Hallo liebe Community,
kurze Zeit nach dem Windows 10 Fall Creators Update wollte beim rund 7 Jahre alten HP ProBook 4525s das Betriebssystem nicht auf Anhieb starten. Der Bildschirm bleibt schwarz, wobei man nicht mal ins BIOS kommt und sich manchmal nicht einmal der Lüfter in Betrieb setzt. Notebook etliche Male aus- und eingeschaltet und irgendwann ladet Windows ganz unverhofft. Wenn im Betriebssystem neu gestartet wird, geht es klaglos. Aber wehe, man fährt herunter, dann kann man sich nicht sicher sein, ob man je wieder ins Windows, geschweige den BIOS, kommt.
Nach Studium der Seite
https://answers.microsoft.com/de-de...z/7a9ce500-828e-4bd0-9bec-76c8d89830bd?auth=1
und weil ich die Symptomatik mit dem Windows Update in Zusammenhang gebracht hatte und es sich um ein HP-Notebook handelt, wurden der Schnellstart und der Service "App-Vorbereitung" deaktiviert. Ohne Erfolg!
Später fiel mir auf, dass die Caps-Lock in der Schwarz-Phase 5x blinkt. Laut HP-Homepage ist der Fehler in der System-Platine zu finden. Im dortigen Forum wird zumeist das Backen des Motherboards empfohlen, wenn kein Garantie-Anspruch mehr besteht, da von einer kalten Lötstelle ausgegangen werden kann.
Das BIOS wurde bereits in den Werkseinstellungen (Default) zurückgesetzt. Das brachte aber nichts ein. Ein Hardware-Reset steht noch aus, da man ziemlich schwer an die CMOS-Batterie gelangt und ohne Torx-Schlüssel nichts zu machen ist. Ich verspreche mir davon allerdings nicht viel, zumal die BIOS-Einstellungen ja gespeichert bleiben und Windows irgendwann doch noch hochfährt.
Was habt Ihr noch für Ideen, bevor es ans Mainboard-Backen oder Neubeschaffung eines Laptops geht?
Gibt es unter diesen Umständen einen Trick, damit der Windows-Start eher gelingt?
Wie ensteht eigentlich so eine kalte Lötstelle?
Und kann man anhand der Beschreibung die betroffene Stelle am Motherboard ausfindig machen?
Vielen Dank vorab für jeden konstruktiven Hinweis!
Liebe Grüße,
alles
kurze Zeit nach dem Windows 10 Fall Creators Update wollte beim rund 7 Jahre alten HP ProBook 4525s das Betriebssystem nicht auf Anhieb starten. Der Bildschirm bleibt schwarz, wobei man nicht mal ins BIOS kommt und sich manchmal nicht einmal der Lüfter in Betrieb setzt. Notebook etliche Male aus- und eingeschaltet und irgendwann ladet Windows ganz unverhofft. Wenn im Betriebssystem neu gestartet wird, geht es klaglos. Aber wehe, man fährt herunter, dann kann man sich nicht sicher sein, ob man je wieder ins Windows, geschweige den BIOS, kommt.
Nach Studium der Seite
https://answers.microsoft.com/de-de...z/7a9ce500-828e-4bd0-9bec-76c8d89830bd?auth=1
und weil ich die Symptomatik mit dem Windows Update in Zusammenhang gebracht hatte und es sich um ein HP-Notebook handelt, wurden der Schnellstart und der Service "App-Vorbereitung" deaktiviert. Ohne Erfolg!
Später fiel mir auf, dass die Caps-Lock in der Schwarz-Phase 5x blinkt. Laut HP-Homepage ist der Fehler in der System-Platine zu finden. Im dortigen Forum wird zumeist das Backen des Motherboards empfohlen, wenn kein Garantie-Anspruch mehr besteht, da von einer kalten Lötstelle ausgegangen werden kann.
Das BIOS wurde bereits in den Werkseinstellungen (Default) zurückgesetzt. Das brachte aber nichts ein. Ein Hardware-Reset steht noch aus, da man ziemlich schwer an die CMOS-Batterie gelangt und ohne Torx-Schlüssel nichts zu machen ist. Ich verspreche mir davon allerdings nicht viel, zumal die BIOS-Einstellungen ja gespeichert bleiben und Windows irgendwann doch noch hochfährt.
Was habt Ihr noch für Ideen, bevor es ans Mainboard-Backen oder Neubeschaffung eines Laptops geht?
Gibt es unter diesen Umständen einen Trick, damit der Windows-Start eher gelingt?
Wie ensteht eigentlich so eine kalte Lötstelle?
Und kann man anhand der Beschreibung die betroffene Stelle am Motherboard ausfindig machen?
Vielen Dank vorab für jeden konstruktiven Hinweis!
Liebe Grüße,
alles