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NewsHuawei Innovation Day: Europa soll Milliarden mehr in Gigabit-Netze investieren
Huawei spricht sich für einen massiven Ausbau der Netzwerk-Infrastruktur in Europa aus, um die Weichen für 5G zu stellen. Die nächste Generation Mobilfunk soll ab 2020 parallel zu erweitertem 4G verfügbar sein. Nach wie vor ist die milliardenfache Vernetzung von Geräten, Menschen und Infrastruktur das Ziel von 5G.
Wenn es im Schnitt in Europa 1 Gbit Down / Uploadrate gibt, dann kann man in Deutschland froh sein überall 0,05 GBit Down zu haben - von Upload ganz zu schweigen ...
Wenn es im Schnitt in Europa 1 Gbit Down / Uploadrate gibt, dann kann man in Deutschland froh sein überall 0,05 GBit Down zu haben - von Upload ganz zu schweigen ...
Gut das ich in Österreich lebe, wo es schon praktisch Flächendeckend 4G gibt, in Wien eher 4G+. Bei meinen zwei letzten Reisen nach Deutschland war ich froh wenn ich genug Netz gefunden hab um im Zug zu telefonieren.
Mein Upload ist in den meisten Dörfern besser als in der Stadt lustigerweise. Am Land komm ich auf nahe 100k, in Wien eher nur auf 30 bis 50. Aber ganz ehrlich, den Unterschied merkst du 0.
würd die EU als ganzes da zusammenpacken steigt die wettbewerbsfähigkeit natürlich auch enorm
alle würden davon profitieren
müssten sich halt ein paar schlaue köpfe gedanken machen und die lokalen provider beim ausbau antreiben
z.b. mit zielvorgaben
- du provider machst den bereich, stellst sicher das andere auch mit drauf können (keine monopolisierung) und dafür bekommst X€ wenn du das bis zum zeitpunkt Y schaffst. wenn nicht gibts nur nen bruchteil oder garnix
ich kann das echt nicht verstehen wieso da jeder immer sein eigenes süppchen kocht und die nicht zusammenarbeiten
funktioniert doch teilweise schon mit glasfaseranbindungen über fremdcarrier
da gibts dann halt unterschiedliche vlans übergabeports etc
kunde is happy weil sein provider
provider is happy weil sein kunde und er weiter verdient
fremdcarrier/provider is happy weil er n wenig mitverdient durch die leitungsmiete
Gut das ich in Österreich lebe, wo es schon praktisch Flächendeckend 4G gibt, in Wien eher 4G+. Bei meinen zwei letzten Reisen nach Deutschland war ich froh wenn ich genug Netz gefunden hab um im Zug zu telefonieren.
Mein Upload ist in den meisten Dörfern besser als in der Stadt lustigerweise. Am Land komm ich auf nahe 100k, in Wien eher nur auf 30 bis 50. Aber ganz ehrlich, den Unterschied merkst du 0.
Da erinnere ich mich an einen Artikel im Spiegel. Lange her. Noch vor SPON.
Die Schlagzeile lautete: "Deutsche Urlauber finanzieren das Mobilfunk in Österreich." Sie würden in Österreich beim Telefonieren dermaßen zur Kasse gebeten, dass das die einzige logische Erklärung sein konnte.
Wenn man weiter fabuliert, dann tummeln sich mehr Touristen in den Dörfern. Woher ich es weiss? Ich habe es mir gerade aus den Fingern gesaugt.
Wieso? Beruflich gesehen, wollen das alle DAX Konzerne. Viele Voice Lösungen sind schon Software basierend und finden über die Cloud ihre Lösung. Citrix und Co sind sowieso kaum noch wegzudenken und bei SAP und Co sieht es genauso aus. Leider hapert es aber immer noch am Breitbandausbau.
Ich kann mich nicht beklagen, bei mir (nähe Göppingen) gab es als ich mein erstes Smartphone 2012 kaufte nur EDGE.
Das änderte sich Ende 2014, dann gab es HSDPA mit 7,2 Mbit. Kurze Zeit später gab es LTE mit 60 Mbit und Vectoring Internet im Festnetz mit bis zu 100Mbit. Es geht voran.
Schlimm ist immernoch das Datenvolumen, ich zahl 10€ für 1GB Volumen bei der Telekom, im Ausland (Rumänien, Bulgarien) gibt's für das gleiche Geld ca. 10GB (Rumänien) oder 100GB (Bulgarien).
Da blamiert sich das reiche Deutschland auf ganzer Linie... Obwohl man sagen muss das in den genannten Ländern gefühlt 1000 Kabel in der Luft hängen.
Richtig. So ziemlich jede IT-Abteilung bewegt sich in Richtung Cloud, sei es nur mit MS Office oder gleich mit dem ganzen OS, siehe Citrix. Ob das gut oder schlecht ist, ist Ansichtssache. Trotzdem wird man diesen Trend nicht mehr aufhalten können.