Giantursus
Lieutenant
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- Apr. 2003
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Wir kennen ja alle solche Fotos.
Und haben uns immer gewünscht so etwas selber zu machen.
Hier eine kleine Anleitung um das zu realisieren.
Eine Materialliste gibts zum Schluss.
Um eins vorweg zu nehmen, Wir haben die Gegenstände mit einem Luftgewehr beschossen.
Das ist definitiv gefährlich !! Ein schief abprallendes Geschoss oder Bruchstücke des Objekts können bei ungünstigem auftreffen das Augenlicht kosten. Die Eissplitter flogen wirklich überall herum. Wir haben uns bruchsichere Korbbrillen angezogen um das Risiko zu minimieren.
Zunächst-mal haben wir uns Gedanken gemacht wie man so etwas schnelles denn im Foto festhalten kann.
Ein sehr dunkler Raum ist schonmal gut.
Der richtige Moment war entscheidend.
Erste Idee: Lichtschranke.
Mit einem Lichtschranken-Bausatz von Conrad hätten wir die Kamera und auch den Blitz auslösen können.
Da wir aber die Ausgaben von 25 Euro und die Wartezeit von 4 Tagen nicht auf uns nehmen wollten haben wir diese Idee schnell verworfen.
Zweite Idee: Wäscheklammer-Trigger.
Die Umsetzung ist denkbar einfach.
Man nimmt eine Wäscheklammer und bastelt mit Heißkleber zwei Litzen an den Schnabel.
versucht die Drähte so in die Klammer einzubauen das sie sich nicht berühren wenn die Klammer geschlossen ist.
Sonst löst der Blitz jedes mal aus wenn die Klammer ohne etwas dazwischen geschlossen wird. (Das nervt etwas)
Das ganze sieht dann nachher optimalerweise so aus. (hier ein Modell das ich in Ruhe gebastelt hab)
Um jetzt den Blitz zum rechten Zeitpunkt auszulösen bedienten wir uns gewöhnlicher Alu-Folie aus dem Supermarkt und Druckerpapier.
Wir schnitten rechteckige Streifen Alufolie zurecht ca. 3x5 cm und ebenfalls rechteckig Papierstücke die etwas größer sind und klemmten ein Stück Papier mit jeweils einem Streifen Alu-Folie davor und dahinter in die Wäscheklammer ein, die wir vorher mit Heißkleber an eine Latte geklebt hatten.
Das sieht dann so aus:
Die Idee ist.
Wenn das Geschoss (Diabolo aus Blei) aus dem Luftgewehr dieses Alu/Papier/Alu-Sandwich durchschlägt, besteht kurzzeitig eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Alu-Folien. Die Folien werden somit über die modifizierte Wäscheklammer zu einem elektrischen Taster. Wenn man das dann an den Blitz anschließt wird er dadurch ausgelöst.
Der Blitz wird angeschlossen:
Wir verwendeten für das Experiment einen Canon 430 EX II Aufsteckblitz.
Kompakt-/Aufsteckblitze haben den Vorteil das er eine wesentlich kürzere Brenndauer hat als ein Studioblitz.
.. für genauere Info s. Spoiler.
Die Wäscheklammerdrähte haben wir zunächst verlängert und direkt an den Aufsteckblitz angeschlossen.
(Das funktioniert zwar aber nicht so wie wir uns das gedacht hatten, deshalb schön weiter lesen)
Wobei es unterschiedlichste Blitzschuhe gibt.
Hier z.B. die Blitzschuhe vom Canon Speedlite 430EX II in Bild 1 und in Bild 2+3 den Blitzfuß eines älteren Canon Speedlite 430EX.
Wir schließen einen der Drähte an den Mittenkontakt und den anderen an den Seitenkontakt an.
Der Seitenkontakt beim 430EXII ist gleichzeitig der metallene Blitzschuh selber.
Ein bisschen aufpassen müssen wir schon, den die 4 anderen Kontaktstifte gehören zum ETTL-System des Blitzes.
