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TestHuawei Sound X im Test: Sehr gutem Lautsprecher fehlt die smarte Verbindung
tl;dr:Der Huawei Sound X überzeugt als gut klingender Bluetooth-Lautsprecher mit Devialet-Treibern. Als Smart-Speaker mit WLAN konzipiert, fehlt ihm in Deutschland aber die Anbindung an Sprachassistenten und Musik-Streamingdienste wie Spotify. So bleibt er hinter seinem Potenzial zurück – und Käufer müssen auf Updates hoffen.
Nett ist er ja, aber irgendwie ist diese Klavierlackoptik absolut mies. Das passt zu nichts mehr in der Wohnung, außer eventuell in die Tiefgarage wo er kein Licht sieht und damit seine Hässlichkeit verborgen bleibt. Eigentlich soll so ein Speaker doch was hermachen und eventuell sogar Blickfang sein. Schade, ansonsten aber wirklich gutes Gerät.
Schade und unverständlich, dass Huawei trotz der offensichtlichen Einschränkungen durch Zwangsverzicht auf Alexa, Googlecast,SpotifyConnect und Co die Möglichkeit dies per analogen/digitalen Aux Eingang Trump zum Trotz nachzurüsten nicht vorgesehen hat ( Honi Soit, gar absichtlich oder per Dekret?) . So oder so auf (unwahrscheinliches) Nachrüsten der hier etablierten Streamingdienste/DLNA oder gar auf eine weiter - noch dazu in China gehostete VA Datenkrake zu setzen (wie sicherlich erhofft) schießt das ansonsten doch sehr interessant Gerät hierzulöande doch komplett ins Abseits.
naja, ich finde die apple homepods klingen besser und sehen besser aus. desweiteren hat es eine bessere softwareanbindung, dank homekit. ausserdem sieht das huawei teil einfach nur wie ne billige kopie aus.
Mit dieser stehen weder ein digitaler Sprachassistent noch Musik-Streaming via WLAN über Spotify, Apple Music, Deezer, Tidal oder andere zur Verfügung.
Hierfür muss nur die Multifunktionstaste gedrückt gehalten und das iPhone per Bluetooth verbunden werden. Allerdings blinkt der Leuchtring dann dauerhaft orange.
Das ist kein sehr guter Lautsprecher.
Wenn das für 350 Euro und so ein kleines Gehäuse möglich wäre, hätten alle Hersteller die letzten 50 Jahre alles verkehrt gemacht.
Ich sehe nicht wie ihm das fehlt. Keine Wanze zu sein ist doch ein Pluspunkt, oder? Nur die Microphone hätte man dann auch gleich weglassen können, ich meine klar, schön wenn die Alexa Mitarbeiter keine Mitschnitte meines Sexuallebens bekommen, aber vom Prinzip braucht imho kein Lautsprecher ein internes Mic.