Test HyperX Cloud Alpha Wireless im Test: Neues Gaming-Headset ist ein Langläufer

mischaef

Kassettenkind
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Der hohe Preis dürfte beim Cloud Alpha Wireless mit die größte Hürde darstellen. Dafür erhält der Käufer neben den klanglichen Aspekten die vermutlich längste Akkulaufzeit unter den aktuell erhältlichen Gaming-Headsets. Die Mikrofonqualität enttäuscht erneut. Klanglich zeigt sich der Testkandidat aber als guter Allrounder.

Zum Test: HyperX Cloud Alpha Wireless im Test: Neues Gaming-Headset ist ein Langläufer
 
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Danke @mischaef für den Test,

ich muss leider immer wieder schmunzeln was Hersteller unter der Bezeichnung "Headset" auf den Markt werfen und dann auch noch teuer vermarkten.

Hier hat man wieder 230€ Kopfhörer das die Bezeichnung "Headset" nicht mal im Ansatz verdient, zum Glück gibt es auf für solche Firmen die Generation "RGB Gamer" die ihre Taschen auch mit solchen Produkten mit Geld füllen werden.
 
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Braucht man inzwischen tatsächlich ne extra Treibersoftware für nen Headset.
Für so Basics wie Lautstärke und Equalizer?
 
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ich tu mir immer noch schwer für jede peripherie ne software zu installieren. für die graka, maus und tastatur gäbe es bereits software, die ich installieren könnte. hab ich aber keinen bock drauf. und jetzt auch noch headset?
man ey.
 
Hab das Ding mit Kabel, hab immer nie nach Wireless geschaut wegen der geringen Laufzeit.
Das hier ist schon geil aber zu teuer irgendwie.

Das Mikro könnt ihr übrigens vergessen, das ist Schrott.
Ich nutze nur die Kopfhörer und hab nen Auna Mic.


Das Teil geht in die Rubrik "Ich muss alle Schritte hören bei Team Taktik Shootern"
Einen anderen Sinn hat das nicht.
 
"Mikrofonqualität dem Preis nicht entsprechend"
Praktisch immer das selbe Problem und dann noch der Preis an sich, für mich grundsätzlich zu hoch ^^
...kann @Crifty da nur zustimmen.

Eine Kombi aus einem guten (kabellosen) Kopfhörer und einem Mikro würde ich immer vorziehen.
Ich hab mir im Angebot für nicht einmal 100€ das Elgato Wave 3 geholt, auch zum Normalpreis (~130 €)
absolut zu empfehlen wie ich finde - da ist auch tolle Software dabei. Nur als Beispiel.

Wer allerdings mit seinen Gesprächspartnern in Kontakt bleiben MUSS, auch wenn er gerade eine
Nougatstange aus dem Rücken drücken muss, der bleibt natürlich beim Wireless-Headset :-) (Spaß).
 
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mojitomay schrieb:
Braucht man inzwischen tatsächlich ne extra Treibersoftware für nen Headset.
Wenn eine Soundkarte eingebaut ist bei Windows scheinbar ja...wird vermutlich auf den Chip ankommen. Bei linux läuft der Vorgänger einfach mit Anstecken und Los, da dürfte der Treiber schon im Kernel sein.
 
snickii schrieb:
Gibt es welche mit solch langer Akkulaufzeit?
Ich hab das Epos 370 da werden 100h Laufzeit angegeben und ich kann bestätigen, dass ich jeweils beim aufladen nicht mehr weiss, wann ich das letzte Mal laden musste. Weils wirklich lange her ist. ;-)

Für Schweizer gibts das grad für 99 Schweizertacken bei Digitec. (Digitec Galaxus übrigens nicht so böse wie uns Igor weiss machen will...) Kp obs bei euch in DE bei Galaxus auch reduziert ist.

Verarbeitungsqualität ist in Ordnung, lediglich der kleine Switch für die Funkverbindung ist echt mies gemacht.
Zudem nur Micro USB. Aber Sound und Mikro gehen für mich als Gamer in Ordnung.
 
Ich schreie seit Jahren nach einem gescheiten Rückkanal für Mikrofone... Was ist daran denn so schwer? Dann hält mein Headset eben nur 16 Stunden Statt 48 oder sonstwas...