Die Kamera kommuniziert über diese Kontakte mit dem Blitz wenn er aufgesteckt ist.
Hier erzielt man gute Ergebnisse wenn man zunächst ein stabiles Klebeband über den Kompletten Blitzschuh klebt und dann mit einem Cuttermesser einen Schnitt über dem Mittelkontakt macht und das Klebeband über den Stift nach unten drückt.
Die abgelebten ETTL-Kontakte sehen dann so aus.
An dieser Stelle möchte ich euch direkt einbremsen und sagen das diese Variante nicht zielführend ist.
Das Auslösen funktioniert tadellos. Nur leider viel zu gut.
Wie man hier deutlich erkennen kann löst der Blitz unmittelbar nach dem Durchschlagen der Folien aus.
Man kann hier deutlich das Geschoss erkennen wie es grade hinter dem Sandwich ausgetreten ist.
Das ist für unsere Zwecke extrem unbrauchbar. Wir hätten gerne das Geschoss ca. 15 cm hinter dem Auslöser und dann soll es blitzen.
An der Stelle stellten wir uns die frage wie wir eine Verzögerung mit vorhandenen Mitteln realisieren können.
Die Idee: Funkauslöser
In allen Foren ließt man immer wie schlecht die Dinger sind weil sie ja eine so extreme Verzögerung haben.
Glücklicherweise hab ich mir von längerem mal ein Set mit einem Funksender und drei Empfängern gekauft.
Wir haben den Funksender mit viel Tesafilm® an die Drähte angeschlossen.
(Das darf auch ein bisschen abenteuerlich aussehen!)
Und den Blitz auf einen Empfänger geschraubt.
Und siehe da, beim nächsten Versuch hatte das Geschoss beim auslosen des Blitzes einen ausreichenden Abstand so das wir beginnen konnten.
(Hier ist das Geschoss zwischen 6 und 7 zu sehen. Die Striche sind ca. 2 cm auseinander.)
Treffsicherheit ist auch gefragt:
Wir haben die Latte mit dem angeklebten Wäscheklammer-trigger mit einer Schraubzwinge an einen alten Schrank montiert.
Ein Tisch oder eine Werkbank tut´s auch.
Damit das Luftgewehr immer in die gleiche Richtung schießt haben wir eine weitere Latte per Schraubzwinge an den Schrank montiert und das Gewehr leicht dazwischen geklemmt so das es noch zum nachladen herausnehmbar blieb.
(Das Zielfernrohr nutzt im übrigen garnichts !!!)
Ich hoffe das erkennt man halbwegs.
natürlich sollte man sich keine Löcher in die Tapete und den darunterliegenden Putz schießen deshalb haben wir einen Stapel alter Zeitschriften und ein Brett als Kugelfang benutzt.
jetzt die Fotos machen:
So wie wir das mit der pappe und den Strichen ausgetestet haben wo das Projektil genau ist solltet ihr das auch tun und euch an diesem Punkt orientieren.
man stelle einen beliebigen und zerstörbaren Gegenstand in die Flugbahn des Projektils. (am besten vor den Punkt wo das Projektil zu sehen ist.
Stellt die Kamera auf eine ausreichend lange Belichtungszeit. bei uns 2,5 Sekunden.
Fokussiert auf den Gegenstand und stellt auf manuellen Fokus um.
Schaltet den Blitz ein.
Zieht die Schutzbrillen an.
Läd das Gewehr und legt an.
Licht aus.
Kamera auslösen.
Schießen -> es Blitzt -> warten bis der Verschluss wieder schließt.
Licht an und freuen das es geklappt hat.
Das sollte es gewesen sein.
Fragen gerne hier drunter ich baue die Antworten hier ein.
Materialliste:
Wäscheklammer
Alufolie
Papier
Litze ~0,4 mm massiv (Klingeldraht)
2 Holzlatten
2 besser 4 Schraubzwingen
Aufsteckblitz mit Stativ
Kamera auf Stativ
Funkauslöser
hier nochmal die ganzen Fotos in einer Galerie.
http://www.abload.de/gallery.php?key=earjW918
Die Idee zu den Fotos und die Durchführung in Zusammenarbeit mit Mario Mönch und Marc Pohl.
