
 
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Gibts auch ein Video von LTT dazu. Nach dem Test und den ganzen Fakes haben die auch das Ganze in größeren Mengen bestellt und verkaufen es auch in eigenem Shop.
 
Mr. Smith schrieb:
Hey, vielen Dank.
has nur überfolgen aber ist das die testsigerpaste aus der testreihe von igorlabs, wo dort ja jemand aus dem forum die auch für endkunden in deutschland kaufbar machen will.
 
Ja er hatte auch in der WAN Show immer mal wieder darauf hingewiesen wie schwer es ist Honeywell zu erreichen und er selber hatte das dann auch eher über Umwege geschafft. Die Firma eines Zuschauer hat Kontakt zu Honeywell und so hatten LTT den dann auch bekommen.
Das ärgerliche daran ist eigentlich das es dadurch halt für Fakes einfacher wird wenn der Hersteller sein Produkt schienbar nicht verkaufen möchte.
 
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nille02 schrieb:
Das ärgerliche daran ist eigentlich das es dadurch halt für Fakes einfacher wird wenn der Hersteller sein Produkt schienbar nicht verkaufen möchte.
Endkundenmarkt ist halt auch immer Aufwand, Vetriebsstruktur, Garantie/Reklamation, Werbung, packaging und PiPaPo. Wenn die Firma keinen Markt dahinter sieht weil sie sich evtl auch zu wenig auskennt im DIY PC-Bereich, ist das halt viel Aufwand und Risiko für wenig Ertrag - und dann macht man es nicht.
 
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Hatten wir mal im Test, nachdem es Probleme mit Transport gab und wir mehr "Dämpfer" haben wollten.
Die Pads hatten gute Performance, aber waren nicht die Lösung unseres Problems.
 
Ich habe auch viel mit PTM7950 und den Fakes getestet. Wobei ich sagen muss, die Fakes die oft PCM6000 sind funktionieren auch sehr gut und auf lange Sicht besser als normale Wärmeleitpaste.
Mein Legion Go mein Steam Deck, mein Desktop PC und auch mein Framework Laptop 16 haben alle die PTM/Fake Behandlung bekommen mit tollen Ergebnissen.
Allem Voran mein Framework 16 der eigentlich ein PTM Flüssigmetal hat, wurde besser nach dem Wechsel zu PTM. Da gibts wohl in den späteren Chargen Probleme mit dem Kühlsystem.
 
Hi@all!

Ich stand auch vor ca. zwei Wochen vor der Frage,
wie kann ich meiner 6900XT denn neue Wärmeleitpaste verpassen!
Ich hab die Karte schon zweimal aufgemacht und neue Paste verpasst,
aber jede Paste war nach ca. 6 Monaten wieder "weg geflossen" weil zu weich.
Als Letztes hatte ich die MX-6 drauf, was viel zu "flüssig" war.
Die Hotspot-Temperatur ging wieder über 100 Grad hinaus.

Dann hab ich mich für das Honeywell PTM7950 interessiert,
da mir der Test bei Igor aufgefallen ist.

Das Problem, man bekommt es nicht zu kaufen!
Es gibt so viel "Fake" PTM7950, die alle nicht so performen wie das Original (siehe Test bei Igor)
Nur die mit 0,25 mm dicke sind die "Originalen", die Fake sind 0,2 mm, das als Info an alle!

Ich bin dann von dem Kauf abgekommen und hab mich für "Liquid Metall" entschieden.
Ist auch stabil und muss nicht mehr neu gemacht werden!
Dazu ist es besser als Grafit und das PTM, also eigentlich die erste Wahl,
aber auch mit die "gefährlichste"!

Man muss sehr viel vorbereiten, da ist nicht einfach mal applizieren und fertig.
Ich hab zuerst den Kühler mit Lack präpariert,
sodass das Liquid Metall nicht einfach dort weg fließen kann, wo es nicht hin soll.

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Auch rund um den "Chip-Die" hab ich mit Lack eine Sperre bei den SMD Bausteinen gebaut,
da darf das Liquid Metall nicht dran kommen.

010.JPG011.JPG

Und dann eben das Liquid Metal erst etwas auf den Kühler-Boden und etwas auf den "Chip-Die"
zusammen bauen und hoffen das die Karte "lebt" :D

Ich bin sehr zufrieden mit dem Umbau!
Die Temps sind ein Traum, besser geht es unter Luft nicht!

Das war jetzt nicht mein erstes Mal mit Liquid Metall bei einer Grafikkarte, das nur am Rande!
Dennoch habe ich den nötigen Respekt vor Liquid Metall nie verloren und wusste,
dass wenn jetzt, was schiefgeht, die Karte futsch ist!
Für "Anfänger" empfehle ich das definitiv nicht nachzumachen!

In diesem Sinne!

Gruß
Mehlstaub

 
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Ich warte immer noch auf einen seriösen Händler für das G´lump in DE oder AUT. Das Original gibt es wohl (laut Igor) ausschließlich in 0,25mm Stärke, alles andere wäre fake. Und da mir Ali 0,2mm geliefert hat gehe ich trotz der original aussehenden Verpackung von fake aus. Ich habe jetzt mal bei ebuy7 bestellt, mal sehen was da kommt.
 
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