Test Huawei Sound X im Test: Sehr gutem Lautsprecher fehlt die smarte Verbindung

Frank

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tl;dr: Der Huawei Sound X überzeugt als gut klingender Bluetooth-Lautsprecher mit Devialet-Treibern. Als Smart-Speaker mit WLAN konzipiert, fehlt ihm in Deutschland aber die Anbindung an Sprachassistenten und Musik-Streamingdienste wie Spotify. So bleibt er hinter seinem Potenzial zurück – und Käufer müssen auf Updates hoffen.

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Nett ist er ja, aber irgendwie ist diese Klavierlackoptik absolut mies. Das passt zu nichts mehr in der Wohnung, außer eventuell in die Tiefgarage wo er kein Licht sieht und damit seine Hässlichkeit verborgen bleibt. Eigentlich soll so ein Speaker doch was hermachen und eventuell sogar Blickfang sein. Schade, ansonsten aber wirklich gutes Gerät.
 
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Schade und unverständlich, dass Huawei trotz der offensichtlichen Einschränkungen durch Zwangsverzicht auf Alexa, Googlecast,SpotifyConnect und Co die Möglichkeit dies per analogen/digitalen Aux Eingang Trump zum Trotz nachzurüsten nicht vorgesehen hat ( Honi Soit, gar absichtlich oder per Dekret?) . So oder so auf (unwahrscheinliches) Nachrüsten der hier etablierten Streamingdienste/DLNA oder gar auf eine weiter - noch dazu in China gehostete VA Datenkrake zu setzen (wie sicherlich erhofft) schießt das ansonsten doch sehr interessant Gerät hierzulöande doch komplett ins Abseits.
 
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naja, ich finde die apple homepods klingen besser und sehen besser aus. desweiteren hat es eine bessere softwareanbindung, dank homekit. ausserdem sieht das huawei teil einfach nur wie ne billige kopie aus.
 
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Schon witzig, dass die fehlende 'smarte Verbindung' als Negativpunkt angesehen wird. Für mich ist genau dies ein Kaufkriterium :-)
 
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Hi,

Mit dieser stehen weder ein digitaler Sprachassistent noch Musik-Streaming via WLAN über Spotify, Apple Music, Deezer, Tidal oder andere zur Verfügung.

Einen analogen oder digitalen Audio-Eingang, wie ihn der Echo Studio von Amazon besitzt, bietet der Huawei Sound X nicht.

Sprachassistent wäre mir egal, aber kein Musik Streaming? Öhm... dann ist das erstmal nur ein Bluetooth Lautsprecher? Ok... danke nein.

VG,
Mad
 
Ja. Weniger Wanzen die man Abklemmen muss. Dagegen nervt der Appzwangweil er die das Gerät verseucht.
 
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Frank schrieb:
Als Smart-Speaker mit WLAN konzipiert, fehlt ihm in Deutschland aber die Anbindung an Sprachassistenten und Musik-Streamingdienste wie Spotify.
Eindeutig ein Kaufgrund!
Frank schrieb:
Hierfür muss nur die Multifunktionstaste gedrückt gehalten und das iPhone per Bluetooth verbunden werden. Allerdings blinkt der Leuchtring dann dauerhaft orange.
Manchmal ist es mir echt ein Rätsel, was in den Köpfen von Produktdesignern vorgeht. Es muß etwa in die Richtung wir wollen Euer Geld nicht gehen...
 
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Prima, keine Wanze :daumen:
 
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Möchte man sich wirklich sowas Daheim hinstellen :P

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@Frank
Lässt sich der Lautsprecher denn per BT an eine bestehende SmartHome Lösung wie Google/Nest koppeln?
 
Ich nehme an es wird trotzdem eine sehr gute Verbindung nach China haben.
 
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cynical schrieb:
Schon witzig, dass die fehlende 'smarte Verbindung' als Negativpunkt angesehen wird. Für mich ist genau dies ein Kaufkriterium :-)
Dachte ich erst auch, aber nicht zu dem Preis. Da gibts dann schon Sonos dafür.
 
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Whataboutism machts auch nicht besser.
 
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Erinnert von der Optik an den letzen Mac Pro a.k.a. Tischmülleimer.
 
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Mikrofone sind ja trotzdem verbaut, daher ziehen auch die Argumente der „Vorteile“ des fehlenden Assistenten hier nicht.
 
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Das ist kein sehr guter Lautsprecher.
Wenn das für 350 Euro und so ein kleines Gehäuse möglich wäre, hätten alle Hersteller die letzten 50 Jahre alles verkehrt gemacht.
 
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Ich sehe nicht wie ihm das fehlt. Keine Wanze zu sein ist doch ein Pluspunkt, oder? Nur die Microphone hätte man dann auch gleich weglassen können, ich meine klar, schön wenn die Alexa Mitarbeiter keine Mitschnitte meines Sexuallebens bekommen, aber vom Prinzip braucht imho kein Lautsprecher ein internes Mic.
 
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