Und haben uns immer gewünscht so etwas selber zu machen.
Hier eine kleine Anleitung um das zu realisieren.
Eine Materialliste gibts zum Schluss.
Um eins vorweg zu nehmen, Wir haben die Gegenstände mit einem Luftgewehr beschossen.
Das ist definitiv gefährlich !! Ein schief abprallendes Geschoss oder Bruchstücke des Objekts können bei ungünstigem auftreffen das Augenlicht kosten. Die Eissplitter flogen wirklich überall herum. Wir haben uns bruchsichere Korbbrillen angezogen um das Risiko zu minimieren.
Zunächst-mal haben wir uns Gedanken gemacht wie man so etwas schnelles denn im Foto festhalten kann.
Ein sehr dunkler Raum ist schonmal gut.
Der richtige Moment war entscheidend.
Erste Idee: Lichtschranke.
Mit einem Lichtschranken-Bausatz von Conrad hätten wir die Kamera und auch den Blitz auslösen können.
Da wir aber die Ausgaben von 25 Euro und die Wartezeit von 4 Tagen nicht auf uns nehmen wollten haben wir diese Idee schnell verworfen.
Im Nachhinein nochmals eine gute Entscheidung da die hier benutze Kamera zwar eine kleinste Belichtungszeit
von 1/4000 sec. hat. Man aber trotzdem auf min. 1/200 sec. einstellen muss damit der Blitz das ganze beleuchten kann, weil der Verschluss der Kamera bei kleinerer Belichtungszeit nicht komplett geöffnet ist und somit Teile des Sensors verdeckt.
von 1/4000 sec. hat. Man aber trotzdem auf min. 1/200 sec. einstellen muss damit der Blitz das ganze beleuchten kann, weil der Verschluss der Kamera bei kleinerer Belichtungszeit nicht komplett geöffnet ist und somit Teile des Sensors verdeckt.
Zweite Idee: Wäscheklammer-Trigger.
Die Umsetzung ist denkbar einfach.
Man nimmt eine Wäscheklammer und bastelt mit Heißkleber zwei Litzen an den Schnabel.
versucht die Drähte so in die Klammer einzubauen das sie sich nicht berühren wenn die Klammer geschlossen ist.
Sonst löst der Blitz jedes mal aus wenn die Klammer ohne etwas dazwischen geschlossen wird. (Das nervt etwas)
Das ganze sieht dann nachher optimalerweise so aus. (hier ein Modell das ich in Ruhe gebastelt hab)
Um jetzt den Blitz zum rechten Zeitpunkt auszulösen bedienten wir uns gewöhnlicher Alu-Folie aus dem Supermarkt und Druckerpapier.
Wir schnitten rechteckige Streifen Alufolie zurecht ca. 3x5 cm und ebenfalls rechteckig Papierstücke die etwas größer sind und klemmten ein Stück Papier mit jeweils einem Streifen Alu-Folie davor und dahinter in die Wäscheklammer ein, die wir vorher mit Heißkleber an eine Latte geklebt hatten.
Das sieht dann so aus:
Die Idee ist.
Wenn das Geschoss (Diabolo aus Blei) aus dem Luftgewehr dieses Alu/Papier/Alu-Sandwich durchschlägt, besteht kurzzeitig eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Alu-Folien. Die Folien werden somit über die modifizierte Wäscheklammer zu einem elektrischen Taster. Wenn man das dann an den Blitz anschließt wird er dadurch ausgelöst.
Der Blitz wird angeschlossen:
Wir verwendeten für das Experiment einen Canon 430 EX II Aufsteckblitz.
Kompakt-/Aufsteckblitze haben den Vorteil das er eine wesentlich kürzere Brenndauer hat als ein Studioblitz.
