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Was bei Notebooks und PCs bereits seit langer Zeit zum guten Ton gehört, war bisher im mobilen Consumer-Sektor kaum vertreten: Die Herstellung von mobilen Geräten nach Kundenwunsch. In China geht HTC nun mit dem E1 den ersten Schritt, auf diesem Weg neue Kunden für sich gewinnen zu können.
Ist doch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe, dass HTC auch bei den hochpreisigen Geräte in Zukunft etwas in dieser Art anbieten wird, ohne einen horrenden Aufpreis für Speicher zu verlangen. Bei diesem Gerät hält sich der Aufpreis ja in Grenzen.
oh ja die Idee ist super. So kann man genau auf das setzen, was einem wichtig erscheint. Hoffe doch sehr das sowas evtl. im High End Bereich eingeführt wird.
Naja, wirklich Auswahl ist das ja nicht. Es gibt viele handys in verschiedenen farben (wenn auch nicht ganz so viele wie hier beim E1) und zwei verschiedene Speichergrößen ist doch wohl Standard? Enizig die Kamera zu wählen ist mal n guter Ansatz.
Als ich die ersten paar Zeilen laß, dachte ich aber eher an sowas wie Anpassung des Ram, Cpu, microSD-Slot, vielleicht sogar Bildschirmgröße. Also eher wie im PC-Segment, wobei das aber wohl alles zu weit gehen würde und wirtschaftlich auch wohl kaum Sinn machen würde.
So wie es HTC aber gerade umsetzt finde ich das eher weniger berauschend
Ich find das etwas schwach..bunte Covers kann man auch nachkaufen..und mit der Kamera naja ist bestimmt beides nicht so der Hit! Für 230€ bekommt man in china schon was ordentliches Quadcore+Fullhd+2GB RAM
Ansich gut, aber die Auswahl ist ja mal lächerlich. Das einzig besondere ist die Kamera. Wäre aber sehr zu begrüßen, wenn das noch ausgebaut werden würde, ich war schon immer ein Fan von selbst zusammenstellen
Ich las die ersten Zeilen und dachte "YaY, Arbeitsspeicher, Akku, micro-SD-Karten-Slot, CPU (Takt, Cores), Display ... endlich ein Smartphone ganz nach belieben zusammenstellen".
Am Ende dachte ich dann "F**k it, bunte Covers bekomm ich auf Amazon/Ebay, ob nun ne 5MP oder ne 8MP Kamera ... das is einfach sooooooooo WAYNE!".
Grundsätzlich ists die richtige Richtung, aber das sind bei weitem nicht die Kernkomponenten die für Europa interessant sind.
Okay, immerhin ein Anfang und es ist 1 Modell mit verschiedener Ausstattung. Aber Samsung macht eigtl. das selbe, bloß dass sie für jede Ausstattungsänderung ein neues Modell erfinden.
In Zukunfte sollte man Displayart, Displaygröße, CPU, Ram und Gehäuse selber wählen können! Damit könnte man den Markt für sich gewinnen!
Und ich dachte schon, dass HTC EIN smartphone bauen will, und dabei die Kunden abstimmen lässt. Aber nein, da käme ja ein Handy mit wechselbarem gigantischem Akku und einem anständigem Display/Rahmen-Größenverhältnis raus, von dem in den nächsten Jahren niemand mehr wechseln wollen würde...
HTC hatte in dem eigenen Blog mal geschrieben das laut einer Kundenbefragung den Kunden das Aussehen wichtiger ist als der Akku bzw dessen Leistung. Und schon da haben viele Leute als Kommentar sich darüber lustig gemacht ^^
Und ich dachte schon jetzt kommt wieder ein austauschbarer Akku und ein microSD-Slot...dies wäre eine wirkliche erfüllung der (potenziellen) Kundenwünsche.
Was Interessiert mich denn die Auflösung der Kamera, wenn sie gute Bilder macht? Diese Idee mit geringerer Auflösung, dafür besser im dunklen gefällt mir sogar recht gut, da ich mit dem Handy meistens dann Bilder schieße, wenn es eher Dunkel ist (zum Glück hat das S3 einen akzeptablen Blitz).
Für Speicher gilt eigentlich, je größer desto besser, ich denke niemand ist unglücklich damit, ohne wesentliche mehrkosten auf 64GB Speicher zurückgreifen zu können als auf 8 GB. 16GB sind mMn zu wenig.
Aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Ich finde beim One hatte HTC doch einige gute Ideen, welche mir bei der Konkurrenz fehlen, u.a. eben diese "Dunkelheitsfähigkeit" der Kamera oder die Lautsprecher. Aber leider überwiegen die Kritikpunkte.
War sowas nicht mal von einem Mini Unternehmen in Deutschland Aktuell. Vor Zwei-Drei Jahren. Dort konnte man sich auch nen "Eigenes" Smartphone zusammenbauen. Vom ram bis zur Kamera konnte man alles Konfigurieren. Frag mich was daraus geworden ist....... AHHH Die News stimmt ja^^
Am Ende hat HTC nur beim X-Phone von Google/Motorola abgeschaut.
Denn da wurde seit bekannt werden schon die Konfigurierbarkeit veröffentlicht.
Da war noch nicht mal das One im Gespräch.
HTC hat es sich hier schon recht einfach gemacht, Speicher und Kamera sind wohl beides Bausteine, die ohne Probleme tauschbar sind. Halte es wie einige hier und fände es interessanter, wenn bei der restlichen Hardware Konfigurationsmöglichkeiten beständen. Das jetzige Konzept finde ich noch wenig überzeugend.
da finde ich diese Lösung besser.
