Hallo,
könnte mir jemand bitte bestätigen, dass mit aktiviertem HPET (nur im BIOS) die einzustellende Vcore geringer ausfällt?
Ich teste mit Prime95 v27.9 und nutze HWInfo v5.12 zur Diagnose.
Speziell der 3456k Test bringt bei meinem System Fehler bei zu wenig Vcore, oft genannte Tests wie 1344k oder 864k bringen keine WHEA-Fehler, auch nicht nach einer Stunden.
Mit aktiviertem HPET im BIOS kann ich die CPU bei 4,2 GHz scheinbar stabil mit 1,2000 V betreiben.
Deaktiviere ich HPET im BIOS, muss ich die Spannung auf 1,2150 V erhöhen damit keine WHEA-Fehler mehr kommen im 3456k Test.
Hat das eventuell etwas mit den Latenzen der Timer zu tun?
TSC schneller = mehr Vcore, HPET genau anders herum?
Mein System:
MoBo: MSI Z77A-GD65
CPU: i5-3570k
RAM: DDR3 2x4 GB 1600MHz CL9 (CR2)
GPU: GTX 770 SLI
PSU: SuperFlower Amptac Pyramid 1 kW
OS: Win 7 Ultimate x64 (6.1, Build 7601)
könnte mir jemand bitte bestätigen, dass mit aktiviertem HPET (nur im BIOS) die einzustellende Vcore geringer ausfällt?
Ich teste mit Prime95 v27.9 und nutze HWInfo v5.12 zur Diagnose.
Speziell der 3456k Test bringt bei meinem System Fehler bei zu wenig Vcore, oft genannte Tests wie 1344k oder 864k bringen keine WHEA-Fehler, auch nicht nach einer Stunden.
Mit aktiviertem HPET im BIOS kann ich die CPU bei 4,2 GHz scheinbar stabil mit 1,2000 V betreiben.
Deaktiviere ich HPET im BIOS, muss ich die Spannung auf 1,2150 V erhöhen damit keine WHEA-Fehler mehr kommen im 3456k Test.
Hat das eventuell etwas mit den Latenzen der Timer zu tun?
TSC schneller = mehr Vcore, HPET genau anders herum?
Mein System:
MoBo: MSI Z77A-GD65
CPU: i5-3570k
RAM: DDR3 2x4 GB 1600MHz CL9 (CR2)
GPU: GTX 770 SLI
PSU: SuperFlower Amptac Pyramid 1 kW
OS: Win 7 Ultimate x64 (6.1, Build 7601)