.. für genauere Info s. Spoiler.
Irgendwo hab ich mal gelesen das Die Canon Aufsteckblitze bis 1/4 Leistung eine Brenndauer von 1/16.000 sec. haben.
Billige/Günstige Studioblitze kommen höchstens auf 1/600 sec.
Die Sache mit dem Einfrieren des Bildes.
Wenn irgendetwas sehr schnell unterwegs ist und man macht ein Foto dan friert man es ein in dem man die Belichtungszeit möglichst kurz hält. Sonst hat man wie wir alle wissen eine Bewegungsunschärfe b.z.w. einen nicht erkennbaren Schleier.
Laut Wikipedia hat ein handelsübliches Luftgewehr eine Mündungs-Geschwindigkeit von 90-360 m/s.
Wenn ich von Fall ausgehe das mein Luftgewehr noch soweit in Ordnung ist wird die Mündungs-Geschwindigkeit bei ca. 350m/s liegen. das bedeutet bei einer Belichtungszeit von 1/16.000 sec. legt das Geschoss eine Strecke von ca. 2,2 cm zurück. bei einem späteren Probeschuss konnten wir auch (un)klar sehen das diese Rechnung in etwa stimmte.
Billige/Günstige Studioblitze kommen höchstens auf 1/600 sec.
Die Sache mit dem Einfrieren des Bildes.
Wenn irgendetwas sehr schnell unterwegs ist und man macht ein Foto dan friert man es ein in dem man die Belichtungszeit möglichst kurz hält. Sonst hat man wie wir alle wissen eine Bewegungsunschärfe b.z.w. einen nicht erkennbaren Schleier.
Laut Wikipedia hat ein handelsübliches Luftgewehr eine Mündungs-Geschwindigkeit von 90-360 m/s.
Wenn ich von Fall ausgehe das mein Luftgewehr noch soweit in Ordnung ist wird die Mündungs-Geschwindigkeit bei ca. 350m/s liegen. das bedeutet bei einer Belichtungszeit von 1/16.000 sec. legt das Geschoss eine Strecke von ca. 2,2 cm zurück. bei einem späteren Probeschuss konnten wir auch (un)klar sehen das diese Rechnung in etwa stimmte.
(Das funktioniert zwar aber nicht so wie wir uns das gedacht hatten, deshalb schön weiter lesen)
Wobei es unterschiedlichste Blitzschuhe gibt.
Hier z.B. die Blitzschuhe vom Canon Speedlite 430EX II in Bild 1 und in Bild 2+3 den Blitzfuß eines älteren Canon Speedlite 430EX.
Wir schließen einen der Drähte an den Mittenkontakt und den anderen an den Seitenkontakt an.
Der Seitenkontakt beim 430EXII ist gleichzeitig der metallene Blitzschuh selber.
Ein bisschen aufpassen müssen wir schon, den die 4 anderen Kontaktstifte gehören zum ETTL-System des Blitzes.
Die Kamera kommuniziert über diese Kontakte mit dem Blitz wenn er aufgesteckt ist.
Hier erzielt man gute Ergebnisse wenn man zunächst ein stabiles Klebeband über den Kompletten Blitzschuh klebt und dann mit einem Cuttermesser einen Schnitt über dem Mittelkontakt macht und das Klebeband über den Stift nach unten drückt.
Die abgelebten ETTL-Kontakte sehen dann so aus.
An dieser Stelle möchte ich euch direkt einbremsen und sagen das diese Variante nicht zielführend ist.
Das Auslösen funktioniert tadellos. Nur leider viel zu gut.
Wie man hier deutlich erkennen kann löst der Blitz unmittelbar nach dem Durchschlagen der Folien aus.
Man kann hier deutlich das Geschoss erkennen wie es grade hinter dem Sandwich ausgetreten ist.
Das ist für unsere Zwecke extrem unbrauchbar. Wir hätten gerne das Geschoss ca. 15 cm hinter dem Auslöser und dann soll es blitzen.
