Pentium133
Newbie
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
- 2
Hallo.
Also das Ganze liegt nun schon eine Zeit zurück (mehrere Monate) ist aber immer noch nicht aufgeklärt.
Ich habe 2007 ein HP Pavilion Notebook gekauft und war mit diesem auch immer sehr zufrieden.
Aufgrund der relativ schlechten Akkulaufzeit habe ich es aber immer am Netz betrieben. Dann kam Abends mal ein Gewitter, aber da ich nicht zu Hause war konnte ich es nicht ausstecken. Am nächsten Tag ging das Notebook dann nicht mehr.
Ich brachte es zu einer kleinen Elektrowerkstatt, die untersuchten es und stellten fest dass es sich um eine Überspannung handelt. Sie erstellten ein Gutachten und ich meldete das meiner Versicherung. Diese schickten dann einen von Ihnen ausgewählten Gutachter, welcher das Notebook dann nochmal untersuchen sollte und feststellte dass es sich um keine Überspannung handelte. (welch Wunder..) Die Versicherung zahlte somit auch nicht.
Die Argumentation des Gutachters der Versicherung: "Das Notebook kann am Mainboard keinen Überspannungsschaden erlitten haben, weil das externe Netzteil noch funktioniert. Über den Netwerkanschluss kann auch nichts gelitten haben, weil ein noch intakter Router davorgehängt" (die wörtliche Formulierung habe ich jetzt nicht genau im Kopf). Meine Werkstatt bestätigte mir aber, dass es durchaus vorkommen kann dass das Netzteil überlebt, aber die Hardware einen Schaden durch Überspannung nimmt. Jetzt soll ich der Versicherung erklären wie das möglich sein kann, dass das Netzteil in Ordnung ist, aber das Notebook defekt, sprich ob und wenn ja wie es möglich ist dass das Netzteil noch in Ordnung ist aber das Board defekt. Also eine Stellungnahme dazu.
Vll. kann mir von Euch jemand weiterhelfen, sprich erklären wie das möglich ist.
Ich würe mich über Hilfe sehr freuen.
mfG, Stefan (Pentium133)
Also das Ganze liegt nun schon eine Zeit zurück (mehrere Monate) ist aber immer noch nicht aufgeklärt.
Ich habe 2007 ein HP Pavilion Notebook gekauft und war mit diesem auch immer sehr zufrieden.
Aufgrund der relativ schlechten Akkulaufzeit habe ich es aber immer am Netz betrieben. Dann kam Abends mal ein Gewitter, aber da ich nicht zu Hause war konnte ich es nicht ausstecken. Am nächsten Tag ging das Notebook dann nicht mehr.
Ich brachte es zu einer kleinen Elektrowerkstatt, die untersuchten es und stellten fest dass es sich um eine Überspannung handelt. Sie erstellten ein Gutachten und ich meldete das meiner Versicherung. Diese schickten dann einen von Ihnen ausgewählten Gutachter, welcher das Notebook dann nochmal untersuchen sollte und feststellte dass es sich um keine Überspannung handelte. (welch Wunder..) Die Versicherung zahlte somit auch nicht.
Die Argumentation des Gutachters der Versicherung: "Das Notebook kann am Mainboard keinen Überspannungsschaden erlitten haben, weil das externe Netzteil noch funktioniert. Über den Netwerkanschluss kann auch nichts gelitten haben, weil ein noch intakter Router davorgehängt" (die wörtliche Formulierung habe ich jetzt nicht genau im Kopf). Meine Werkstatt bestätigte mir aber, dass es durchaus vorkommen kann dass das Netzteil überlebt, aber die Hardware einen Schaden durch Überspannung nimmt. Jetzt soll ich der Versicherung erklären wie das möglich sein kann, dass das Netzteil in Ordnung ist, aber das Notebook defekt, sprich ob und wenn ja wie es möglich ist dass das Netzteil noch in Ordnung ist aber das Board defekt. Also eine Stellungnahme dazu.
Vll. kann mir von Euch jemand weiterhelfen, sprich erklären wie das möglich ist.
Ich würe mich über Hilfe sehr freuen.
mfG, Stefan (Pentium133)