Ich wäre froh, wenn ich das Antlion Modmic Wireless endlich loswerden könnte... Zwei Geräte aufladen ist echt... naja
 
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Crifty schrieb:
zum Glück gibt es auf für solche Firmen die Generation "RGB Gamer" die ihre Taschen auch mit solchen Produkten mit Geld füllen werden.
Weil Generation "RGB Gamer" bestimmt ein Headset ohne RGB kauft.

Merkst du selbst, oder?
 
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Schredderr schrieb:
Weil Generation "RGB Gamer" bestimmt ein Headset ohne RGB kauft.

Merkst du selbst, oder?
das habe ich schon gesehen, es war auch eher was anderes damit gemeint, eher die Tatsache das es nur "fancy" aussehen und einen hohen Preis haben muss, damit es gekauft wird, egal ob es gut ist oder nicht. Ob das dann auch noch leuchtet ist zweitrangig. Die Industrie würde nicht soviel Müll auf den Markt werfen, wenn es dafür nicht eine Generation an Käufern geben würde, die das auch noch kauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den Preis ganz schön hoch, die Laufzeit ist aber beeindruckend.
Selber habe ich auch schon länger ein HyperX mit Kabel in Gebrauch und bin damit eigentlich zufrieden.
Nur da hat sich nach kurzer Zeit schon der Schalter verabschiedet.
 
BOBderBAGGER schrieb:
kann man für 230 Schleifen nicht mal Velours als Option in die Schachtel stecken
Bei meinem alten hyper x cloud (mit Kabel, ohne USB) lagen sogar noch Stoffbezüge dabei. Wurde also später wohl eingespart.
 
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Ich habe mir ja kürzlich das Mpow Air für 23€ bei Ebay geschossen und staune über die optische Ähnlichkeit. Die Nähte des Kopfbandes sind exakt die gleichen, die Bügel zumindest sehr ähnlich, die Verarbeitungsqualität insgesamt ist auch sehr gut.
Das Mpow schneidet auch bei ca. 7500Hz ab, aber mir kommt die Mikrofonqualität sogar etwas besser vor.

Den Preispunkt von 230€ kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, wie will sich dieses Gerät von anderen kabellosen Headsets abheben? Das Corsair Virtuoso XT hat wenigstens noch BT Konnektivität zu bieten.
Die Laufzeit mag interessant sein, aber die kann man im Prinzip bei jedem Headset verdoppeln, in dem man einen Akku mit doppelter Kapazität und Gewicht einbaut, Platz ist in der Regel dafür vorhanden. Das Gewicht von 335g deutet darauf hin, dass sie wohl einen relativ großen Akku verbaut haben.
Ergänzung ()

netzgestaltung schrieb:
Wenn eine Soundkarte eingebaut ist bei Windows scheinbar ja.
Die Dongles laufen normalerweise out-of-the-box. Die Software braucht man nur für die Anzeige des Akkustands, für Equalizer etc.
 
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Werde nie wieder ein headset mit fest verbauter Batterie kaufen.
Hab jetzt nen Steelseries Arctis Pro Wireless mit dem Wechsel Ackus, einer reicht ca. für einen Tag und man hat immer einen 2. vollgeladen in der Ladestation.
 
Interessant, es ist doch nur ein 1500mAh Akku verbaut, damit lässt die die deutlich längere Laufzeit nicht erklären. Sie müssen wohl einiges optimiert haben, um auf die ca. zehnfache Laufzeit zu kommen. Das ist eindrucksvoll, aber macht mich auch ein bisschen fuchsig. Wenn sie schon Entwicklungsarbeit in die Funktechnologie und das technische Design stecken, warum dann nicht am größten Flaschenhals optimieren? Dem limitierten Mikrofon?

Mehr Laufzeit ist zwar immer gut, aber reichen nicht auch 30 Stunden? Im stationären Einsatz kann man ja schon ab und zu aufladen. Noch besser wären Akkus, die man in sekundenschnelle tauschen kann. Das ist gar kein Problem, die von außen zugänglich zu machen.
 
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