age pi
Ensign
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 204
Ich habe mir vor ein paar Jahren einen HTPC zusammengestellt, der seitdem relativ unauffällig seinen Dienst tut. Die wesentlichen Eckdaten:
Prozessor: AMD E-350 auf MSI-Board (E350IA-E45)
RAM: 8GB DDR3
HDD: 128GB SSD
Laufwerk: BluRay-Laufwerk
Gehäuse: Thermaltake Element Q (Netzteil integriert)
In letzter Zeit nervt mich allerdings zunehmend die Performance des Rechners. Mein Gefühl ist, dass das Update auf Windows 10 die Kiste nicht schneller gemacht hat. Außerdem wird der Rechner zunehmend als klassischer Office-Rechner benötigt. Das fordert zwar auch nicht übermäßig Leistung, aber der Anspruch an die Reaktionsgeschwindigkeit des Systems ist doch ein anderer als beim Filme schauen.
Sonstige Anforderungen: Lautstärke egal, da das System an einem relativ lauten Beamer hängt. Umgebung aber wegen des Beamers relativ warm, die Kisten stehen nahe bei einander. Betriebsstunden ca. 150...200h/Jahr (ist also wirklich nicht oft an).
Der langen Rede kurzer Sinn: ich überlege, wie ich mit möglichst wenig neuen Komponenten mehr aus dem Teil raushole. Der einfachste Ansatz für mich wäre, auf einen Kaveri mit entsprechendem Board umzusatteln. Der aktuelle Plan wäre:
AMD A8-7600 (TDP auf 45W wegen Kühlung)
Biostar Hi-Fi A88ZN
Darauf den alten RAM usw. und gut ists.
Was mir momentan am meisten Sorgen macht: bekomme ich die APU in dem Gehäuse gekühlt. Gibt ja genügend Beiträge schon in diesem Forum. Der Kühler sollte nicht mehr als 45mm Höhe haben. Die besten Ideen finde ich bisher, entweder einen großen Kühlkörper für semi-passiven Betrieb zu nehmen (was mich verstärkt auch über ein neues Netzteil nachdenken lässt), oder einen flachen Kühler mit aktivem Lüfter und den umzudrehen, damit er auch in Richtung Netzteil pustet. Bei dem Gehäuse sitzt (leider) das Netzteil direkt über der CPU.
Jetzt seid ihr dran: ist die APU eine sinnvolle Wahl (Preis-Leistung, Performance, Abwärme), welcher Kühler, Kommentare zu Mainboard, Netzteil, etc,...?
Ach ja, und Budget sollte unter 200€ bleiben. Sonst denke ich doch nochmal intensiv über eine PS4 samt Amazon Video nach.
Prozessor: AMD E-350 auf MSI-Board (E350IA-E45)
RAM: 8GB DDR3
HDD: 128GB SSD
Laufwerk: BluRay-Laufwerk
Gehäuse: Thermaltake Element Q (Netzteil integriert)
In letzter Zeit nervt mich allerdings zunehmend die Performance des Rechners. Mein Gefühl ist, dass das Update auf Windows 10 die Kiste nicht schneller gemacht hat. Außerdem wird der Rechner zunehmend als klassischer Office-Rechner benötigt. Das fordert zwar auch nicht übermäßig Leistung, aber der Anspruch an die Reaktionsgeschwindigkeit des Systems ist doch ein anderer als beim Filme schauen.
Sonstige Anforderungen: Lautstärke egal, da das System an einem relativ lauten Beamer hängt. Umgebung aber wegen des Beamers relativ warm, die Kisten stehen nahe bei einander. Betriebsstunden ca. 150...200h/Jahr (ist also wirklich nicht oft an).
Der langen Rede kurzer Sinn: ich überlege, wie ich mit möglichst wenig neuen Komponenten mehr aus dem Teil raushole. Der einfachste Ansatz für mich wäre, auf einen Kaveri mit entsprechendem Board umzusatteln. Der aktuelle Plan wäre:
AMD A8-7600 (TDP auf 45W wegen Kühlung)
Biostar Hi-Fi A88ZN
Darauf den alten RAM usw. und gut ists.
Was mir momentan am meisten Sorgen macht: bekomme ich die APU in dem Gehäuse gekühlt. Gibt ja genügend Beiträge schon in diesem Forum. Der Kühler sollte nicht mehr als 45mm Höhe haben. Die besten Ideen finde ich bisher, entweder einen großen Kühlkörper für semi-passiven Betrieb zu nehmen (was mich verstärkt auch über ein neues Netzteil nachdenken lässt), oder einen flachen Kühler mit aktivem Lüfter und den umzudrehen, damit er auch in Richtung Netzteil pustet. Bei dem Gehäuse sitzt (leider) das Netzteil direkt über der CPU.
Jetzt seid ihr dran: ist die APU eine sinnvolle Wahl (Preis-Leistung, Performance, Abwärme), welcher Kühler, Kommentare zu Mainboard, Netzteil, etc,...?
Ach ja, und Budget sollte unter 200€ bleiben. Sonst denke ich doch nochmal intensiv über eine PS4 samt Amazon Video nach.