An der Stelle stellten wir uns die frage wie wir eine Verzögerung mit vorhandenen Mitteln realisieren können.
Die Idee: Funkauslöser
In allen Foren ließt man immer wie schlecht die Dinger sind weil sie ja eine so extreme Verzögerung haben.
Glücklicherweise hab ich mir von längerem mal ein Set mit einem Funksender und drei Empfängern gekauft.
http://www.amazon.de/gp/product/B002G97GWS/ref=wms_ohs_product?ie=UTF8&psc=1
..sind offenbar günstiger geworden
..sind offenbar günstiger geworden
(Das darf auch ein bisschen abenteuerlich aussehen!)
Und den Blitz auf einen Empfänger geschraubt.
Und siehe da, beim nächsten Versuch hatte das Geschoss beim auslosen des Blitzes einen ausreichenden Abstand so das wir beginnen konnten.
(Hier ist das Geschoss zwischen 6 und 7 zu sehen. Die Striche sind ca. 2 cm auseinander.)
Das Geschoss ist mit Funkauslöser ca. 15cm weiter geflogen als bei direkten anschließen an den Blitz.
Wenn ich jetzt mal rechne...
Das Geschoss fliegt mit ca. 350m/s, (35000cm / 1s)
Das bedeutet 15cm in 0,0004 s
Und somit haben meine Funkauslöser eine Verzögerung von ca. 1/4000 s
Ist doch super.!!
Wenn ich jetzt mal rechne...
Das Geschoss fliegt mit ca. 350m/s, (35000cm / 1s)
Das bedeutet 15cm in 0,0004 s
Und somit haben meine Funkauslöser eine Verzögerung von ca. 1/4000 s
Ist doch super.!!
Treffsicherheit ist auch gefragt:
Wir haben die Latte mit dem angeklebten Wäscheklammer-trigger mit einer Schraubzwinge an einen alten Schrank montiert.
Ein Tisch oder eine Werkbank tut´s auch.
Damit das Luftgewehr immer in die gleiche Richtung schießt haben wir eine weitere Latte per Schraubzwinge an den Schrank montiert und das Gewehr leicht dazwischen geklemmt so das es noch zum nachladen herausnehmbar blieb.
(Das Zielfernrohr nutzt im übrigen garnichts !!!)
Ich hoffe das erkennt man halbwegs.
natürlich sollte man sich keine Löcher in die Tapete und den darunterliegenden Putz schießen deshalb haben wir einen Stapel alter Zeitschriften und ein Brett als Kugelfang benutzt.
jetzt die Fotos machen:
So wie wir das mit der pappe und den Strichen ausgetestet haben wo das Projektil genau ist solltet ihr das auch tun und euch an diesem Punkt orientieren.
man stelle einen beliebigen und zerstörbaren Gegenstand in die Flugbahn des Projektils. (am besten vor den Punkt wo das Projektil zu sehen ist.
Stellt die Kamera auf eine ausreichend lange Belichtungszeit. bei uns 2,5 Sekunden.
Fokussiert auf den Gegenstand und stellt auf manuellen Fokus um.
Schaltet den Blitz ein.
Zieht die Schutzbrillen an.
Läd das Gewehr und legt an.
Licht aus.
Kamera auslösen.
Schießen -> es Blitzt -> warten bis der Verschluss wieder schließt.
Licht an und freuen das es geklappt hat.
Das sollte es gewesen sein.
Fragen gerne hier drunter ich baue die Antworten hier ein.
Materialliste:
Wäscheklammer
Alufolie
Papier
Litze ~0,4 mm massiv (Klingeldraht)
2 Holzlatten
2 besser 4 Schraubzwingen
Aufsteckblitz mit Stativ
Kamera auf Stativ
Funkauslöser
hier nochmal die ganzen Fotos in einer Galerie.
http://www.abload.de/gallery.php?key=earjW918
Die Idee zu den Fotos und die Durchführung in Zusammenarbeit mit Mario Mönch und Marc Pohl.
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