Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
ich suche für das 845 G7 ein passendes LTE/4G/5G Modem, in der Literatur bei HP steht zwar, dass es möglich ist, aber nicht welche Module kompatibel sind, hat hier jemand Erfahrung und kann mir weiterhelfen?
Produktnummer vom Notebook ist: 24X53UP
Weiter suche ich eine passende Dockingstation um Peripherie,1 x Bildschirm anzuschließen und das Notebook auch zu laden, könnt Ihr mir hier was empfehlen? Muss nicht kompakt sein, das Teil bleibt auf dem Schreibtisch.
Benötigt wird 1 x USB-C, 2 x USB, 1 x LAN, 1 x DP oder HDMI, der Bildschirm hat 240Hz, soll bitte durch die Dock auch möglich sein.
Wo hast du das Gerät gekauft, bzw. hast du noch Dokumentationen darüber, ob "LTE vorbereitet" ist? Das bedeutet idR. das die Antennen-Kabel innerhalb des Gerätes verlegt sind.
Bei HP weiß ich leider nicht ob und wo die Specs angeben, aus denen man sich sicher sein kann (Geschwindigkeit vom Port am Notebook durch Angabe an Beispielauflösungen oder eine Tabelle wo für die Docks angegeben wird, was noch geht mit den jeweiligen Notebook-Modellen, wie bei Lenovo). Denn das wäre so ein Gerät, wo ich ihnen zutrauen würde, dass die DP Ports gedrosselt sind.
Bei HP in den Business Geräten gibt es ja den BIOS Schalter um die HP-eigenen Docks (oder alle Docks, die den 4 Lane Modus können, nicht sicher, ob da was proprietäres ist nur für HP oder einfach alle USB-C Hubs in MItleidenschaft gezogen werden) in 4 Lane + USB2 zu zwingen, so dass man mit den offiziellen HP Docks auch immer erreichen kann, was man mit einem grundsätzlich auf 4 Lane+USB2 ausgelegten Adapter erreichen kann. Also, wenn das Notebook einen Weg hat, mit dem es geht, kann man den zur Not auch durch ein HP Dock umsetzen. Das TB4 G4 würde da die Möglichkeit bieten den MST Hub für VRR Support für 1 Monitor zu umgehen. Ansonsten könnte man natürlich mit dem G5 Geld sparen, wenn man weiß, dass USB4/TB4 auf absehbare Zeit nicht relevant wird.
Abgesehen davon sollte FHD@240 auch im 2-Lane HBR2 Modus (schlechtester anzunehmender Fall noch gehen), dank DSC (also aktuelle Treiber + Windows. Mit Linux oder so eher zu vermeiden).
Ich wollte mir auch hier (wie am Main PC) Linux Mint installieren, habe deswegen die AMD APU gewählt, allerdings sehe ich hier Probleme auf mich zukommen (Fingerprint Sensor, Dock, LTE Modem), werde vorest wieder mit Windows vorlieb nehmen (müssen). Das Thema ist zweitrangig zu betrachten.
@Ray519 wird mich korrigieren, wenn ich was falsches erzähle.
Aber vereinfacht ausgedrückt: die ersten Generationen TB3 Docks brauchten auch TB3 Hosts und konnten nicht an nur USB-C mit DP Alt Mode. spätere Controller Generationen in den Docks können es.
Hier die ganz leichte Korrektur:
TB3 Hosts oder auch DFP (also "Ausgangs" Ports on Docks) konnten von Anfang an DP Alt mode und USB3.
Die erste Generation TB3 Controller war nur auch auf HBR2 DP Geschwindigkeit limitiert und die GPUs und konnten auch kein DSC. So dass halt 1x 4K30 schon das Limit war (vs. 2x 4K60 mit vollem, klassischem TB3, vs locker 4x4K60 mit 2. Generation TB3(oder TB4) plus eine 4xHBR3 DP Verbindung).
Docks konnten am UFP (also Port zum Host) keine Rückwärtskompatibilität. Das wurde mit der 2. Generation TB3 Chips nachgeholt. Und HP Thunderbolt Dock G2 ist schon diese Generation. Ab da und mit TB4 erst Recht sind die Intel TB Controller alle abwärtskompatibel. Da kann auch quasi kein Hersteller was gegen tun. Kommt nur drauf an, was genutzt wird.
stromann schrieb:
Danke, mir war nicht bewusst, dass (bei HP?) die TB Docks quasi abwärtskompatibel sind.
Weil PCIe gibt es halt gar nicht, ohne TB3/USB4. Also wenn das Dock zB einen PCIe Ethernet Controller oder eine direkt angeschlossene NVMe hat, bleibt das Tot in der Abwärtskompatibilität (weshalb viele TB4 Docks bei USB3 Ethernet geblieben sind). Und bei den DP Verbindungen gibt es halt nur 1 oder die halbe (mit klassischem USB3) anstatt bis zu 2. Wenn das Dock hauptsächlich auf einen modernen MST Hub mit HBR3 und DSC setzt, wie HP, Lenovo, Dell zB machen, dann spürt man davon nicht viel. Selbe Ports angebunden, nur mit weniger Bandbreite gesamt. Während Docks, die ausschließlich auf die getrennten DP Tunnel setzen, halt ohne einen 2 Tunnel vom Host nur noch 1 Monitor, auch nur noch sehr eingeschränkt können. Also jeder TB4 Hub ist zB auch rückwärtskompatibel. Aber für Displays halt aufgrund der direkten Verkabelung sehr eingeschränkt (TB4 Hubs können zB auch nicht die DP Geschwindigkeit konvertieren. Also alter Monitor mit langsamerem DP Port muss auf halben Lanes laufen, obwohl die Bandbreite von 2 Lanes in schneller ansich reichen würde).
Ergänzung ()
stromann schrieb:
werde vorest wieder mit Windows vorlieb nehmen (müssen)
Grundsätzlich war besonders damals auch AMD wesentlich besser. Und sind sie sogar jetzt noch teilweise gegenüber Intel bei GPUs. Der Intel Linux Treiber kann gar kein DSC, mit keinem meiner MST Hubs. Laut Berichten dritter, können AMD Treiber das grundsätzlich. Aber in mehr als 50% der Fälle spinnt dann doch was oder was anderes hört dann auf zu gehen, obwohl beide unter Windows es zuverlässig können.
Es hinkt halt trotzdem weit hinter Windows her. Insbesondere was die Bugfreiheit mit MST und DSC angeht. Und AMD dann zusätzlich noch gegenüber TB/USB4 von Intel. Es kann gehen, aber ist quasi nicht zu garantieren. Deshalb würde ich für Linux immer ohne DSC planen und mit MST noch viele Bugs erwarten.
Unter Windows mit einem TB3 Dock 4x 4k60+ zuverlässig. Unter Fedora 41: nein. Gesamtbandbreite ist ohne DSC nicht da. Und auch auf reduzierter Bandbreite ist fast immer 1 Monitor einfach schwarz (Linux denkt etwas drauf anzuzeigen, meist kritische Fenster, wie "Ja oder in 20sec zurück zu alten Settings"). Gnome spinnt völlig und graut Buttons zum deaktivieren von Monitoren plötzlich aus, verwechselt alle Einstellungen der Monitore etc. Bisher nicht zu gebrauchen mit dem selben Monitor Setup. Und das ignoriert noch alle Skalierungsprobleme, die gerne dazu führen, dass die Fenster nur halb auf dem Bildschirm sind, selbst wenn man sie sehen könnte.