Schmuppes
Cadet 4th Year
- Registriert
- Aug. 2017
- Beiträge
- 83
Hallo zusammen,
ich warte für meinen persönlichen Rechner auf die neuen Ryzen 7 Chips und werde meinen i5-6600k samt Z 170 Board ausbauen. Ich hätte gerne ein paar Kerne und Threads mehr und meine Familie krebst aktuell noch mit einem hoffnungslos überforderten Pentium-Dualcore von 2008 herum. Eigentlich war geplant, dass sie selbst einen Ryzen 3 1200 oder 2200G kaufen, aber daraus wird nix und ich kann mir den aktuellen Zustand nicht länger ansehen.
Die Frage, die ich an euch habe, ist eigentlich simpel. Der Rechner bei den Verwandten wird primär fürs Surfen, Mails schreiben und Videostreaming genutzt. Aktuell steckt neben dem uralten Pentium noch eine billigst-GPU (Geforce 210?), die wohl keine nennenswerte Hardwarebeschleunigung mehr bietet. Das ganze System ist trotz SSD-Upgrade wahnsinnig träge und war schon vor fast 10 Jahren ein "nur die nötigsten Kosten"-Upgrade.
Ich habe zwei Optionen: Entweder ich gebe ihnen meinen i5-6600k samt Board, sodass sie nur Arbeitsspeicher kaufen müssen. Nüchtern betrachtet reicht die CPU selbst für mich auch für Spiele, nur in machen Spielen (AC: Origins aktuell, zuletzt Mafia 3) bremst sie meine Vega-GPU aus.
Die zweite Option wäre, den Prozessor samt Kühler und Board zu verkaufen und von den Erlösen einen 2200G oder 2400G mit einem günstigen mATX Mainboard zu kaufen. Auch wenn der PC nicht für Spiele benutzt wird, stelle ich mir vor dass eine zeitgemäße iGPU auch fürs Browsen und Streaming nicht verkehrt wäre. Ich stelle mir schon vor, dass ich 150-200 Euro für den i5-6600k mit MSI Z 170 Gaming Pro bekommen kann. Haltet ihr das für realistisch?
Also, zusammengefasst: Gebrauchten Skylake-i5 an die Familie weitergeben oder verkaufen und von dem Geld einen Ryzen 2200 oder 2400 kaufen? Danke für eure Ratschläge!
ich warte für meinen persönlichen Rechner auf die neuen Ryzen 7 Chips und werde meinen i5-6600k samt Z 170 Board ausbauen. Ich hätte gerne ein paar Kerne und Threads mehr und meine Familie krebst aktuell noch mit einem hoffnungslos überforderten Pentium-Dualcore von 2008 herum. Eigentlich war geplant, dass sie selbst einen Ryzen 3 1200 oder 2200G kaufen, aber daraus wird nix und ich kann mir den aktuellen Zustand nicht länger ansehen.
Die Frage, die ich an euch habe, ist eigentlich simpel. Der Rechner bei den Verwandten wird primär fürs Surfen, Mails schreiben und Videostreaming genutzt. Aktuell steckt neben dem uralten Pentium noch eine billigst-GPU (Geforce 210?), die wohl keine nennenswerte Hardwarebeschleunigung mehr bietet. Das ganze System ist trotz SSD-Upgrade wahnsinnig träge und war schon vor fast 10 Jahren ein "nur die nötigsten Kosten"-Upgrade.
Ich habe zwei Optionen: Entweder ich gebe ihnen meinen i5-6600k samt Board, sodass sie nur Arbeitsspeicher kaufen müssen. Nüchtern betrachtet reicht die CPU selbst für mich auch für Spiele, nur in machen Spielen (AC: Origins aktuell, zuletzt Mafia 3) bremst sie meine Vega-GPU aus.
Die zweite Option wäre, den Prozessor samt Kühler und Board zu verkaufen und von den Erlösen einen 2200G oder 2400G mit einem günstigen mATX Mainboard zu kaufen. Auch wenn der PC nicht für Spiele benutzt wird, stelle ich mir vor dass eine zeitgemäße iGPU auch fürs Browsen und Streaming nicht verkehrt wäre. Ich stelle mir schon vor, dass ich 150-200 Euro für den i5-6600k mit MSI Z 170 Gaming Pro bekommen kann. Haltet ihr das für realistisch?
Also, zusammengefasst: Gebrauchten Skylake-i5 an die Familie weitergeben oder verkaufen und von dem Geld einen Ryzen 2200 oder 2400 kaufen? Danke für eure Ratschläge!
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